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Astro-Labor

Nebra-Rätsel: Die ältesten Himmel

Merkur-Neptun bleibt ihr Pate und auch Titel für die merkwürdigen, neuen Theorien um das versunkene Atlantis von Sachsen-Anhalt: Die unermesslich wertvolle Nebra-Scheibe kann man jetzt in Berlin anschauen. Trotzdem beschäftigen die Rätsel um diesen flachen, kleinen Gegenstand und sein Umfeld seit fast 20 Jahren Astrologen, Astronomen und Historiker. Höher versichert als ein Picasso, hat die "Himmelsscheibe" den Blick auf die Bronzezeit und die Geschichte überhaupt verändert. Seit heute ist sie in der Hauptstadt ausgestellt, wohin sie (ungern) aus Halle verliehen wurde, vom Bund angefordert.

Dazu befremdet uns aber auch ein ebenfalls heute erschienenes Buch des obersten Scheiben-Hüters Prof. Dr. Heller aus Halle, der ein verschollenes Mega-Reich in und um Sachsen-Anhalt herum aus dem Nebra-Fund ableitet und erahnt. Drum bleiben wir erst mal bei den Fakten: Schon die Entdeckung der Himmelsscheibe damals war ja ein Krimi: Gegen 11 Uhr, bei Merkur Opposition zum Neptun, schlägt am 4. Juli 1999 der Metall-Detektor von Raubgräbern im Ziegelrodaer Forst auf dem Mittelberg an. Mond als Herr 11 der Überraschungen am Fische-DC. Wir begegnen buchstäblich dem Geheimnis. Niemand ahnt, dass dieses kleine Ping einen der sensationellsten Funde der Neuzeit ankündigt: Diese pizzagroße Himmelsscheibe, die ein erstes Signal an die Oberwelt sendet. Eine Bronzeplatte mit einer Darstellung des Kosmos, zwischen 3700 und 4100 Jahre alt. Sie gilt als Sensation - sicher die zweitälteste, wenn nicht älteste bekannte, konkrete Himmels-Darstellung der Menschheit. Bis heute nur grob entschlüsselt.

Dank des Langzeitsgedächtnisses der bösen Buben, die sie heimlich (Neptun) hoben und schon am Tag nach dem Fund für 31 000 Mark verscherbelten (Angabe aus einer nicht mehr verfügbaren Phoenix-Dokumetation), gibt es eine ungefähre "Geburtszeit" für ihren ersten Auftritt im modernen Bewusstsein: Beim Ping des Detektors weist die Krebs-Sonne in 10 auf die geschichtliche Bedeutung hin. Orcus, der Schlund, der Dinge schluckt, gerade aufsteigend aus dem Versteck des 12. Hauses, erzählt mit Pluto (geht aus dem privaten 4. Feld nach 3 in die Funktion) von Jahrtausenden in der Unterwelt. Wie für die Geheimnis-Achse Jungfrau-Fische am AC-DC typisch, entsteht hier eine endlose Geschichte von Mutmaßungen. Wozu wurde die Platte gebraucht? Was ist eigentlich auf ihr zu sehen? Der Himmel, ohne Schnickschnack, sagt der Archäologe, eine Art Schalt-Kalender.

"Sie zeigt in gnadenloser Nüchternheit den Sternenhimmel. Etwas, das sich die Menschen der Antike bis ins Mittelalter nicht trauten so zu zeigen. Da brauchte es erst Galilei, bis man zu diesem rationalen Verhältnis zum Himmel kam." (Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt via MDR)

AC-Herr Merkur im Löwen, der den Fund mit emotionaler Bedeutung auflädt, sitzt im Haus 11, dem uranischen Abbild der Himmel. Symbol der "Händler" astrologisch, anolog zu dem, was Wissenschaftler interpretieren: Hier ging es um Jahresrechnungen, die den bisherigen Glauben umwarfen, die ganz frühen Gesellschaften hätten nicht wirtschaftlich gedacht. Eine Art Kalender für Erzeugung und Handel. Ein neues Buch (heute erschienen) des Hallenser Hüters der Scheibe, Prof. Dr. Meller, meint als Krönung, dass ausgerechnet in Sachsen-Anhalt eine Art Super-Atlantis gelegen haben könnte (etwa das Reich von Nebra) mit Pharaonen ähnlichen ersten Königen Europas. Die berühmte "Aunjetitzer Kultur", die in der DDR jeder gekannt haben soll, obwohl von der westlichen Wissenschaftswelt unterschätzt. Tja. Alles doch sehr Merkur-Neptun = fantasmorgastisch. 

