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Buntes

Der Rest vom Schützenfest

heilbronn"Man muss etwas vom Wesen der Bewegung verstehen, um einen Sinn für die Zukunft zu erlangen." (Aristoteles).

Das tut die Astrologie und deshalb lässt sich auch leicht bemerken, dass diese Woche eine mit Fische-Sonnenfinsternis wird, die besonders die beweglich betonten Menschen betrifft. Sie durchlaufen ja ohnehin mit Bezügen zum Neptun gerade eine Art Kernschmelze der allgemeinen Konfusion zwischen Wissen (Merkur), Hoffen und Glauben (Jupiter) und Sehnen (Neptun) und tragen auch unwillentlich eine Mitverantwortung für die mögliche Lichtung des Chaos.

Dann, wenn sie besonders jetzt wieder auf das achten, was in ihrem Bewusstsein vor sich geht, das gerade aktuell wie ein Spiegel des Weltgeschehens reagieren kann - und ihre Möglichkeiten klug nutzen, um anderen zu helfen. Denn konstruktiv sucht das Neptunische mit jedem Tag mehr die Transzendenz, Mitgefühl und das Wissen: Was ich dir antue, tue ich mir selbst an.

Nur da, wo das aus dem Blick gerät, treffen wir falsche Entscheidungen, die auf uns zurückwirken, werden immer verwirrter und begegnen ständig überall den Schattenspielen der Opfer-Mentalität, die an allen Ecken Täter ausmacht. Überhaupt ist es aber tröstlich, sicher sein zu können, dass dies Durcheinander irgendwann auch wieder endet, wo alle Grenzen sich momentan so sehr verschieben, dass man sie für völlig verschwunden halten könnte. Nach Saturn-Neptun hat die Festigkeit den Kürzeren gezogen, wie die spürten, die durch Radix-Kontakte im Bann des Quadrats standen. Eine notwendige Ausgleichs-Bewegung, wo die Welt zu starr geworden war.

Wir wissen zwar, dass wir noch weniger wissen seitdem, weil der Alltag seit einiger Zeit gar nicht mehr so geordnet zu laufen scheint wie zuvor. Selbst bei den geordnetsten Exemplaren der Jungfrau-Fraktion. Aber Zeit bleibt doch beschreibbar durch Veränderung von Räumen. Wo Astrologie solche zeitlichen Zyklen auf räumlich zu verortenden Atmosphäre-Wechsel beziehten kann, sollte man sie als praktisches Tool auch nutzen, um mit der Energie zu gehen, nicht dagegen. Hierdie kosmologischen Aussichten und Trends für den Rest des Februars - bezogen auf innere Möglichkeiten, Chancen oder Blockaden:

nachts am Dienstag 21.2.2017

Mond Konjunktion Saturn - 1.34 h MEZ (26°13´04 Schütze)

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Es zieht heute symbolisch ja schon seit morgens, wir stehen auf den Lebensfluren und warten auf Sicherheiten, aber der kalte Wind pfeift durch die Leere in Sachen Perspektive. Mond begleitet Saturn noch bis kurz nach Mitternacht und dann läuft er vor, in seine Konjunktion mit dem galaktischen Zentrum hinein und wieder heraus. Kurz-Version eines Themas. Die stark gebändigte, brizzelnde Energie des GZ, die Visionen mit Saturn ganz festnageln will, verzieht sich erst danach langsam wieder, wenn auch Saturn die Begegnung hinter sich hat. Was währenddessen passiert, ist noch offen-

Aber unter Mond-Konjunktion Saturn, zuvor, haben wir generell oft die Ablehnungs-Brille auf und verlangen viel Entgegenkommen vom anderen, während wir selbst unterkühlt wirken. So funktioniert das Prinzip Anerkennung unserer Bedeutsamkeit aber nicht, sie an den anderen zu delegieren, wird zum besten Rezept, um Abweisung erst zu konstellieren. Ein Gegenmittel: Konzentrieren wir uns den Rest des Tages auf das Wesentliche, besonders bei Stellungen im beweglichen Kreuz. Machen wir bei allem emotional Abstriche, tun wir nur präzise das Notwendige, warten wir ab, bis wir uns wieder gnädiger fühlen. Dann antwortet uns die Welt mit Sachleistungen.

