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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

First Things First!

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Die größeren Linien, Konstellationen, Aspekte von 2018 inhaltlich. "Die Astrologie nimmt das Gesicht dessen an, der sie anblickt." (Fritz Riemann, Analytiker und Astrologe, Jungfrau mit Steinbock-Saturn). Wie versprochen, hier nun für 2018 noch einige inhaltliche Erklärungen der wichtigsten größeren Einzel-Aspekte und der Zeichen-Wechsel. Natürlich spiegeln sich darin nur Ausschnitte der neuen Zeit-Qualität (siehe auch Liste der asuführlichen Artikel hier). Nehmt euch also heraus, was euch anspricht oder noch besser, was eure Horoskope direkt betrifft, um ein Gefühl für den Wandel zu bekommen. Dieses Jahr ist, wie beschrieben, anders als die… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

2018 - Das große Ansammeln

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„Übrigens: Das Bergsteigen wird durch die Existenz von Bergen sehr erschwert!“ (Kalenderspruch). Und natürlich ist es mit Saturn ganz ähnlich. Denn auch in einem erdigen Macher-Jahr wie 2018 wird das Leben allein durch die Existenz als verwirrtes Elementarteilchen inmitten anderer Menschen mit anderen Bedürfnissen nicht plötzlich leichter. Zumal es um Bequemlichkeit gar nicht mehr geht. Vorhang auf, wir bewegen uns ins Retro-Land, ins Herz des geschmähten „Ernst des Lebens“. Ein arbeitsames, reduzierendes Klima taucht hinter Schützes endlosen Funken als Horizont des Irdischen auf. Wirklichkeit, die immer nach den brennenden Visionen des… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Kachelmann: Welt der zwei Gesichter

Der Kachelmann-Effekt: Der Herr K. hat oft seine ganz große Stunde. Das Geburts-Quadrat von Krebs-Sonne mit Widder-Mars (und Waage-Jupiter) geht so gern in die Offensive, munitioniert sich, indem es schon damals, unter Saturn-Überlauf, ein kleines, anklagendes Buch über seine Weltsicht (und die der Gattin) schrieb und führte sich dann auch in Talkshows als Leitbild-Halter, Staats-Investigator und Experte für Vergewaltigungen auf: Endlich! Darauf hatte das Universum gewartet. Frauen haben prinzipiell ein „Opfer-Abo“. Aha. Wie viel da doch immer so von all diesen hübschen, geschickten Lausemädchen erfunden wird! Statistisch belegt. Soso. Wie… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

(T)Aufruhr: Auch Königs sind Menschen

Es war vielleicht die lauteste königliche Taufe mit dem höchsten Dezibel-Nerv-Faktor der letzten Jahre. Alles schön uranisch unruhig und die Royals funktionierten auch wie kosmische Antennen aus dem astrologischen Stundenbuch: Der jugendliche Duke, Nicolas von Angermanland (erst knapp 4 Monate), der nun auch im Kirchenbuch so heisst, bringt an sich bereits eine laute Sonne-Mars-Konjunktion im Radix in den Zwillingen in 9 mit. Sprich, ist mit großem Mitteilungs-Bedürfnis und einer angriffslustigen Stimme gesegnet, einer Grund-Ausstattung, die er auch herzhaft einsetzte. Als wäre jemand hinter ihm her, brüllte er los, kaum dass ihn die… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

2014: Das Jahr mit dem Paukenschlag

Dreimal habe ich statt Leit-Faden nun schon Leid-Faden geschrieben. Dreimal mich gefragt, wieso. Dreimal auf Holz geklopft, über die Schulter gespuckt. Also vergessen wir das Wort. Dann habe ich mich entschieden, dieses faszinierende, schnelle, frische gerade erst angebrochene Jahr 2014 stattdessen weicher, mit Heile-Segen-Augen, anzusehen. Astrologie ist ja nicht Pythia auf dem Dreifuß. Keine rigide Hellsicht, Voraus-Sage, die zwar im einen Bein, Pro-Gnosis, steckt. Aber es geht ja viel tiefer um erkennende Begleitung der Zeit und ihrer Muster. Eine stillere Art des Vorwärts- und Rückwärts-Ahnens, die vor allem Handwerk und den liebenden… weiterlesen ~>

Öffentlich vernebelt...

