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Uranus und Neptun über den Wolken

Ja, die Freiheit über den Wolken ist in der Kunst zwar grenzenlos (ein Uranus-Neptun-Thema). Aber nicht, wenn man da oben in einer Maschine sitzt. Denn die braucht auch Stabilität, Venus oder Saturn. Deshalb geht der Auf- und Erlöser Neptun ja oft mit dem astrologischen Problem der verlorenen "Geister-Flieger" eine so unglückliche Verbindung ein, gerade, wenn er wie jetzt ein Quadrat zu Saturn macht und auch noch Jupiter von der anderen Seite drückt, mit all den Übertreibungen.

Auch beim Verschwinden des Egypt Air Flugzeugs mit 66 Menschen an Bord stand das Erstflug-Horoskop wieder inmitten von Transiten. Zum Beispiel durch einen hoch problematischen Übergang des wohl schwierigsten, wenn auch oft romantisierten großen Wasser-Herrschers. Der Neptun transitiert zur Zeit den ohnehin in der Luft nicht sonderlich glücklichen Fische-Mars der Maschine, der uranische Technik (weite Konjunktion) im Zeichen denn auch leicht diffus überschwemmt. Zusätzlich sind auch noch Fische-Sonne und rückläufiger Merkur des wichtigen Prototyp-Radix' aller A320er Airbusse transitär angeschlagen. Der erste seiner Art wurde sogar als Star von Lady Di und ihrem unnahbaren Prinzen Charles getauft, was auch kein besonders gutes Omen war, wenn man deren Scheidungs-Geschichte kennt.

Mit der verschwiemelten Sonne dieses Ur-Modells steht nun der laufende Mars gerade durch ein sehr enges Quadrat auf Kriegsfuß. Nachvollziehbar, dass da das Thema Terror schnell aufkommt. Retro-Fische-Merkur wirkt dazu just in den Wahrnehmungs-Mechanismen ebenfalls geschwächt, durch bevorstehende Konjunktion mit Neptun. Wenig ist da in Sachen Airbus mehr wirklich sicher. Vor allem, weil der A320er ohnehin als unfall-trächtig bekannt wurde. Wo auch immer die Fische in Radix-Bildern die manchmal so exakt abrollende Gerätehaftigkeit überschwemmen, die Wassermann durchaus haben kann, oder auch da, wo Neptun den Uranus entgrenzt, kommt es eben leicht zu Schocks. Nicht nur in der Luft. Da man aber dort besonders auf glatte Funktionen angewiesen ist, muss dann eben ein bestens gestellter Merkur her. Oder man fliegt besser nicht so hoch. Weil all das nun hier nicht passte, ging vielleicht auch der betroffene Flug MS804, ein A320-200 Airbus, irgendwo zwischen Paris und Kairo über dem Mittelmeer vor den Transiten regelrecht in die Knie. Gerade wurden erste Trümmerfunde bei Alexandria bestätigt. Wie die astrologische Übersetzung des Grad-Bereichs, den der laufenden Neptun gerade einnimmt: 

Gruppenschicksalspunkt 12,5 Fische in der Rhythmenlehre: Mars-Uranus - unter anderem "Sturz aus der Höhe" (Astro-Wiki).

Der verschwundene Airbus hat dementsprechend in seinem spezifischen Jungfernflug-Radix wie eine Blaupause den Fische-Mars mit Uranus stehen, der gerade wiederum direkt durch ein scharfes Mars-Quadrat aus dem Schützen aufgeladen wird (1° Orbis). Passend dazu schwenkte der Flieger plötzlich ab und fiel aus dem Radar. Allem Anschein nach, als der rückläufige Stier-Merkur (synastrisch im Quadrat zum Neptun) als massiver Störer da, wo andere Horoskope von ihm triggerbar sind, über Spitze 2 ausgelöst wurde.