Dienstag, 21.2.2017:

Mond Eintritt Steinbock -  8.07 h MEZ

und drei Zusatzaspekte von:

  • Merkur Sextil Uranus - 5.01 MEZ (21°45´00 Wassermann/Widder)
  • Merkur Trigon Jupiter - 19.28 h MEZ (22°45´52 Wassermann/Waage)
  • Sonne Konjunktion Südknoten - 21.12 h MEZ (03°23´20 Fische/Jungfrau)

Emotionale Unterströmung durch den Mond: Großer Ernst, Kühle und Klarheit im Gefühlshaushalt, Verlangsamung, Widerstände als Helfer bei zu viel Antrieb. Saturn ist ein wunderbarer Schützer, wenn man bei Steinbock-Mond die Regeln von Zeit und Raum bedingungslos respektiert,emotional kein Feuerwerk vom Gegenüber erwartet, Schritt für Schritt bei allem vorgeht und Gesetze dringend einhält. Jetzt bitte keine Konstrukte für Grauzonen erfinden (auch nicht für die Steuer, das würde schief gehen). Geduldig sein bei Auseinandersetzungen mit Menschen, die sich für wichtig halten (oder es sind). Die zweieinhalb Tage passen sehr gut für den Abschluss von Vereinbarungen, die lange halten und Amtstermine. Weiter gilt das Motto: Fasse dich kurz. Sonst macht Saturn ein lang andauerndes Riesending aus allem, was wir jetzt breittreten.

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In der relativen Zähheit von Entwicklungen wird aber das Denken durch die feinen Merkur-Aspekte flüssiger, günstige Gelegenheiten tauchen bei allem auf, was nur halb angedacht war und ein "Think big!" erfordert. Den mentalen Schwung darf man spontan nutzen. Besonders gut funktioniert das bei Feuer-Luft-Typen - und wir anderen können die bekannte Psycho-Technik "So tun als ob" üben. Verhalten wir uns eine Weile einfach flexibler und offener als sonst, ohne schon vorher immer zu wissen, wie es "bestimmt ausgeht".

Etwas mehr an der Oberfläche zu bleiben, kann man lernen und es lohnt sich jetzt, weil es die Saturnalien mit ihrer Starrheit an flexiblere Verläufe angleicht. Was die Sache komplizierter macht: Gegen Abend kann man sich in alte Muster verwickeln. Im Bereich desjenigen Hauses im Radix, wo die Sonne jetzt mit Südknoten steht, können uralte Traumata wie ererbte Schatten auftauchen. Oft kommen sie von Vaters Seite der Familie. Wir übertragen Ressentiments leicht auf die "gesellschaftlichen" Väter. Wie bei allen Mondknoten-Themen heißt es: Auch wenn du in den Südknoten wieder hineinrutscht, entscheide dich bewusst für den Nordknoten. Der sagt in Jungfrau gerade: Sei praktisch. Lass dich nicht ins Chaos fallen. Bleib klein-klein in der Lösung.

Konflikt-Dreigestirn am

Mittwoch, 22. Februar

  • Mars Quadrat Pluto - 10.02 h MEZ (18°36´43 Widder/Steinbock)
  • Mond Konjunktion Pluto -  20.34 h MEZ (18°37´26 Steinbock)
  • Mond Quadrat Mars - 21.12 h MEZ (18°57´29 Steinbock/Widder)

Ja, es ist ein heftiges Quadrat, mittwoch vormittags, und ja, es wirkt emotional eher so, dass man es gern loswürde. Wir können uns von irgendetwas besetzt fühlen, fixiert, an bestimmte Ideen gefesselt. Ein Sog in Machtkonflikte, die sich nicht einfach weg-kontrollieren lassen. Zumal neben Mars-Pluto auch der Mond-Pluto und Mond-Mars all die inneren "Kristallisationen" aufruft. Denkrichtungen, die sich um altbekannten Ärger drehen, das Gefühl in uns, zu kurz gekommen zu sein und sich unbedingt wehren zu müssen. Nicht gerade der romantischste Tag von allen. Was ist das geschickte Mittel, um mit solchen stahlharten Energien umzugehen? Man vermeidet am besten "Alles oder Nichts"-Muster, deeskaliert bei Aggression, geht nicht in den Machtfight, sondern bewahrt die Energie, ohne zu posen. Dann kann man sie für Veränderung nutzen. Denn darum gehts. Das ist die Kraft des Zorns, der nicht ausgelebt wird, Universen zu bewegen. Wenn wir kein Riesendrama aus dem machen, was uns das Leben gerade offensiv anbietet, lernen wir viel über Pluto als Wille zum Ausstieg.  Wer seinen Manipulationen auf den Leim geht, kann nicht transformieren. Ändere lieber DU die Situation. Dann geht es gut, denn wer die Entscheidung trifft, hat die eigentliche Macht, auch wenn es nicht so aussieht.  

