Loop!

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Aus dem Kreidekreis: Flieg, Vogel, flieg!

Es ist schon spannend, was so alles passiert, in uns und um uns herum, wenn sich eine chronisch betonierte mundane Konstellation wie Uranus-Pluto endlich auflöst, an deren Scherben und Doppel-Botschaften man sich gerade gewöhnt hatte. Uranus schüttelt sein noch feuchtes Gefieder und zieht als erster weiter. Auf, auf - hoch in die Lüfte des Geistigen, wieder getrennt, wo Pluto ihm vorher den Stempel des nassen Sacks aufdrückte. Schon zieht auch das Lebens-Gefühl an – anders, jetzt. hier sofort. Die immense Ladung, die "Pluranus" in Schach hielt, macht sich nun spürbar frei. 

Was nun passiert, ist Seelen- und Geistes-Arbeit und gar nicht so ohne: Wie lernt man wieder angemessen fahren, wenn lange mundan ein Doppelwesen aus Skorpion und Wassermann am Steuer saß und man bei angezogener Handbremse Vollgas geben musste? Mit Geduld und Spucke. Denn einerseits geht danach der Käfig der Konzepte auf und die Rebellen, Freibeuter, Erfinder oder Narren strömen heraus, die Pluto ebenfalls in seine Vorstellungen gepackt hatte, womit er leider ab da gar keine Ruhe mehr bekam, sondern nur uranisch unberechenbare Traumata. Nun randalieren sie für sich, emanzipiert, verwildert oder hoch kreativ. Denn der wieder isolierte Uranus lässt andererseits überall Lufthunger eskalieren - was nun mal so und mal so wirken kann: In der Welt und in unseren Herzen. Es wirft uns hin und her, zwischen schön, erleichternd, offen und erschütternd. Aber es sind eben auch unglaublich konstruktive Anfänge möglich - alles neu, da ja Uranus weiter vom Widder geprägt ist. Wo er dann unglücklicherweise auch mal tobt, ein Wut-Vogel, den kein plutonisches Gitter mehr vor sich selbst schützt und wenigstens ein bisschen begrenzen würde. 

Schon kurz nach dem letzten genauen Quadrat zeigte es sich im Alltag. An urplötzlichen, unerwarteten Gefechten, Säbelrasseln, Angriffen und tausend Geschichten, die auf einmal wieder ganz offen gegen andere kämpften. Wie losgelassen. Wir sind wieder übergrifflich, tanzen im fixen Quadrat, das Verwirklichung will, und sie nun unkontrollierter bekommen kann. Denn so schwierig die Jahre seit dem ersten Treffen auch waren, der von den beiden Riesen gehaltene Kreidekreis zwischen Alt und Neu war auch ein Schutz. Jetzt folgen Entscheidungen: Wir haben wieder verletzende Meinungen, Waffen, steinharte Programme und Nerven und zeigen sie auch, bauen die Ideologien neu hoch, Giganten des Widerstandes und der Unabhängigkeit und gehen dabei noch mehr Risiken ein, je näher Uranus den 17,5° Widder kommt. Der alte Mars-Uranus-Punkt Döbereiners. Aber Trauma findet nun so leicht kein Ventil mehr. Konzept keilt noch intensiver gegen These aus. Vogel verlässt Käfig und Käfig sperrt anderes ein. Es wird Halali geblasen. Die Kräfte zeigen sich pur. Und manchmal unerträglich intensiv, wo wir klar und unbeschadet mit doppelt vereinzelter Power umgehen müssen.

Wenn sich Pluto und Uranus nun noch eine Weile voneinander lösen (so lange sie im Orbis sind), ist diese Emanzipation eine eindeutige, manchmal scharfkantige Herausforderung. Es kann wehtun, und es kann heilen. Denn für uns alle öffnet sich nun auch eine großartige Zeit, um sämtliche Konflikte, die in den letzten Jahren hochgekocht sind, aber nicht entwirrt wurden, noch einmal völlig anders anzugehen. Oft werden sie jetzt noch einmal akuter. Denn Chronifiziertes heilt so nicht. Wir können sie als Wunde losgelöster wahrnehmen - und mit etwas Augenmaß auch ohne das alte Gejammer, die alten Gedanken und Rituale. Dies ist die Phase der geschickten Mittel. Obwohl gerade das, was jetzt passiert, auch zum Abdrehen verführt: Pluto tobt und Uranus explodiert, jeweils in die Gegen-Richtung. Dabei gibt Uranus (nach Mars' jeweiligem Zeichenstand!) den Ton und Rhythmus an. Bis Pluto nachläuft.