Fast fühlt man sich wie in der Zeit-Maschine - zurückversetzt in den März 2014, wo der Flug MH370 (eine Boeing 777) ebenfalls unter schwierigen Transiten von Mundan-Stellungen zum Erstflug spurlos verschwand. Immer wieder finden sich bei Unfällen im Luftraum ähnliche Signaturen mit Neptun, Uranus oder Mars, wie synastrische Fingerabdrücke. Auch damals war Neptun stark im Spiel - beim Fliegen kein Glücksbringer. Unter anderem, weil er im Tierkreis das unsichtbar Unwägbare, Abgespaltene im Rücken des Wassermanns versinnbildlicht, wo die ewigen Wasser leicht Himmel und Technik (samt humaner Gigantomanie) schlucken. 

An der Oberfläche zeigen sich die Ereignisse um Egypt Air so: Wenn die Koordinaten stimmen, die verschiedene Publikationen für das letzte Signal von Flug 804 angeben, ergibt sich im Vergleich ein Klassiker, da mehrere problematische Eckpunkte miteinander arbeiten. Der Erstflug der Maschine (innen rechts) lässt ja durchaus Anfälligkeit wie plötzliche Ereignisse durch Auslösung des besagten Mars-Uranus' in den Fischen ahnen. Dazu kommt auch hier wieder ein konflikthafter Zwillinge-Mond, wie ihn auch MH370 im Erstflug und beim Verschwinden aufwies.

Der wird beherrscht vom Merkur, weshalb dessen Rückläufigkeit und Auslösung bei der Katastrophe tatsächlich dominant sein kann. Wenn Uranus angeschlagen ist, muss ja der Merkur funktionieren und umgekehrt. Hier leider nicht. Überhaupt sind alle drei Luft-Herrscher in der Höhe immer wichtig. Aber auch die Erstflug-Venus der Maschine, die als Mediatorin und zweite Luft-Herrin zwischen Merkurs und Uranus' Problemen unterstützen könnte, ist hier verletzt: Sie steht ohnehin wenig hilfreich knietief im Wasser und gerade im anlaufenden Transit-Quadrat durch Uranus klar unter Strom. Außerdem belagert noch die laufende Venus des Unglückstags eine im Vergleich noch recht positive Löwe-Merkur-Jupiter-Konjunktion des Erstflugs, die jedoch leider auch von Orcus besetzt ist. Der "Schlund" spielt immer wieder eine tragende Rolle bei Flug-Unfällen.

Ein Merkur-Neptun-Quadrat macht die Sache dann auch nicht besser - im Gegenteil. Mit dem zusätzlichen Saturn-Mond-Transit als Unterlage fehlt der sichere Boden für diese Maschine. Alles voller Spannungen, die sich gegenseitig verschärfen. Wobei Uranus und Mars immer die Möglichkeit eines Anschlags beinhalten. Auch der Erstflug der "kleineren" Prototyp-Kategorie des verunglückten A320-200 (vom 28.7.1988) hat übrigens wie die Maschine von Flug 804 die neptunische Anmutung: Durch ein Quadrat zum Neptun einen aufgelöst flüchtigen Widder-Mars. Der ausgerechnet jetzt, beim letzten Signal der Egypt Air Maschine, vom AC des Unglücks berührt wurde, während dessen IC eng am Chiron des Modells stand. 

Noch mehr Spiegel hinter Spiegeln

Was immer die genauen Gründe für den Absturz waren, Neptun-Saturn-Jupiter momentan weist als Geflecht von Beeinflussungen doch immer nur auf weitere Spiegel hinter Spiegeln hin, die es sehr schwer machen, die "Realität", wie man sie gern hätte, festzunageln: In der Konstellation, die sich da nun über drei der veränderlichen Zeichen spannt, fehlt nun mal das erste Zeichen des fallenden Kreuzes. Zwillinge oder Merkur, die primäre Luft, was seine Angreifbarkeit als Symbol beschreibt. Sprich, in den innewohnenden Prinzipien schwächelt jetzt auch die Logik, Kausalitäten sind nicht mehr wirklich gut eindimensional feststellbar. Wir haben es alle augenblicklich schwerer als sonst mit zuschreibbaren Begründungen und Faktizitäten, die nun fast wie im Zwiebel-Prinzip funktionieren. Oder besser: gar nicht funktionieren, weniger schlüssig und folgerichtig sind als gewohnt. Erst recht, wenn Zwillinge-Herr als schwächstes Glied der Konstellations-Kette auch noch rückläufig ist und im Stier das Chaos zwischen Sinn und Unsinn, das Neptun anrührt, zu Stoff macht. Sichtbar. Wie vielleicht besonders den Menschen auffällt, die auf die 3. oder 6. Zodiak-Phase eingestimmt sind. Aufgebaut über viele Monate und angeregt durch Mars' Wende im Schützen, finden sich jetzt in jedem Ereignis auf einmal 1000 Ursachen und 1000 Gegenbeweise.