So viel weiß man: Vor 19 Jahren wurde die archäologische und astronomische Sensation in einer Steinkammer entdeckt. Älter als der Goldhut von Schifferstadt und der Keltenfürst vom Glauberg, ist sie heute angeblich für runde 100 Millionen Euro versichert (wieviel genau, wird nie gesagt) und befindet sich gut geputzt und restauriert eigentlich im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale), seit 2013 als Teil des Unesco-Weltdokumentenerbes. Nun wird sie zum ersten Mal in zehn Jahren wieder ausgeliehen. Von heute bis Anfang November kann man sie in der Ausstellung „Bewegte Zeiten – Archäologie in Deutschland“ im Martin-Gropius-Bau anschauen. 

Die geschmiedete Himmelsscheibe stammt aus der beginnenden Bronzezeit und zeigt wohl Sonne, Mond und Sterne. Nur wie genau, darüber streiten sich die Geister. Relativ sicher befinden sich darunter die sieben träumenden Schwestern der Plejaden. Die Raubgräber, die das Kulturgut nach mehreren tausend Jahren aus der Stille unter der Erde ausgruben, hatten damals auch überhaupt keine Ahnung, was da ans Licht kam.

Bis 2002 wechselte die Himmelsscheibe noch mehrmals unter der Hand die Besitzer. Schließlich wurde sie von Hehlern zum 20fachen des Ursprungs-Preises auf dem Schwarzmarkt angeboten. Dann griff die Polizei bei einer fingierten Kauf-Aktion in der Schweiz am 23. Februar 2002 zu. Diesmal bei Merkur-Neptun Konjunktion. All das spiegelt sich schon in der ursprünglichen Erscheinungs-Achse 1/7 mit der Opposition des Herrschers der zodiakalen Phase 3/6 und 12. Merkur ist ja unter anderem der funktionell und wirtschaftlich denkende Kaufmann, Neptun der Betrüger oder Illusionist. Diese Bezüge der AC-DC-Betonung (sowie des 10. Hauses zur Gerichtsbarkeit und Urteilen) zeigen sich in der Folgezeit: Prozesse gegen Grabräuber und Dealer werden geführt - aber auch ums Markenrecht. Es gab einige Ansprüche, sich die "Marke" Himmelsscheibe mit sämtlichen Verwertungs- und Abbildungs-Rechten schützen zu lassen, unter anderem vom Land Sachsen-Anhalt. 

Eine Rechtslage, die hoch kompliziert und nicht wirklich geklärt ist - weshalb wir auch auf Animationen als Bild-Material zurückgreifen (siehe Bild-Quellen). Die Besitz-Feld Herrscherin 2, Venus, befindet sich im Ur-Horoskop dementsprechend im 12. Haus, das fadenscheinige Gestalten und halbseidene Geschäfte anzieht. Aber mit Venus Waage (die Bilder) auch Unklarheiten über Abbildungs-Fragen darlegt . In einem Boot mit Mond am DC in den Fischen. Absurd (Haus 11-Betonung) bleibt letztlich, einen Kult-Gegenstand auf seine "Erscheinung" vor 3600 Jahren festzulegen oder ihn mit einem Copyright zu versehen. Oder etwa daraus dann auch noch einen Nutzen zu ziehen. 

"Die Himmelsscheibe kam für uns wie ein Blitz. Sie zeigte uns plötzlich die Bronzezeit hier in Mitteldeutschland in einem völlig neuen Licht. Bisher dachten wir, dass Stammesfürsten über eher einfach strukturierte Gemeinschaften von Jägern und Viehzüchtern herrschten. Und plötzlich wird eine Himmelsdarstellung gefunden, eine Art universeller Kalender, der ein Wissen über die Zeitmessung offenbart, das wir den Menschen von damals nie zugetraut hätten." (MDR)

Was die Scheibe sensationell macht, ist ihre Einzigartigkeit. Es gibt keine andere so frühe, so untypisch konkrete Darstellung des Nachthimmels, nicht nur im vorgeschichtlichen Europa. Die Nebra-Scheibe soll 200 Jahre älter als die ägyptischen Darstellungen sein. Zum gestirnten Himmel, der augenscheinlich dargestellt ist, gibt es viele, viele Theorien. Über 500 Jahre hinweg soll er immer wieder verändert worden sein. Die ursprünglich 32 kleinen Goldplättchen, die offenbar Haupt-Gestirne darstellen, sind nur leider nicht deckungsgleich mit den damaligen, rückgerechneten, astronomischen Ständen. 

