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Jungfrau: Kleine Hebamme für Neptun

Eigentlich sucht sie immer ein Sicherheitsnetz an ihren irdischen Stränden. Nun ist wieder was los, auf den gedanklichen Spielwiesen der Jungfrau, so nah am Wasser. In diesen Szenarien des Alltags, die jetzt, im Monat der zwei Jungfrau-Eklipsen, so viele Ängste hochkochen lassen - und genauso viel mutige Besessenheit vom Bereinigen. Jungfrau ist klein, die Welt groß, da werden Märchen wahr. Das bewährte Kino im Kopf hat gerade, wo Fantasie in die Realität drängt, durchgehend geöffnet.

Es gibt nun mal das Leben und dann das Leben, wie wir es uns zurechtdenken. Und Letzteres kommt einem meist auch leider noch viel echter vor. Phase 6 ist ja Erde. Wo Zwillinge-Merkur noch wie ein wildgewordener, mentaler Wind daher kam, wirkt beim leicht überbesorgten Jungfrau-Merkur alles so wirklich, weil er auf Tun/Umsetzung gepolt ist. Und deshalb vorher beurteilen muss: Ist etwas gefährlich oder nicht? In diesem Zeichen steckt auch das kleine Mädchen, immer bemüht, zu gut, richtig zu sein, ausbeutbar. So werden wir andererseits auch schnell Besserwisser jetzt und gestalten damit manchmal nett ein gemütliches Elend. All diese Routinen. Ein bisschen frustriert, aber sehr sicher, weil so durch und durch bekannt. Wie immer: Es fehlt doch dauernd was. Nein, und es ist kein graues, defizitäres Zuhause-Gefühl, bloß Alltag. Deshalb verführt man Jungfrau-Betonungen (ob als Mensch oder Zeitklima) auch am besten durch weißes Leuchten -> Perfektion ist machbar, Herr Nachbar. Wenn man nur... Das macht! (Und das andere nicht). 

Ja, wir befinden uns im Reich der Rezepte und Verbote. Weniger davon (= einfaches Sein-Lassen des Lebens) würde zwar das Environment (auch Teil der Jungfrau) mit den scheinbaren Anpassungs-Zwängen entlasten vom vielen Muss-turbieren. Aber man bildet sich unter Merkurs zweitem Zeichen eben doch gern etwas ein.

Weil man als Jungfrau-Besetzter ja wirklich als Warner gedacht ist und gebraucht wird: Dass es ohne einen nicht geht. Dass der Dienst am Ganzen nun aber objektiv nötig ist. Dass uns sonst allen (ja wirklich!) der Himmel auf den Kopf fällt. Hier setzt Jungfrau das Prinzip Stier (Wir müssen überleben! Da kommt ein Wolf!) nahtlos, aber ausgefeilt fort. Kommt denn der Wolf? Kann natürlich sein. Oft aber nicht. Was die Sache auch nicht leichter macht, ist, dass Jungfrau so oft richtig liegt mit ihren düsteren, vielfach ausgeschmückten Ahnungen. Alles vorauszusehen (ist ja hellsichtig wie der Fische-Konter) bleibt ihr Job. Denn nur so kann sie dann auch gut ver-hüten. Zweitberuf: Löcherstopfter/in.

Nein, und natürlich: Es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es die vegane Jungfrau-Betonung (immer politisch korrekt) kocht. Denn noch ist der Ernstfall nicht eingetreten. Aber sie sieht ihn kommen, was man genauso ernst nehmen sollte. Die zahllosen, merkwürdigen Stör-Gefühle sind in diesem kosmischen Klima also relativ (Jungfrau!) normal. Im zodiakalen Gefahren-Sieb lernen wir ja, das Morgen zu werten, dessen Ahnungen dem Merkur der Neptun gegenüber zuweht. 

Da wären wir also wieder, im wahren Leben - diese eine wahre Nasenlänge entfernt von Neptuns Illusionen auf ein und derselben Achse. Im Lande, wo absurderweise Jungfrauen die Dinosaurier erledigen und nicht umgekehrt. Wo Jungfrau ist, ist noch nicht Schütze im Glanz der Halbgötter, wird Mensch ja sterblich, in seinem Bewusstsein, entdeckt, dass es Risiken, Defiziten, erschröckliche, fiese Gefahren gibt, die einen ereilen, wenn man nicht tut, was Jungfrau kann: Statistisch errechnen, ob denn wohl diesmal das Ungeheuer gewinnen wird. Kann. Muss. Dann aber "Alle Mann an Bord!" schreien, Schotten dicht machen und mit der Arche ab durch die Mitte. Schiffe - ein kleines Stück Land auf dem weiten Meer. Die segelnden (Merkur ist beides, Luft und Erde) Inseln zur Flucht vor der harten Realität und ihren Drohungen. Vermutlich war der kluge Noah Jungfrau.