Auch beim Unglück des verlorenen Fliegers der Malaysia Airlines von 2014 (links der Vergleich mit dem damaligen letzten Signal) war der Merkur als Luft-Bote sehe wichtig. Der Zwillinge-Cluster in Opposition zu Pluto wurde damals klar aus den Fischen aktiviert. Der uranische Merkur und Saturn verwundeten die Sonne als letzte Sicherheit im Stier. Mars-Saturn ist gemeinhin eine Rück-Versicherung, aber in den Zwillingen nah dem Merkur auch ungünstig. Uranus und Pluto entmachteten den sonst erhöhten Jupiter. Auch damals stand der nervöse Merkur nah Spitze 2. Aber man kann solche Horoskope trotzdem immer nur als Gesamt-Konstrukte sehen.

Sie interagieren im Ernstfall mit sehr vielen anderen astrologischen Komponenten, die andere Beteiligte (oder Vor-Ereignisse) beisteuern. Wenn man Flug-Katastrophen über eine längere Zeit beobachtet, wird sichtbar, dass auch die sich wiederholenden Konstellationen dabei auf sehr individuelle Art und Weise auftauchen. Stets braucht es Bezugsgrößen. Erstflüge sind generell eine Adresse, die brauchbares Ergebnisse bringt, selbst wenn es davon meist keine Zeiten gibt. Aber entscheidende Grob-Faktoren, die durch Aktualitäten dann aktiviert werden, erkennt man schnell. In den Jungfernflügen der gesamten "Gattung" findet man ebenfalls noch einmal weitere Antworten. Fast immer gehen sie auch klar in Resonanz. Wie auch am Airbus jetzt wieder ersichtlich.

Dessen Fische-Betonung mit Auflösungs-Tendenzen durch das Prototyp-Horoskop von 1987 mit dem so leicht kontaminierbaren Retro-Merkur in der Nähe des Mars-Uranus-Grads im Quadrat zu einem Schütze-Mond ist unglücklicherweise ja nicht einfach auszuradieren. Er wird in irgendeiner Form als 'einer für alle' agieren, wenn die Zeit ihn antippt. Selten zwar durch solche Tragödien, aber auch sie sind eine Option, wenn viel zusammenkommt. Und in dem Radix steckt eine problematische Anlage, wenn es um Flug-Zwecke geht. Obwohl der Airbus etwas sicherer sein soll als die Boeing 737, passiert immer noch eine ganze Menge.

"Bis Mai 2015 wurden insgesamt 29 Airbus A320 durch Unfälle zerstört oder derart beschädigt, dass sie als Totalschaden abgeschrieben werden mussten; bei diesen Ereignissen kamen 949 Menschen ums Leben. Beim Schwestermodell Airbus A318 kam es bisher zu keinem, beim Modell A319 zu zwei Zwischenfällen ohne Personenschäden. In der Baureihe A321 ereigneten sich drei Totalverluste mit insgesamt 376 Todesopfern." (Wikipedia)

Für eins der beliebtesten Luftschiffe auf Kurzstrecken-Flügen ist der Airbus A320 astrologisch leider nicht sonderlich stabil angelegt (rechts). Weder der massiv agierende Stier-Mars in Opposition zu Pluto wirkt neben den Fische-Problemen sonderlich vertrauenerweckend, noch die Zerrissenheit durch Uranus-Saturn mit Mond in der ambitionierten, feurigen Schütze-Versammlung. Die eignet sich eigentlich recht gut für weitere Strecken und angenehme Reisen. Aber Saturn setzt dem immer den gewichtigen Stempel der nötigen Ordnung und Regelhaftigkeit in Überprüfungen auf. Wird hier geschlampt, fliegt unter Umständen das Projekt in die Luft. Es kursiert für den einstigen Start eine Zeit von 8.47 MEZ (aus Flieger-Kreisen), die nach Übersicht der zahlreichen Unfälle auch nicht unlogisch scheint.

