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Die Tragödien der Himmelstänzer

„Wenn wir in die Ferne ziehen, begleite uns, göttliche Mutter, und wenn wir heimkehren, nimm uns wieder gnädig auf.” (Tibetisches Gebet). 

Es kommt vor, dass man selbst als Astrologe noch schlucken muss, wenn man bestimmte Konstellationen sieht. Als unlängst wieder eine Bergsteigerin mit Zwillinge-Sonne, einzige Frau in einer Expedition von Männern, im Karakorum, dem höchsten Gebirge der Welt, in einen Gletscher stürzte und starb, war das so ein Gänsehaut-Effekt. Nicht nur, weil einen der Tod immer berührt und sprachlos macht. Aber diesmal gleicht das Radix der Frau in den ausgelösten Grund-Konstellationen allzu frappant denen anderer Verunglückter, die über die Jahrzehnte den Schutz der fünf "Himmelstänzerinnen" aus dem vor-buddhistischen Glauben des Bön gesucht und nicht gefunden haben. Ob sie daran glaubten oder nicht.

Nach den Bergvölkern wohnen dort oben, auf den höchsten, kalten Gipfeln unter den Himmeln, auch die Dakinis. Feen des langen Lebens, die einst aus fünf bunten Wolken entstanden und die Länder des Himalaya vor einem Drachen mit fünf Köpfen schützten (LINK). Seither behüten sie die Sherpas und alle, die guten Willens sind und Macht und Unantastbarkeit der Berge respektieren. Tseringma, die bedeutendste der Glücks-Schwestern, besetzt auf dem Mount Everest ihren Mond-Thron inmitten von strahlendem Licht. So erklärt die Legende auf ihre Art mit emotionalen, akausalen Wasser-Bildern, wieso die astrologische Achsen Krebs-Steinbock und Zwillinge-Schütze immer wieder dominant in den Geburts-Bildern von besessenen Bergsteigern, ihrer Tragödien, aber auch Glanzstunden auftauchen. Als das aktuelle Unglück in Pakistan, an jenem trügerisch "leichten" 8000er am Eingang zum Himalaya passierte, standen nicht nur Jupiter und rückläufiger Merkur im Krebs, sondern auch Mond hinten im Zwilling beim Mars. Eine schwierige Zeit für Höhenflüge.  

Saturn (der Berg) ist im Zodiak nicht nur die höchste irdische Brücke zu den transpersonalen Universen von Uranus und Neptun, sondern auch eine Mauer vorm Eindringen menschlicher Hybris (Jupiter) und Geistes-Größe (Merkur) in die heiligen Bereiche. Im besten Fall gewinnt man im Bergsteigen große Demut angesichts der Grenzen von materieller Machbarkeit und ein respektvolles Empfinden (Mond) für die kosmischen Schnittstellen zwischen Mensch und Himmeln. Auch die verunglückte Potsdamerin hatte im Radix ein Signum, das Achtsamkeit erfordert: Sonne-Saturn-Spiegelpunkt Zwillinge-Krebs und im Zeit-Combin mit dem Unfall eine riskante, exakte Sonne-Mars-Konjunktion im Steinbock. Sie fällt damit unglücklich in das "Branding" derer, die den Himmeln die Stirn bieten und dabei tragisch verloren gehen.

 

Alles, was beim Bergsteigen zu Glück und Unglück führt, fängt immer mit dem Geist und seinen Bildern an: Zwillinge, auf die sich Steinbock als Schatten über 0 Grad Widder spiegelt (sie benötigen praktischen Sinn für ihren Rahmen), waren immer schon das geistige Nadelöhr für die entgrenzte, energetische Überschreitung der irdischen Horizonte im Schützen. Beide Erstbesteigungs-Horoskope des Mount Everest (auf Nepali "Stirn des Himmels") und des Broad Peak haben insofern passend eine Zwillinge-Sonne (links innen Everest, außen Broad Peak) mit Bezügen des 4. und 10. Prinzips - und Sonne-Jupiter, also den Größenwahn, einmal in Konjunktion, einmal im Quadrat in Achs-Häusern.

Im animistischen Denken der Bergvölker ist dementsprechend auch kristallklar: Wenn der Schutzraum des Heiligen beim Aufsteigen, das zur Mode mutiert, immer mehr nicht gewürdigt wird, fordern die Himmelstänzerinnen des Mondes ihre Opfer. Denn Schutz des Ganzen heißt als Archetyp immer nur Schutz des Prinzips, des Netzes, ohne Rücksicht auf Einzelne. Seit der Alpinismus sich zum Volkssport entwickelt, sich an einst unantastbaren Plätzen Müll sammelt und Mars (im Steinbock erhöht) als Selbstzweck zur Überwindung des Saturn durch puren Bewegungs-Impuls die Orte der Berührung mit dem Himmlischen zu Spielplätzen macht, kommt es häufiger zu tragischen Unfällen. Menschen, deren Horoskope starke Kontakte über die 3/4. und 9./10. Zodiak-Phase aufweisen (ob über Zeichen, Haus oder Herrscher-Aspekte), stehen immer wieder im Fokus solcher Dramen.