Wie in einem Wolfs-Rudel: Wo die Hierarchie durcheinander gebracht ist, entstehen Schaukämpfe oder Einordnungs-Fights. Die letzten beiden Stationen im existenziellen Kreuz des Überlebens, Skorpion und Wassermann, die über ihre Herrscher berührt werden, sind dabei als Boden riskant. Was Pluto im Steinbock momentan ausgibt, kommt unter anderem ja auch über den Merkur als Spiegel-Zeichen-Herrn der Zwillinge an den Tag, auf der kleinen Ebene. Jeder Krieg, auch der innere, beginnt aber so - mit einer Meinung. Nie mit einer Wirklichkeit. Hier muss und kann man gut aufpassen. Auf sich selbst und auf die anderen. Es lohnt sich wirklich, sorgsam zu sein und sich nicht mit der Welt zu überfordern und die Welt nicht mit sich.

Die Realität, so wie wir sie verstehen und konstruieren, folgt erst den Gedanken und streitenden Storys auf dem Fuß, die diese individuelle Wirklichkeit ja mit ihren Festlegungen durch Selbst-Erzählung immer wieder erst schaffen. Beim sich auf-lösenden Uranus-Pluto-Quadrat ist es fast noch wichtiger als beim sich aus-lösenden, besonders achtsam zu sein. Seit 2012 ausschließlich im Doppelpack zu haben, gab es seitdem eine Welle von doppelten Entsprechungen: Den Zwang zur Abstraktion, das Abstrahieren der Zwänge, Fixierung auf Revolten, Revolten gegen Fixierungen, Trauma der Unabhängigkeit und Unabhängigkeit von Traumata.

Diese Doppelbotschaften fühlten sich oft quälend an, aber letztlich fungierten 8. und 11. Prinzip doch auch dwie Wärter füreinander. Nach oben, zur Eskalation, war der Raum offenbar durch diese gegenseitige Kontrolle nicht ganz offen, sondern wenigstens minimal beschnitten. Was passiert, wenn zwei Komponenten nicht mehr direkt abhängig voneinander sind, ahnt man: Sie fallen möglicherweise auch in ein Ungleichgewicht, das dann auch nicht mehr gegenseitig durchdringbar ist. Ohnehin war es ja schon mit dem Aspekt schwierig: Denn das Quadrat gibt meist eher die negativen Ausdrucksformen von Energien vor, die in diesem Aspekt am schwersten miteinander an einem Strang ziehen. Die jeweiligen Qualitäten sind im 90°-Winkel füreinander blind. Auch wenn Pluto und Uranus eine Menge Unsinn spiegelten, der da weltweit seit drei Jahren fabriziert wurde, im Namen von Recht und Unrecht, ging es doch glimpflich ab.

An den Bruchstellen hin zu einem veränderten Welt-Klima (dem des Saturn-Neptun-Quadrats) wird vieles anders. Die chronische Fesselung durch saturnisch-plutonische Wurzeln bei jedem Beginn fällt weg. Umgekehrt fehlt skorpionischen Manipulationen und Struktur-Mächten jetzt das scharfe Schwert der Abtrennung durch uranisch messerscharfen Geist, der Ideologien immer wieder mit seinen Kompensationen abmilderte oder zumindest stark einschränkte. 

Ethik und Antagonismus

Nun wird auch die gesamte Ladung eines bislang „leeren“ Saturn-Jupiter aktiviert, der zwischen den "Beinen" des Quadrats manchmal wie ein Sog wirkte. Wir rufen nun wieder schneller nach Entscheidungen, Regeln, der grund-guten Weltsicht, die wir uns allzu leicht selbst zuordnen (Pluto Steinbock: Zwangs-Verregelung). Während die anderen leider ja anders sind und damit aus dem Ruder laufen (Uranus) und immer wieder im Reflex zu unverstehbaren Bösewichtern gemacht werden. 

Es geht ab im allgemeinen Mental-Feld. Wobei die jetzt isolierbaren Themen-Stränge direkt zurück in Plutos Höllen-Tiefen und Uranus' Himmels-Höhen führen. Da ist die Ethik = Was gehört sich? Und was nicht? Und der Antagonismus: Wogegen bin ich eigentlich? Hier verführt uns gerade jetzt sehr schnell die Sehnsucht nach Klarheit - nach all den doppelten Lieferungen von Uranus und Pluto. Wir müssen aufpassen, dass wir weder zu Berufs-Kontrolleuren werden, also einer Art Moral-Polizei (selbst in der Licht-Segen-und-Farben-Fraktion ist das jetzt verlockend), noch zu Berufs-Gegnern von was auch immer.