Zwei Horizont-Bögen, von denen einer nachträglich wieder eingefügt wurde, rahmen entweder die Sonnenscheibe selbst oder den Vollmond und eine Mondsichel sowie die Sonnen-Barke ein. Besonders darüber, ob wirklich beide Lichter dargestellt sind, ist man sich immer noch unsicher. Angenommen wird einerseits, dass zwei Termine der Sichtbarkeit der Plejaden am West-Horizont gespiegelt werden. Aber es könnte sich auch um die Positionen von Venus und Merkur handeln - während die anderen Sterne willkürlich als Symbole verteilt wurden. Der Gebrauch als Kalender für das Sonnen-Jahr oder zur Bestimmung der Sonnenwenden wird weiter interpretiert. Dass die Bronzescheibe vielleicht kultischen, sprich religiösen Zwecken gedient hat, dafür spricht der neptunische Touch des Auffinde-Horoskops mit der Betonung auf dem "Zweck-Zeichen" Jungfrau. Wie die Tatsache, dass sich in der Steinkammer auch Waffenbeigaben fanden. 

Die Himmelsscheibe von Nebra wurde offenbar beerdigt wie ein hoher Herrscher. Jupiter Herr 4 in 8 für die "grundlegende Ursache" (IC) erzählt ja auch von einem Gottes-Konzept. Von daher zeigt das Horoskop der ersten Meldung des Metall-Detektors schön, wie man die Struktur eines Radix' in die Realität übersetzen kann und sich langsam der Bedeutung annähert. Rückwärts ist das natürlich immer einfacher als vorwärts, wenn man die Aussage eines Ereignisses oder den Menschen zum Horoskop noch nicht wirklich kennt. Grundsätzlich kann es hilfreich sein, anfangs Schritt für Schritt zuerst eine Grundstruktur zu deuten. Erkennt man sozusagen das Knochengerüst der Aussage, setzt sich aus den Mustern später die Gesamtbedeutung zusammen. Bei der Himmelsscheibe von Nebra stellen sich die Grundzüge so dar:

1. AC + AC-Herr: Jungfrau weist auf eine reale, irdische Angelegenheit hin, etwas Gegenständliches, das meist einen Nutzen hat. Herr 1 Merkur im Löwen in 11 beschreibt manchmal "königliche" Herkunft, aber auch einen realen Zweck für die Erkenntnis des Ursprungs oder der Himmel. Da Jungfrau ängstlich ist, könnte hier auch eine Art "Totem-Charakter" vorgelegen haben. Der Versuch eines Schutzes.

2. Sonne in Haus und Zeichen: Sonne im Krebs in 10 spricht einerseits von der Zeit an sich, hier der geschichtlichen Vergangenheit, mit hierarchisch wichtiger Bedeutung. Zeichen des AC, dessen Herr und Sonne stammen außerdem alle aus dem Empfindungs-Quadranten des Zodiak und beschreiben emotionale Aufladung und Kreativität, die verwertet werden muss und die Umwelt spiegelt. Sonnen-Herr Mond Fischenist auch buchstäblich zu übersetzen: Der Mond wirkt auf der Himmelsscheibe konkret größer als die (vermutete) Sonne. Falls hier aber ein Vollmond dargestellt sein sollte, wird die Dominanz für die damalige Zeit damit noch einmal geklärt. Fischen am DC symbolisieren die verrätselte, unklare Aussage für die Rezipienten der Zukunft.

3. MC und Herr der Himmelsmitte: Auch das "Ergebnis" führt auf den geheimnisvollen Mond zurück, da Sonne in 10 von ihm beherrscht wird. Das Lunare reicht über die Zeiten (Neptun ist noch ganz ohne Zeit) in öffentliche Bedeutung hinein. Der Herr des AC ist gleichzeitig Herr MC, Merkur im Löwen mit Trigon zum Pluto in 3 (ein Konzept). Beide belegen so, dass die Scheibe nicht nur Schmuck-Gegenstand war, sondern dass hier etwas gezählt und gemessen wurde. Zum allgemeinen Nutzen und für Perspektiven (Schütze), die einem wegweisenden Konzept (Pluto) für die Zukunft (Schütze) diente. 

All das entspricht aktuellen Auslegungen der Wissenschaftler. Obwohl Mond am DC auch die Bild-Funktion stützt (im 7. Prinzip sitzen ja die freien Bilder, die zu konzepthaften Festlegungen des 8. Phase erst hinführen), sind merkurische (verwertbare) Inhalte astrologisch sehr stark. 