Manche von ihnen werden nach Unfällen sogar buchstäblich zum erstarrten Bild eines viel größeren Problems, das sie gar nicht verschuldet haben. Einige der oft unerreichbaren, toten Körper sitzen nämlich noch heute als "Orientierungs-Marken" für folgende Gruppen wie tragische Denkmäler in den eisigen Höhen. Astrologisch finden sich zwischen all den Unfällen auf den Dächern der Welt immer wieder zahllose frappante Überschneidungen, Querverbindungen und Ähnlichkeiten. Da, wo die Luft sehr dünn wird und wo Mensch Saturns Grenze der Achtung vor dem Numinosen und Monds Gespür für die eigene Herkunft und Bedingtheit überschreitet.

Der "Triumph des Geistes" über die Natur in den Zwillingen endet ja vorerst im Schützen, hinter dem dann die "unbeeinflussbaren" über-persönlichen Zeichen des Tierkreises regieren. Saturn als Türöffner des Transpersonalen spiegelt diese natürliche Grenze, die Blockaden des menschlichen, hoch fliegenden Einflussbereichs. Bei den Geburtsbildern der Opfer tragischer Unfälle in den Grauzonen zwischen Himmel und Erde lassen sich deshalb vielfach überraschend ähnliche Trigger entdecken. Rechts innen das Radix der 39jährigen, die jetzt im Gletscher unter dem schwarzen Geröll des Karakorum starb, in der Mitte das von George Mallory, einst verschollen am "dritten Pol" der Erde und erst 1999 wieder aufgefunden, und von Dr. Eberhard Schaaf, des Arztes, der letztes Jahr nicht mehr von einer Öko-Mission aus dem Himalaya, der "Mutter des Universums", zurückkehrte.

Alle drei waren späte Zwillinge, im selben Sonnenzeichen geboren, im Orbis der Sonnenstände beider Erst-Besteigungen von Everest und Broad Peak, wo auch die Deutsche jetzt auf erst 5000 Metern nah des Basislagers zu Tode kam. Dazu haben alle drei eine Stier-Venus (das Kleben am Stofflichen, was dann auch im Negativen sichtbare, stoffliche Wirkungen schaffen kann). Bei der Frau und Mallory, dem glücklosen Everest-Maniac, überschnitten sich außerdem zwei Merkur-Saturn-Konjunktionen im Krebs über Schaafs Uranus. Dass auffallend viele verunglückte Bergsteiger zumindest den plaktischen, großen Spannungs-Aspekt (selten aber die Konjunktion, die häufiger bei erfolgreichen Alpinisten vorkommt!) zwischen Sonne und Jupiter haben, zeigt sich auch in diesen drei Radix-Bildern. Oft entdeckt man bei den Menschen, die sich persönlich (Mond) stark auf die Herausforderungen der Berge (Saturn) fokussieren, zusätzlich Konflikte zu ihren Zwillinge- und Krebs-Faktoren. Sehr häufig aber auch einen entgrenzten, zu Übertreibung neigenden Mars (der "Sport" des Überwindens), der unter entspechenden Auslösungen völlig aus dem Ruder laufen kann. 

Weitere Todesfälle am Broad Peak (insgesamt 24 bislang):

  • Maciej Berbeka, Mond und Jupiter-Uranus im Krebs, Quadrat zu Sonne-Neptun und Opposition Mars im Steinbock, verschollen im März 2013 bei der Winterexpedition und rückläufigem Merkur
  • Tomasz Kowalski, Sonne-Venus, rückläufiger Merkur im Widder und Mond-Mars-Opposition, verschollen ebenfalls bei obiger Expedition und rückläufigem Merkur
  • Zusana Hoffmanova, geboren mit demselben Zwillinge-Sonnenstand Tag wie die Potsdamer Bergsteigerin, mit Mars-Jupiter im Krebs, stirbt am 31.7.2012, bei Mond-Pluto im Steinbock wieder bei rückläufigem Merkur
  • Cristina "El Grio" Castagna, Mars-Jupiter im Krebs, stürzt bei Krebs-Sonne 2009 in eine Gletscherspalte
  • Eric Escoffier, Krebs-Merkur, Zwillinge-Mars, verschwindet 1998 bei Venus-Mars im Krebs in Opposition zu seinem Steinbock-Saturn.