Pluranus' neue Vereinzelung kommt jetzt unter Umständen überraschend intensiv auf, in vielen von uns, die mit dem 8. und/oder 12. Prinzip eine Saite zu schwingen oder ein Hühnchen zu rupfen haben. Worauf wir uns da einstellen müssen, ist ja nicht etwa eine Sache von Wollen oder nicht – sondern von Energie. Viel leichter als während der Quadrat-Phase werden wir nun getrieben von dem, was uns revolutionierbar erscheint oder eine „unbedingte, aufschublose und extreme“ Wandlung nötig hat. Wenn man uns fragt. Leider tut das keiner oder nicht immer, wie das Pluto in uns wollen würde. Also äußern wir es noch öfter als sonst auch ungefragt. Meist plötzlich und unerwartet. Uranus.

Und: Wie unter Druck, wie im Zwang, wie ritualisiert. Pluto. Denn jetzt ist Entweder-Oder. Sekt oder Selters. Sie oder ich. Einerseits, nicht andererseits. Man erkennt einen solchen Prozess der Nachwehen eines bislang gekoppelten astrologischen Mundan-Themas auch an seinen manchmal schlagartigen Entwicklungen. Daran, dass sie oft von einer Minute auf die andere einbrechen können, aus dem Muster ausbrechen, und von jetzt auf gleich Situationen veränderns. Alle sind dann überrascht, was denn da wohl passiert ist. Weil man sich an das zwar zerrende, zehrende, aber doch Gleich-Gewicht eines mundanen Spannungs-Aspektes gewöhnt hatte. Nun wird plötzlich wieder Meinung gemacht auf Teufel komm raus (dank Plutos unschätzbarer Verbohrtheit) und dabei sogar unter Umständen so steinzeitliche Vorstellungen zugrunde gelegt (auf was sie sich auch fortschrittlich beziehen mögen), dass es kracht. Manipulative Ideologien können sich unter dem Slogan notwendiger Intoleranz mit einer völlig enthemmten, großen Freiheit abwechseln, die sich ihren Raum zur Not auch mit Brutalität nimmt. Dank Uranus' marsischer Unterstützung. 

Uranus mag keinen Käfig und Pluto keine freien Vögel

Ja, sie leben hoch! Der Wassermann mit seinem König (solange er nur seine exzentrischen, wunderschön befremdlichen, verqueren, kreativen Züge zeigt) und Skorpion mit Kaiser Pluto (und dessen tiefgehenden, reichen, verbindlichen und nachhaltigen Transformationen). Wir kennen sie, kannten sie ja bereits lange vor ihren aneinander geketteten Begegnungen. Man schenke uns ein wenig Zeit, uns wieder an ihre Eigenheiten zu gewöhnen. Uranus duldet keinen Zwang. Und Pluto keinen Widerspruch. Uranus keine Begrenzung und Pluto keine Oberflächlichkeit. Uranus keinen Käfig und Pluto keine freien Vögel. Und so suchen sie sich wieder: Die Verbindlichkeiten und die Lösungen. Die so sehr aufeinander angewiesen sind und sich so wenig leiden mögen..

Nun sind sie thematisch wenigstens allein. Aber leider zeigen sich ja, wie man schon nach kaum einer Woche sah, trotz allen positivistischen Schwärmereien über bessere Zeiten auch ent-fesselte Archetypen in ihrer allerschönsten Kollisions-Bereitschaft. Es regnet dann allenthalben Be- und Verurteilungen, die verdeutlichen, was wer denn eigentlich gelernt hat, in der Phase der Parallelität. In Pluto, dem Einzelkämpfer, entdeckt man nun noch müheloser das Dogma des Be-, Ver- und Vor-Ver-Urteilens, dem wegen des davonwandernden Uranus' eben nicht mehr Millionen sofortigen Kompensationen des Sich-Lösens davon folgen. Der genaue Aspekt funktionierte ja wie eine Fussfessel - tauchte der eine Faktor auf, zog der andere nach.

Also haben wir bei und zwischen den siebenmaligen Quadraturen das (teilweise völlig erfolglose, aber nötige) Austarieren des "Binde und löse!" irgendwie vollziehen müssen. Was meist sehr geschmerzt hat, oft aber dann doch irgendwann auch mehr Raum brachte für die Überwindung der uranisch-plutonischen Polaritäten und damit für eine größere Verbindung von Extremen. Wie sie auch Neptun vorschlägt, am Wegensrande, der "zuhause" nur darauf wartet, am Ende doch noch grenzüberschreitende Vernetzungen zu schaffen.