Das Gestern bestand ja wirklich gerade erst aus einem etwas bescheidenen Sonne-Saturn-Depressions-Quadrat. Merkur rückläufig spielt nun mit Fakten Roulette und die 2. Jupiter-Konjunktion fragt wieder: Was ist real und was nur Show (bzw. An-Schauung aus dem Schützen)? Dazu diese zwei Eklipsen, eine gerade erst, die nächste Mitte des Monats, mit Uranus-Venus genau oppositionär über dem Widder-Waage AC-DC. Ja, da muss sich etwas ändern. Insgesamt viel Stoff, aus dem man Risiken stricken kann.

Was die feindlichen Populisten unter uns natürlich auch tun werden. Umso besser, man weiß ja um die unschätzbaren Jungfrau-Basics: Messen, Zählen, Buchstabieren und auch klein-klein alles abwägen können. So wehret man letztlich durch genaues Hinsehen den Anfängen, wo immer noch das Neptun-Saturn Quadrat aus jedem U ein X macht. Achtsamkeit ist gut. Übervorsicht aber ein Steinzeit-Überbleibsel, als sich der brutale, junge Säbelzahntiger noch hinter jeder Ecke verbarg und Jungfrau herausfinden musste: Woher weht der Wind am besten, damit ich das Monster möglichst früh rieche? Denn das kann sie, die Nase des Tierkreises, wirklich, sie ist eine Retterin. Immer untergeschätzt.Wenn wir im Status Jungfrau sind (die wir alle irgendwo haben), sind wir verletzlich. Staunend, Hand in Hand mit unserem hyperflexiblen Geist, in der Mitte all dieser "Sieh nur, eine Notlage"-Filme. Die wir - typisch Jungfrau - je nachdem, wie sie gelagert sind, immer nur allzu gern ritualisieren. Dies ist ja auch ein Lernzeichen, das Lektionen liebt, aktiv und passiv. 

Vorsicht heisst, die Vor-Sehung bemühen

Und so lernen wir von unserem Alltag, wie und wo welche Furcht eine wirkliche ist. Immer individuell: Wo steht bei mir Jungfrau, wo Haus 6, wo Merkur? Überall da werden wir Anker für unsere Ängste setzen, wieder und wieder. Kein Du kann uns davon überzeugen, dass es anders wäre. Jungfrau ist 6, vor Du in 7. Wie Mantras repetiert unser Denk-Tat-Impuls, was uns am meisten drückt. Aber alle Jungfrau-Analogien im eigenen Radix beschreiben auch das, wo wir am meisten tun können, für eine Änderung, wo wir vor-sichtig sind, weil wir die Vor-Sehung bemühen, automatisch. Und, wo Anpassung auch für uns, die Widder, die Löwen, die Schützen (und sogar Skorpione und Wassermänner!), eine echte Lösung und Unterstützung wäre. Geliebt oder nicht (Uranier mögen's beispielsweise gar nicht lauwarm kompromisshaft), es geht, funktioniert, funzt, wo es uns das 6. Prinzip im Radix speziell zeigt. 

In Jungfrau sind wir irdische Seiltänzer, beschäftigt, selbst beim Nichtstun. Wir essen Popcorn (nein, lieber Gesünderes, weil wir dort auch Allergien = ganz bescheidene Selbstvernichtungen befürchten), sehen unsere netten oder fürchterlichen Lieblings-Streifen im Bewusstsein auf- und untergehen. Handeln danach, oft gleich. Stehen in im Bann des Kopfkinos auf und gehen damit auch wieder schlafen. Hier begreifen wir schnell (besonders im Feld 6), ob wir gern angestellt oder selbständig arbeiten. Ob wir uns anpassen dürfen, müssen, oder nicht.

Man denkt normalerweise (auch so ein 6.phasiges Wort) ernsthaft und viel im Staate Virgo, bevor man tut. Und dann tut man es richtig. Falsch ist aus dieser Sicht eben ein Fehler (und Furcht erregend). Aber das kleine Mädchen braucht auch Spaß, Freude, Feiern. Denn es hat ja selbst Löwe (seine 12. Phase) verdrängt. Wenn man dann aber ausgerechnet am Tun gehindert wird, kann man auf das Du, auf das sich Jungfrau in die Waage heimlich abspiegelt, auch regelrecht losgehen. Dann ist die kleine Dienerin, zu der die Namengeberin des Zeichens zu Unrecht so oft niedergewürdigt wurde, auf einmal riesengroß. Störrisch. Im endlosen Widerstand. Es gibt kein zäheres Nein als das einer gedemütigten Jungfrau. Aber letztlich sieht sie ein, was Merkur selbst bis zu dieser Phase noch nicht entdeckt hat: Kein Denken kann Wirklichkeit unabhängig von sich selbst erkennen. Deshalb sind die vielen Gefahren, die Jungfrau mit stenografiert, wie sie nun auch wieder leicht auf uns einstürmen (da wir so verängstigt an ihnen festhalten) in ihr durchaus auch heilbar. Nirgendwo wird Realität so sehr gespeist von Fisches Ticks und zahllosen Schichten Wahrheit (die nicht wirklich sein muss). Deshalb schenkt Neptun diesem Gegnspieler Merkur nur zu gern seinen großen Radierer, der Haltungen wegwaschen kann. Und irgendwann, wenn die Not groß wird, dreht Jungfrau auf und wandelt die Welt: 