Neulich im Bekanntenkreis – der Bekannte eines Bekannten eines Bekannten beobachtet nachts, wie ein paar angetrunkene Halbstarke wehrlose Passanten angreifen. Darunter auch Frauen und Kinder. Und es ist nicht das erste Mal. Der Mann hat die Nase voll, auf Anfrage wird ihm von den zuständigen Behörden mitgeteilt, dass man da nichts machen könne, weil man nicht genau wüsste, wer die Schläger sind. Nur in etwa, wo sie herkommen, aus welchem Bezirk.

Der Mann, ein ehemaliger Friedensaktivist, startet darauf hin eine Selbsthilfe-Aktion. Sammelt Gleichgesinnte, die Nachts auf den Straßen patroullieren wollen, um endlich etwas dagegen zu unternehmen. Und veröffentlicht in der Zeitung eine, wie er es nennt, Warnung: die „bösen Jungs“ müssten ab sofort damit rechnen, selbst eins auf die Mütze zu bekommen. Notfalls auch dort, wo sie sich sicher und zuhause fühlen. Daraufhin empören sich plötzlich die Bürger und Medien, fangen an, von Selbstjustiz zu reden, von Größenwahn und rufen nach der Polizei, die diese Aktion stoppen soll.

 

Der Mann gibt aber nicht auf, macht weiter, droht weiter. Mit Erfolg - die „Bösen Jungs“ bekennen sich plötzlich öffentlich zur Gewaltlosigkeit, sind bereit sich auch kontrollieren zu lassen. Der Mann stellt daraufhin erst mal seinen Aufruf und seine Drohungen ein, kündigt an, abwarten zu wollen, ob dieses Angebot ernst gemeint ist.

Und wieder dreht sich die öffentliche Stimmung, plötzlich ist er ein Feigling, der nur große Sprüche klopft, aber nichts unternimmt, jemand auf den man sich nicht verlassen kann.

All das passiert innerhalb von zwei Wochen. Warum???

Der Mann hat gerade Neptun im Quadrat zu seinem Mond stehen. Ist also tatsächlich „under influence“ - Leicht zu beeinflussen, könnte man sagen. Oder aber -  in Kontakt mit dem Zeitgeist und bereit, sich anzupassen an neue Situationen. Ohne seine Haltung (Gewalt gegen Wehrlose ist nicht okay und muss geahndet werden) aufzugeben. Dummerweise hat er gerade auch noch Saturn auf seinem eigenen Neptun stehen, spürt also deutlich, dass alles was er tun wird, noch mehr Öl ins Feuer gießen könnte. Und er noch mehr zur Zielscheibe von neptunischen Projektionen werden wird. Alles geprägt also von Unsicherheit und Hemmung, kaum noch erkennbar, was richtig und was falsch ist.

Jeder der schon mal unter ähnlichen Transiten stand, kann nachvollziehen, wie schwierig solche Zeiten sind. Und wird diesem Mann sicher zumindest für seinen Versuch, sich anzupassen und abzuwarten, ohne seine Überzeugungen aufzugeben, Respekt zollen. Denn in solchen Zeiten kann man eigentlich machen was man will, irgendwie findet sich keine perfekte Lösung. Und genau das sind eben neptunische Herausforderungen in Verbindung mit Saturn – dort wo die Grenzen zwischen gut und böse, richtig und falsch kaum noch erkennbar sind, trotzdem zu handeln und alle Konsequenzen, die dieses Handeln haben könnte, zumindest wahrzunehmen und zu gewichten. Statt einfach nur loszustürmen und dem erstbesten Impuls zu folgen.

Zeiten, in denen man komplett scheitern kann, in denen sich aber auch völlig neue Horizonte öffnen können. Aber man muss eben daran wachsen, Zeit und Raum für Lernprozesse haben, was unter permanenter Beobachtung einer kritischen Öffentlichkeit alles andere als einfach ist.

Der Mann heißt übrigens Barack Obama…

Donnerstag, 25. April 2024

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