Wobei sie aber mit Vorsicht zu genießen ist. Sicher bleibt auch ohne Häuser, dass man in den Jungfernflug des Prototyps, der die Qualitäten des Modells spiegeln sollte, und seine fischehafte Wesenhaftigkeit nur mit sehr viel gutem Willen schwebende Qualitäten hineindeuten könnte. Aber dann realistisch wahrscheinlich doch nur dem Typ des eher unzuverlässigen Geräts begegnet. Mond-Saturn im Schützen legt zwar klar ambitionierte planerische Höhenflüge aus dem Reich der übergroßen Visionen nah, die allerdings wiederum leicht der harten Erd-Anziehung unterliegen. Dazu kommt eine (in der Grafik nicht eingezeichnete) Mond-Chiron-Opposition. Allein die Venus in Erde (Steinbock) weist eine konstruktivere, gute Bodenhaftung auf, wie man sie zur Stabilisierung eines solchen Projekts eben doch braucht. Anhand des jetzigen letzten Signals im Vergleich wird aber schnell klar, dass dieser erste Airbus und seine Folge-Varianten es momentan dummerweise wirklich äußerst schwer haben. Sie stehen alle unter intensiven Überläufen: 

Gerade Venus befindet sich noch im Orbis des Uranus im Quadrat und dazu mitten in einem Pluto-Transit (momentan gerade wieder rückläufige Konjunktion). Mond-Saturn steht außerdem bis auf Weiteres unter "drückendem" Saturn-Transit vorm Return - die Stabilität wird hier überprüft und alle Übertreibungen unter Umständen geahndet. Wie das auch Schütze-Menschen gerade öfter erleben. Der rückläufige und in den Fischen ohnehin so wahrnehmungs-problematische Merkur hat heftig mit Neptun zu tun, der sich ebenfalls noch länger im Auf und Ab der Konjunktion nähert. Keine gute Prognose also für das große Flug-Modell als Unterlage der einzelnen Flüge. Störungen sind hier nicht wirklich unwahrscheinlich, sondern eher absehbar. Wobei man davon ausgehen kann, dass hier bei Mars-Uranus im Radix oft Menschen (vorwiegend Männer) zu schnell und unbedacht reagieren und Schwierigkeiten auslösen können.

Einige Airbus A320-"Zwischenfälle" mit Transiten über das Erstflug-Chart des Prototyps: 