Wenn, ja wenn man seine Talente nicht vergisst jedenfalls. Was leider vorkommt, da Fische ja Unbewusstes symbolisieren und ihr Herrscher nicht an der nächsten Straßenecke schreit (wie z.B. Fix-Zeichen): "Heda! Mich gibt's auch noch! Nimm doch mich als Handlungs-Alternative, wenn du ein besseres Leben haben willst!" In Plutos und Uranus' Streitigkeiten kam diese Möglichkeit der Sanftheit meist erst nach allergrößter Erschöpfung ins Bewusstsein. Wenn überhaupt. Und wenn nicht, dann Neptun gern auch negativ, als Konfusion, Chaos oder Lügen- und Betrugs-Tendenzen.

Ja, unter Pluranus waren es sowieso eher die lauten Muss-Lösungen, die da dauernd im Raum standen und zogen, zerrten, drängten. Weil jeder spürte, dass mitten in den existenziellen Bedrohungen der fixen Quadriga ansonsten Gräben aufreißen könnten, so groß, dass sie letztlich das Dasein selbst zu verschlingen drohten. Insofern musste alles immer schnell gehen (Uranus), sonst fühlte man sich regelrecht lebensendlich be-drückt (Pluto). Wobei das eine oder andere Prinzip natürlich dem Tempo zum Opfer fiel. Und umgekehrt. Manchmal ging bis zur Beendigung von Leben, wie man bei Entwicklungen wie der ISIS sah.

Aber heute ist anders. An solchen Raum-Zeit-Kreuzungen lassen sich Hebel umlegen. Zuerst in mir. Dann in den anderen. Es ist wie bei Alice im Wunderland. Diese Zeiten brauchen Mut zum Erkennen der Magie von weichen Lösungen, genau wie uranische Absurditäten als Antwort, aber auch plutonische Tiefenwirkungen. Denn so oder so: Nun schwimmt sich auch Pluto, das fixe Wasser, wieder frei, um in seinen alten Fesselungen anzukommen, die auch eine Sicherheit sind, weil sie Verbindlichkeit geben. Zumal im Steinbock. Das lässt sich nicht verhindern. Wo der Zuchtmeister des Traumatischen überaus übertrieben streng und bitter die schwarzen und weißen Kärtchen verteilen kann. Wenn man ihn gewähren lässt, im eigenen Herzen. Während Uranus zurückfliegt in all seine Himmel der Distanz zu dem, was "ernsthaft, ehrlich und real" passieren kann, wenn wir uns vom plutonischen Folgern der Konsequenzen ablösen. Ihm doch egal. Es geht schließlich um die Abstraktion, zu der man fähig sein muss. Es geht um's Aufatmen. Es geht um die Freiheit. Wirklich?

Ja, wirklich. Auch darum. Aber eben genauso um die Freiheit, nicht sofort mit Abflug zu reagieren, wenn Uranus die Nase gestrichen voll hat von allen Regulierungen. Ob durch's Schicksal oder durch andere Menschen. Und auch nicht sofort alles zu zerstören, wenn es Pluto reicht (das macht ihn nur im Kontroll-Empfinden immer reicher) und er mal wieder das weite Meer in ein Bachbett zwingen will. Kampf-Flucht-Erstarrung. Soviel sei verraten: Das wird nicht funktionieren. Genauso wenig wie Uranus' radikale Messerwerferei. Wo Pluto negativ auftaucht, löst ihn jetzt Uranus folgerichtig genauso negativ ab, bis eine eigensüchtige Venus auftaucht und die narzisstische Sonne von ihr übernimmt, was wieder einen negativen Pluto hoch holt. Skorpion, Wassermann, Stier, Löwe.s Und so entstehen sie dann, die fixen Kreisläufe der ritualisierten Existenz-Kämpfe, die weitgehend nur noch destruktive Ausdrucksformen der Planeten an den Tag legen. Die eigentlich ganz unnötig sind. Wir können das ändern. Jetzt, hier, sofort.

Indem wir nicht erst auf unser Recht bestehen und dann die Tür zuschlagen. Indem wir nicht sofort das Du beschuldigen, fordern, in die Verbindlichkeit zwingen. Und uns dann wundern, wieso das Du stiften geht. Pluto kann auch anziehen und magnetisieren durch "gutes" ethisches Verhalten. Worauf sich manchmal dann Uranus als toleranter Entpolarisierter verschenkt. So stoßen wir den anderen Kreislauf an. Wir leben nämlich gerade in Übergangszeiten. Da lohnt es sich als Antwort auf beide Langsamläufer-Kollegen, mit dem Urteilen und Festmachen oder Loslösen zumindest noch so lange abzuwarten, bis sich Herzen, Dinge und Bewusstsein wieder ein bisschen geordnet haben. So viel Zeit ist. So viel Zeit muss sein.

Bilder (bearbeitet): Wikimedia Commons + Pixabay 

Freitag, 29. März 2024

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