Bei den Unglückstagen selbst fällt mehrfach ein rückläufiger Merkur auf, der ja traditionell mit Fehlern in der Einschätzung von Situationen in Zusammenhang gebracht wird.

Gespenstisch ist das aktuelle Drama aber nicht nur wegen ähnlicher Anlagen der Opfer von Berg-Unglücken. Manchmal zeigt sich sogar, dass sie sich wiederum in endloser Rückbezüglichkeit miteinander verbinden. Wie die Geschichte zweier weiterer, bekannter Männer, die auch am Broad Peak erst in ihr Glück und dann in den Tod kletterten. Die Österreicher Herrmann Buhl (Erstbesteiger des Nanga Parbat und Teilnehmer der Premieren-Gruppe des Broad Peak 1957) und Markus Kronthaler wurden mit Jahrzehnten Abstand geboren, waren aber beide fasziniert vom 12.höchsten Gipfel der Erde. Kronthaler, erfahrene Widder-Sonne mit Krebs-Jupiter und - sic! - wieder der Stier-Venus (wie die obigen Drei), nahm 2006 ausgerechnet an einer Expedition namens "Auf den Spuren von Herrmann Buhl" teil, als er unter Quadraten von Krebs-Sonne zur Sonne, Neptun zu besagter Stier-Venus und rückläufigem Merkur zum Mars an völliger Erschöpfung auf dem Gipfelgrat starb.

Das passierte fast auf den Tag genau 7 Jahre vor dem Unglück (hier 8. Juli), bei dem die Potsdamerin auch bei Krebs-Sonne und einem Uranus-Quadrat zum Merkur, sowie ebenfalls rückläufigem Mundan-Merkur in den Tod stürzte. Herrmann Buhl selbst, aus der allerersten Gruppe all dieser Broad-Peak-Bezwinger, kam auch bei Krebs-Sonne und Merkur Quadrat Sonne ganz kurz nach seinem erfolgreichen Gipfelsturm im Karakorum um und blieb verschollen. Die Quadriga Zwillinge-Schütze mit Krebs-Steinbock spielt in vielfachen Varianten bei den Dramen im Himalaya eine unübersehbare Rolle. Aber selbst wenn man die merkwürdigen Parallelen in Horoskopen und Abstürzen weiter für einen Zufall halten möchte - wer ähnliche Konstellationen hat und im Gebiet der Himmelstänzerinnen Aufstiege plant, sollte sich absichern, dass es weder in seinen Zeit-Combinen, noch in der Synastrie zu schwierigen, engeren Aspekten des 3., 4. 9. und 10. Tierkreisprinzips kommt. Insbesondere ein rückläufiger Mundan-Merkur in Bezug zu diesen Phasen gibt wenig Anlass zu Optimismus, sondern sollte eher als Signal für äußerste Vorsicht beachtet werden.

Dabei hatte für die Potsdamerin, die am Tag vor dem Aufbruch zum Broad Peak ihren 39. Geburtstag feierte,
alles so gut angefangen. Als erfahrene Sportlerin war sie mit einer Gruppe von Berlinern und Brandenburgern unterwegs, die sich gerade im Basislager an die Höhenluft gewöhnten. Ihr selbst soll ihr gar nicht so sehr um den Gipfel gegangen sein, sondern es heißt, dass sie die Herausforderung der Expedition an sich, die Aufregung, das Abenteuer, suchte. Der Unglückstag (rechts Radix), in der Phase kurz vor Neumond, wies wieder einen rücklaufenden Merkur auf. Mond lief über die Zwillinge-Sonne der Bergsteigerin, die gerade die Konjunktion von Mars hinter sich hatte. Eine Gefährung, die erneut aktiviert wurde.

"Sie wollte einfach mit diesen tollen Leuten diese Expedition erleben. Das war ihr Lebenstraum", erklärte später der Presse-Kontaktmann der Veranstalter, einer Outdoor-Ladenkette, die Jubiläum feierte. Aber seit die Erstürmung der heiligen Orte zum Geschäfts-Faktor wird und so eine bislang nicht gekannte Inflation erlebt, bedingt durch Einnahme-Optionen der Freizeit-Industrie, zeigen sich eben auch die Schatten der erdgebundenen Vorstellungen des "Alles ist möglich!" astrologisch noch einmal viel deutlicher. Der vierte, transpersonale Quadrant des Tierkreises, der auch für die mythischen Herausforderungen steht, bezeichnet ja Energien, die selbst mit viel innerer Klarheit über die Planeten und Zeichen der Überlebens- und Gefühls-Quadranten 1 und 2 nur schwer zu kontrollieren sind. Fische spiegelt sich als unbewusste Auslöschung auf den erlebnishungrigen Widder, Wassermann zerschneidet die materiellen Bilder des naiv-stofflichen Stiers, der jede weltliche Herausforderung als Acker befriedet, und Steinbock fährt die rein geistige Fähigkeits-Überzeugung der Zwillinge auf ihre praktizierbare Grundlage herunter.