  • 26. Juni 1988: Absturz Air-France 296, bei einer Flugvorführung, 3 von 136 Passagieren sterben wegen „Pilotenfehlern“. Uranus-Saturn-Konjunktion Quadrat Radix-Jupiter Prototyp. Fische-Mars Quadrat Saturn. Merkur und R-Venus auf Chiron.
  • 14. Februar 1990: Ebenfalls Pilotenfehler, Indian-Airlines 605 kurz vorm Flughafen Bangalore Indien. Von 146 Insassen sterben 92. Mars-Uranus-Neptun Quadrat Radix Knoten. Venus-Saturn über Steinbock-Venus.
  • 20. Januar 1992: Air-Inter 148 kollidiert bei Straßburg mit einem Berg. 87 Menschen kommen um. Grund: Bedienungsfehler. Jupiter Quadrat Mond-Chiron, Merkur-Uranus-Neptun im Zulauf auf Venus.
  • 23. August 2000: Gulf-Air 72, Besatzung steuert Maschine beim Durchstart in Bahrain in die See, alle 143 Insassen sterben. Pluto-Chiron Opposition Jupiter in Quadraten zum Fische-Merkur, Sonne-Merkur Quadrat Mond-Saturn in extremer Spannung zur Fische-Sonne.
  • 3. Mai 2006: Absturz Armavia-967, Sotschi, ins Schwarze Meer. Alle 113 Passagiere kommen um. Angeblich Fehlentscheidungen des Piloten. Pluto Konjunktion Uranus (genau) und Quadrat Fische-Jupiter.
  • 17. Juli 2007: TAM-Linhas-Aéreas 3054, Flughafen São Paulo-Congonhas, Aquaplaning, rast in eine Tankstelle und Terminal. 199 Menschen kommen ums Leben. Ursache: Triebwerkproblem. Fische-Uranus Quadrat Mond-Saturn.
  • 28. Dezember 2014: Indonesia AirAsia Flug QZ8501 von Surabaya nach Singapur verschwindet erst, stellt sich dann als abgestürzt heraus. 162 Menschen sterben. Gewitterfront. Sonne Konjunktion Neptun doppelt umgekehrt (einmal gerade abgelaufen), Uranus/Pluto-Quadrat auf Knoten (eng), Chiron auf Merkur (eng).
  • 24. März 2015:  Germanwings-Flug 9525, Absturz als erweiterter Suizid. Saturn Quadrat Sonne, Merkur-Chiron Quadrat Chiron des Prototyps.  

Die Firma Airbus (links Gründungs-Tag ohne Zeit) könnte das Motto "Hoch hinaus!" haben. Sie mutet mit Sonne am Galaktischen Zentrum (Quadrat Pluto) gottähnlich an. Ihr Vorzeige-Produkt beißt sich allerdings mit dem Unternehmen, da die Sonne des Airbus-Prototyps den Neptun der Firma im Quadrat aktiviert. Das sorgt vermutlich für viel Unbewusstes im Hintergrund, was einfach nicht gesehen wird. Der AC Widder des jetzigen Unglücks trifft übrigens mitten auf den Chiron des Unternehmens. Auffällig ist - abgesehen von den A320ern - auch bei vielen anderen Angehörigen der "Airbus-Familie", dass Wasser = Neptun oder plötzliche Ereignisse = Uranus bei den Unfällen eine Rolle spielen.

Neben Aquaplaning oder unvermittelt schwierigen Wetterbedingungen oder einfach dem Sturz ins Meer ist jedoch auch Merkur bei der Übersetzung der Gründe immer wieder dominant im Auftritt. Die Firma selbst hat Merkur-Uranus (Quadrat), der manchmal einfach eine Nasenlänge zu schnell und unkonzentriert oder zu virtuell ist und agiert. Das kann gut funktionieren bei der absoluten Präzision, die man zum Fliegen braucht. Aber im Quadrat stört es eher. Merkur fällt aber auch überall da auf, wo es um Bedienungs-Fehler oder Wahrnehmungs-Probleme beim Personal geht.

Wie auch immer - es werden sich die Umstände und Zeitmuster um den Airbus auch in Zukunft nach solchen Tragödien nicht einfach so ändern lassen - wohl aber die Art, wie Mensch damit umgeht. Vielleicht mit etwas mehr Achtsamkeit und Bemühen um Vor-Sicht. Ein Anfang wäre da vielleicht, die Signifikanz astrologischer Zusammenhänge wenigstens experimentell doch etwas ernster zu nehmen. Es gibt schlichtweg Zeiten, da sollte man bei bestimmten Maschinen-Typen die Möglichkeit der Gefährdung in Betracht ziehen. Man muss schon nicht hinsehen wollen, wenn man die planetaren Risiken dafür einfach übersieht. Das bedeutet, dass es gefährlich werden kann unter Transit-Triggern, falls "angeschlagene" Flugzeuge dann dauerhaft in der Luft sind.

Bilder (bearbeitet): Mehmet Mustafa Celik [CC BY-SA 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0) or CC BY-SA 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons + Flightradar24

 Daten-Quellen u.a.: 

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Freitag, 29. März 2024

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