Mond Eintritt Wassermann 

Donnerstag, 23.2.2017, 18.17 h MEZ

  • Mond Quadrat Uranus - 2.44 h MEZ
  • Mond Quadrat Jupiter - 4.23 h MEZ
  • Merkur Sextil Saturn -  22.45 h MEZ (26°24´56 Wassermann/Schütze)

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Und da kommt es auch schon wieder angefahren, unser kleines, nun schon bekanntes Narrenschiff. Der Wassermann-Mond arbeitet der Wassermann-Sonne hinterher und setzt auf alles Unerwartete noch eins drauf: Sprunghaftes Denken, Nervosität, Unverträglichkeit von zuviel Anbindung.

Ich will raus, ruft da schnell etwas in der Seele, wo immer wir uns nicht autonom genug fühlen. Die Mars-Konstellationen vorher haben auf erhoffte Befreiungsschläge vorbereitet. Aber Freiheit steckt eben nicht in unserer alten Lieblingsgeschichte über das unfaire Leben (Opfer-Hauptrolle: Ich), das Problem, das wir als Wanderpokal durch alle Beziehungen schleppen und immer dem anderen anlasten. Das kann sich jetzt wie eine Mahnung noch mal melden. Denn wir kreisen nun mal alle in der Dauerschleife unserer Entwicklung, inklusive der immer gleichen Versuche, noch mehr vom Alten zu machen, und mehr neue Ergebnisse zu erhoffen. Keine Chance. Wassermann-Mond sagt: Mach's diesmal anders.

Man nehme einfach den vorbereitenden Mond-Uranus aus der Nacht und reite auf seinen schneidigen Flügeln in die Selbst-Distanz. Da wir womöglich auch in uranischen Zeiten gar nicht gut schlafen können. Wunderbare Gelegenheit, jetzt vielleicht ein Commitment zu machen: Das nächste Mal steige ich nicht auf das Machtspiel ein, auch wenn ich glaube, alle Störer der Welt hätten sich versammelt, um mich wahnsinnig zu machen. Ab dem Mond-Wechsel am frühen Abend können Unruhe und Hektik (wegen lauter selbst ernannter Revolutionäre oder dem Rebellen in uns) sogar als Abenteuer betrachtet und in ihrer Botschaft wahrgenommen werden. Man hüte sich vor Brüchen, die bleiben dann ab Wassermann-Mond manchmal. Der bringt ja auch Plötzlichkeit, damit wir nicht versteinern. Wer das akzeptiert, kann blitzartige Einsicht erleben, denen Merkur-Saturn solide Basis gibt. 

Sonntag, 26.2.2017

Mond und Merkur Eintritt Fische - 1:25 + 0.07 h MEZ (um 1.36 h auf 0° Konjunktion!)

Und für die, die Härten nicht mögen, hätten wir dann gegen Wochenende noch den Weichzeichner-Mond im Angebot, während Merkur auch wechselt ins Land der seelischen und feinstofflichen Transparenzen. Die Grenzen zwischen den Welten werden noch durchlässiger, da Merkur und Mond nun im Zeichen des Neptun stehen. Fantasie spielt eine größere Rolle, wir sind sehr sensibel, suchen Trost, neigen zu kleinen und großen Fluchten. Auch stofflich, was auch ausnahmsweise möglich sein muss, für die, die emotional gerade zu erweicht sind. Wenn sich bestimmte Zusammenhänge nun auch dem Verständnis entziehen, bedeutet das einfach: Sie werden in uns oder dem Umraum noch "ausgebrütet", sind noch nicht reif für die Zeit. Fische-Mond-Tage mit diesem Merkur vorn bieten übrigens eine brilliante Chance, Schwächeren zu helfen, falls wir in unserem eigenen Leben feststecken. Da geht es dann oft plötzlich auch weiter. Also: Wer ist noch hilfloser als ich? 