Wer das nicht bewusst zu verstehen versucht, wird es spätestens dann häufig erleben, wenn er astrologisch in die Zeit-Raum-Kreuzungen seiner Anlagen gerät, die vom Leben durch Transite angesprochen und auch dann "überarbeitet" werden, wenn es nur dem Gesamtgefüge dient. Letztlich geht es dabei keineswegs um einen leeren Mythos, sondern um praktische Vorgänge, über die das Netz der Entwicklungen neu eingestellt, orientiert wird. Wie im Märchen vom Zorn der Feen-Schwestern, konstelliert sich das Dasein immer wieder selbst neu und passt die Umstände den breiteren Linien an. Zur Not eben auch, indem es durch unfaire Opferungen (aus menschlicher Sicht) eine Balance wieder herstellt, die der Mensch aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Darum ist es vielleicht auch so wichtig, über dem persönlichen Schicksal, dem Eigenen, nie das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Das spiegelt sich astrologisch immer in den langsam laufenden Schicksals-Herren.

Ihre Bereiche sind schlussendlich auch nur Bilder. Aber es gibt eine schwer abweisbare, tiefere Wahrheit im Konzept, im System. Das Leben schafft sich am Ende einfach seinen Ausgleich für alle Formen der Entwicklung, der nichts mit Schuld oder Unschuld, Fähigkeit oder nicht zu tun hat. Dahinter ist gar kein Rätsel, kein Geheimnis. Auch in einer rein logischen Realität findet diese äußere Weichenstellung immer wieder sichtbar statt und führt zu inneren Wirkungen - entlang an den Grundregeln des Daseins, an die sich auch die Krone der Schöpfung zu halten hat. Wenn nicht, versteinert etwas, bricht entzwei, löst sich auf. Saturn, Uranus, Neptun. Ohne Anerkennung dessen, ob der Prozess des Ausgleichs nun einzelne Menschen trifft, die persönlich Dinge "verschuldet" haben. Was selten der Fall ist. Das klingt ungerecht und kalt, erinnert uns aber daran, dass wir auch nur höhere Tiere sind, die Rädchen im übergeordneten Wandel zwischen Ordnung und Chaos - solange wir nicht die Notwendigkeit würdigen, selbst jeden Tag neu eine Balance herzustellen - auch für den Planeten. Universale Vorgänge kennen ja keine Ethik. Sie passieren auch dann, wenn einer mit entsprechenden Anlagen zur falschen Zeit am falschen Ort unterwegs ist und sich eigene Themen auch nur am Rande in den Themen der Zeit spiegeln. Gerade, wenn es um die zerbrechlichen Dinge zwischen Himmel und Erde geht. Ob man die Ursachen nun Schutz oder Fluch der Himmeltänzerinnen nennen will, technisches Problem, eigene Dummheit, Wetter-Katastrophe, die Macht des blanken Zufalls oder Ignoranz der Menschen.

Auch die Astrologie zeigt sich darin lediglich als ein erlebbares Koordinaten-System, mit einer Ahnung all der Chancen und Risiken dahinter. Ein Gedankenanstoß nicht nur für diejenigen, die sich unbedingt weiter in der dünnen Luft zwischen Merkur und Jupiter, Mond und Saturn oder einfach in eigenen Gedanken, Grenzüberschreitungen, Gefühlen und Begrenzungen ausprobieren wollen. Jeder hat die Wahl. Und alles hat Folgen. Dann und wann treten sie nur heftiger ein als sonst. Gerecht oder nicht. Passt gut auf euch und die Erde auf. Oft trifft es die Falschen, die zum passenden Schloß für den Schlüssel der Zeit werden. Am Broad Peak, auf dem Dach der Welt, im Wohnzimmer oder anderswo. 

 

Bilder: K2CampSunrise - Adha65 derivative work (Rupert Pupkin) [CC-BY-SA-3.0] + trialsanderrors - Angelstorm via Wikimedia Commons

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 Everest: Offene Weite, nichts von heilig                  

 

   

Donnerstag, 28. März 2024

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