"Die Schlussfolgerungen, die Archäologen daraus zogen, waren bahnbrechend. Plötzlich ahnte man, warum die Mächtigen dieser Zeit so reich waren, so üppige Grabbeigaben hatten. Reichtum war kein zufälliger Erfolg von Raubzügen mehr, sondern Ergebnis komplexer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen, die erst mit regelmäßigen Abgaben möglich waren. Die Himmelsscheibe zeigt, dass es Vorläufer moderner Staatengebilde nicht nur in Mesopotamien gab. "Du musst wissen, wann sind Steuern eingekommen, welches Jahr, wieviel produziert worden ist. Du musst also aufschreiben und aufzeichnen, was für Erträge du hast und wieviel Steuern." (Roberto Risch, Universität von Barcelona, via MDR)

Das Entdeckungs-Horoskop scheint bislang stabil nutzbar. Denn es wird durch ein weiteres Datum mit seinen Querverbindungen gestützt: Am 25. September 2002 bekam die Scheibe offiziell den Namen, unter dem sie heute bekannt ist. Bei einer Pressekonfenrenz wurde sie unter der Bezeichnung der Welt vorgestellt. Das Mittags-MC (die Uhrzeit der PK ist nicht bekannt) liegt auf 23 Bogenminuten genau über dem AC des 11-Uhr-Horoskops des Pings - wieder in der Jungfrau. Mond der Veröffentlichung steht mit einem halben Grad Abstand auf Stier-Saturn in 9 des Ursprungs-Radix.

Werte, die perspektivisch ihre Entstehungszeit stofflich überdauern. Uranus läuft fast exakt in Opposition, Orcus in Konjunktion zur Fund-Venus. Sie bezeichnet ja als Herrscherin 2 die reale Substanz der Bronzescheibe, während Waage in 2 eine dahinter steckende Idee umreißt. Pluto macht ein ebenso genaues Quadrat zum AC. Über die Bronzezeit beweist die Himmelsscheibe auch ganz konkret: Es muss Fernhandel gegeben haben, damit die Materialien aus den Alpen und England nach Mitteldeutschland transportiert werden konnten.

Landesarchäologe Prof. Dr. Harald Meller schlägt in einem neuen, etwas gewöhnungsbedürftigen Buch (erschienen auch heute, Propyläen Verlag) über die Scheibe sogar den Bogen zur „Aunjetitzer Kultur“ (Dorf bei Prag: Únetice = Aunjetitz). Wo einst erste Gräber gefunden wurden, die er jetzt mit den Schöpfern des Artefakts in Zusammenhang bringt. Er hält sie darum auch für eine Kronzeugin eines ersten Königsreichs in Deutschland, wenn nicht gar Europas und darüber hinaus. Dessen Herrscher sich angeblich wie die Pharaonen bestatten ließen, ausgerechnet in Sachsen-Anhalt bei Dieskau. Eine Art bronzezeitlicher Superstaat (ZEIT, siehe Interview-Link mit Meller unten). Eine Ziviliation, die angeblich in der DDR ohnehin schon sehr bekannt war und von dem nur der Westen nichts weiter ahnte. Nun denn, das müssen wir mal glauben. Mit entsprechender Vorsicht des Menschenverstandes.

"Die Aunjetitzer Kultur entstand aus der Verschmelzung der Schnurkeramiker mit den Glockenbecherleuten. Es herrschte reger Rohstoffhandel und großer Wissenstransfer. An der Spitze des Staates stand ein König, und die Könige sicherten ihre Macht mit Armeen. Das war die Voraussetzung dafür, dass ein so hochkomplexes und wertvolles Gebilde wie die Himmelsscheibe von Nebra überhaupt entstehen konnte – in so früher Zeit." (Meller via ZEIT).

Nun: Ob das stimmt oder aus dem Reich der heimatverbundenen sächsischen, anhalterischen hallenser Wünsche stammt, mystisch merkurisch-neptunisch bleibt eben auch das. In der Himmelsscheibe steckt jedenfalls ein unermesslicher kultureller Wert, dessen Basis vielleicht niemals ganz enträtselt wird. Mit Merkur-Neptun bleibt die Himmelsscheibe von Nebra das Bild der letzten, verschlüsselten Geheimnisse schlechthin, die sich dem menschlichen Wissen entgegenstellen. Damit ist sie auch eine Botin aus der Vergangenheit, die Zukunft prägt. Voller Wahrhaftigkeit, aber ohne bewiesenen Anspruch auf Faktizität und fassbare Wirklichkeit. Erst recht nicht in den fantastischen Ableitungen über die Bedeutung des Bundeslandes. 'Per Anhalter durch die Galaxis' hat ja auch mit Sachsen-Anhalt erst mal nichts zu tun.

ZEIT- Interview mit dem obersten Landesastrologen über seine Theorien.

Bilder (bearbeitet): Rainer Zenz [Public domain] + Schedelsche Weltchronik (Dürer) + Johann Doppelmayr (Life time: 1677-1750) [Public domain oder Public domain], via Wikimedia Commons

Donnerstag, 28. März 2024

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