Date mit dem Traum: Fische-Neumond (mit Finsternis 5 Minuten davor) - 15.58 h MEZ (08°15´53 Fische)

 0buddhaUnd dann natürlich die besagte Sonnenfinsternis! Beim Neptun deckt sie zum Neumond das gesamte Spektrum der thematischen Dauerbrenner seit dem "Erlkönig Jahr" 2016 ab. Mit all der Verwirrung, die seitdem zunimmt. Es ist die Zeit der weißen Kaninchen im Wunderland. Nur nicht so schön, wie man sich das Neptunische oft vorstellt. Fakes, Träume, Sehnsüchte, Lügen, Wahrheiten:

Im Einfluss dieser unsichtbaren, ringförmigen Eklipse befinden sich, wie gesagt, besonders diejenigen mit vorderen fallenden Positionen im Radix. Hier kann sich der Kanal für umliegende Konfusion noch mal kurzfristig verstärken. Das verlangt dann (wie auch die Mondknoten-Achse) eine sehr präzise Unterscheidung zwischen Fakten und erfundenem Zeug. Auch im Privatleben. Bleiben wir uns bewusst, wie subjektiv Wahrnehmung ist.

Aber die Tendenz ist andererseits auch objektivierbar jetzt: Manchmal hat man ja schon den Eindruck, man würde inzwischen in einem Traum leben, weil so viel Reales in den letzten Jahren kaum noch an Absurdität zu überbieten ist. Im Zeitraum der Eklipsen-Gültigkeit ist der Effekt außerdem intensiviert: Alle Traumebenen sind so aufgeladen, dass man sie leichter verwirklichen kann. Das hat etwas Positives, aber auch Risiken: Es verwirklicht sich auch so viel obskures Zeug, weil wir es mit Energie regelrecht füttern und selbst aufladen. 

Fische-Ereignisse unter Neptun (wie die Eklipse) brauchen Jungfraus Gegengewicht. Wo du verwirrt bist, denke kurzzeitig praktisch. Decke Fische als Power unter anderem auch ab, indem du mitfühlender agierst. Alles Neptunische wird nur "gut", wenn es die Verbindung aller Menschen miteinander stärkt und allen Entscheidungen unterlegt. Sonst rutschen diejenigen, die von den Graden der Eklipse betroffen sind, leicht ab in Fehleinschätzungen und stellen die Weichen destruktiv. Vor allem auch in Beziehungen, wenn man nicht bewusst "hell" handelt, da die Eklipse hierzulande nach 7/8 fällt. Das kann man leicht verhindern, wenn man im Kopf behält: Welt ist keine Theateraufführung für einen einzelnen Regisseur. Jede unserer Entscheidungen ändert alles, da sie nie isoliert, sondern in Ketten wirken. Geben wir den "aaufgelösten" Saturn selbst wieder dazu. Normaler Menschenverstand ist jetzt unendlich nützlich. 

Die fallenden Betonungen tragen "relativ" (Verhältnismäßigkeit ist ihre Gabe) große Verantwortung: Saturn im Schützen bürdet all ihren angebundenen Faktoren im Beweglichen eine ernsthafte Last auf, die aber damit auch die größten Ergebnisse von allen bringen kann. Natürlich speziell dann, wenn im Radix (oder Nations-Horoskopen) etwas auch noch im Orbis von Neptun oder Chiron steht. Hier wird es immer wieder passieren, dass die "Wahrheit" hinter einem Wust von Information einfach nicht herauszukristallisieren ist und man völlig im Chaos versinkt. Hier wird Neptun bester Ratgeber: Sieh dir an, ob wirklich dein Bedürfnis, dein Gefühl, deine Idee, dein Projekt, dein Traum wichtiger und wirklicher und wahrhaftiger ist als der von jedem anderen vor oder neben dir. Wie könnte man all den unterschiedlichen Bedürfnissen Rechnung tragen? Bewegliche Faktoren verkraften keine Ausschließlichkeit und keinen Ausschlusszwang. Für sie ist es jetzt besonders wichtig, immer wieder dem Radar, der Intuition, dem Herzen nachzugehen und eine Weile nachgeben zu üben. Unterm Strich fühlt sich das im ersten Moment manchmal vielleicht noch unendlich mühevoll an, weil man daran gewöhnt ist anzuwägen. Bleibt man im Ego, ist das ein direktes Ticket in den Sumpf. (aus: 2017 - Jahr der Zauberlehrlinge von Neujahr)

(Rosen-) Montag, 27.2.2017

  • Mars Konjunktion Uranus - 1.19 h MEZ (22°00´13 Widder)
  • Mars Opposition Jupiter - 15.24 h MEZ (22°25´55 Widder/Waage)
  • Merkur Konjunktion Südknoten - 21.59 h MEZ (03°23´38 Fische/Jungfrau)

Dieser Monat klingt mit einem "bewegenden" Mars zu Rosenmontag aus. Hoffentlich ohne Unruhen. Dem Himmel sei Dank findet die doch eher gefährdende Konjunktion mit Uranus nachts schon statt, da das unangenehm sein kann in Massenansammlungen, wo es sonst offensiv zugeht. Aber da steht nachmittags dann isoliert nur noch die  Mars-Jupiter-Opposition bevor. Mars an sich aktiviert damit jedoch auch die leicht knirschige, aber zuweilen auch unterstützende Opposition Jupiter-Uranus (am 3. März wieder genau!) und konstelliert unter Umständen da überstürzte Aktionen, wo "Rettung in letzter Sekunde" (Ju-Ur Motto) wirklich passend wäre. Bitte also auch mit diesem Aspekt keine physischen Risiken engehen jetzt, vor allem bei Bezügen kardinal. Gesellschaftlich können das ohnehin auch eher schwierigere Tage voller Grenzverletzungen sein.

Es sind hier Konflikte denkbar, die politische oder religiöse Hintergründe haben und an den entsprechenden Orten von der Eklipse zuvor getriggert wurden. Toleranz und Wirklichkeitsdenken bewusst einzusetzen, hilft. Deeskalation auch, wo immer Eskalationen sich anbahnen. Ob auf den Straßen, beim Feiern oder zuhause. Ärger ist nun nicht zielführend, sondern wächst sich leicht zum Mars-Problem aus. Also umgeben wir unsere Impulse lieber entschieden mit Freundlichkeit und Güte, einer anderen Ausdrucksmöglichkeit von Mars-Jupiter. Auch, wenn es schwerfällt. Man muss es dann eben bloß auch tun :-) Die Merkur-Knoten Konjunktion überprüft darüber hinaus, ob wir die Sonne-Knoten-Prozesse (siehe oben, Vater-Themen) bewusst "gut" (brauchbar = Jungfrau statt Fische) gelöst haben. Sonst gibt es darum noch mal kurzes Chaos. Zu guter Letzt: Alles Geschriebene sollte man an dem Tag noch mal besser auf Missverständnisse oder Irrtümer hin genauer durchsehen.

Dienstag, 28.2.2017

Diesmal schon der letzte Februar-Tag

Mond Eintritt Widder - 5:51 h MEZ 

Der Monat des unglaublich powervollen Widder-Ingress' (März, in dem 2017 am 7. gleich der Saturn am GZ steht) fängt diesmal passend mit dem marsischen Kraft-Mond an, mit dem der letzte volle Zyklus-Monat des alten astrologischen Jahres auch aufhört. Sprich, alles voller Anfänge! Vor allem sollten wir schon jetzt beginnen, die Entwicklungen aus dem alten kosmischen Zyklus zum Monatsschluss langsam zu beenden. Bewusste Rückschau unterstützt dabei, unseren Weg seit März 2016 zu überblicken. Wo kamen wir her, wo gingen wir hin, wer begegnete uns, wir beantworteten wir das? Widder verleiht ja ein Empfinden dafür, dass wir durchsetzungsfähig sind. Darum erleichtert es uns der Mond gerade hier auch so, all die kleinen Entscheidungen zu konfrontieren, die uns bis an den inneren und äußeren Stand-Punkt geführt haben. Es war ja nicht "das Schicksal". Es waren wir. Indem wir Ja oder Nein gesagt haben. Wenn wir das jetzt wirklich verstehen, indem wir es fühlen lernen, wird klarer, wie sehr wir auch im neuen Zyklus ab 0° Widder Sonne unser Leben wieder selbst beeinflussen können. Packen es jetzt schon an. Dann weiß die Energie später besser, wo sie hin soll. Und wer es darauf ankommen lassen will, der halte sich an Jungfrau-Sonne-Neptun Hegel. Es kommt eh, wie es kommt, meinte er wohl damit, dass er sagte:

Der Zufall ist die Form, in der sich das Notwendige durchsetzt.

Bilder (bearbeitet): Pixabay

Donnerstag, 28. März 2024

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