Dann wird aus einem durchgedrehten Präsidentsschafts-Kandidaten vielleicht wieder der einsame, nie gehörte Klassenclown. Aus dem Liebsten nebenan im Bett, der wieder nur Monologe über den Sinn seiner nicht vorhandenen Ordnungs-Struktur und Prokrastination hält und damit "alles verdirbt" (frag Jungfrau!) ein Herz, das warm am eigenen Herzen schlägt. Aus dem politischen NoGo eine Hilflosigkeit, die nur diese Jungfrau-Betonung als Tranlator für Neptun so mitmenschlich erkennen kann. So oder so: Unter Jungfraus scharfem Blick läuft alles erst leicht aus dem Ruder und Welt muss dann enschärft werden. Und das tut man am besten, wie es auch die anderen veränderlichen Zeichen tun, indem man es erklärt.

Jungfrau ist Relativierer/in. Gerade deshalb: Ohne das Diffuse in den Fischen gegenüber, das leider (oder Gott sei Dank) überhand nimmt, wenn man zuviel mental konstruiert (Ausgleich!), geht es in diesem Kosmos der Übergenauigkeit drum einfach nicht. Setzen wir also in Vehältnis, jetzt, da alles auf Eskalation aus ist. Mäßigen wir uns. Erfinden wir die Abstufungen neu. Es ist ja so: Jungfrau-Astrologen finden noch den kleinsten Aspekt, was gut ist, denn ohne sie bestünde das Horoskop aus lauter großzügigen, dicken Jupiter-Linien, die einander (und jede Schattierung) zuweilen auch erschlagen. 

Dieser Monat jedenfalls, mit seinen zwei Eklipsen (links), überzeichnet all das: Über die Notwendigkeit von Reparaturen müssen wir da gar nicht reden - denn natürlich sind die wichtig. Aber wenn Leben darunter manchmal nun zum bloßen Werkzeugkasten wird, wird es schwierig. Weil nicht nur der Perfektionsgedanke beträchtlichen Druck ausübt, sondern auch den Pluto aufruft.

Als Herrn des nächsten befreundeten Zeichens nach Jungfrau = Skorpion. Und dann haben wir den Salat, den Zwang, die Besessenheit, werden zu Saubermännern oder Frauen. Und, glaubt mir, die stehen einem attackierenden Mars dann in Nichts mehr nach. Plötzlich sind wir alle (wenn wir zu kleinlich werden) dann nämlich nicht mehr nur im 3. oder 6. Haus, sondern auch in einem vollwaschbaren Universum unterwegs. Dann wird Jungfrau zur unsympathischen Putzfrau des Alltags, die einfach nicht aufhören kann mit ihrem Händewasch-Zwang aus Prinzip. Und damit, andere Meinungen wegzuwischen. Meist metaphorisch in fremden Wohnungen, wo sie gleich wie ein General auch noch alles in Gefängnisse stopft (Pluto), was nicht bei 3 auf dem Baum ist.

Soweit sollte man es gar nicht erst kommen lassen. Ein Tipp: Wenn man in sich diese gewisse Verbohrtheit entdeckt, die alles wegorganisieren will, was nicht passt, fehlt es oft einfach an konstruktiven, angenehmen und hilfreichen Rituale im Leben. Manchmal hat man sich auch nur in irgendeinem Punkt um eine nötige Anpassung herumgemogelt. Und Anpassung bedeutet da nicht: Kopf senken und Knie beugen. Sondern manchmal auch ganz im Gegenteil: Etwas aus seinem Leben zu werfen, was nicht dahin gehört. Wenn man sich positiv um Jungfrau-Bedürfnisse nach Regelmäßigkeit und Klarheit kümmert, sind Zwänge häufig auflösbar. Und vor allem: Mit Würde, die immer zur Jungfrau gehört - auch wenn sie ganz gern mal dienstbar arbeitet. Das ist nur unter Respekts-Bedingungen möglich - sonst nennt man es Sklaverei.

Die schönsten Augen der Welt

In Jungfrau geht es im Wahr-Nehmung. Etwas will endlich wirklich sein. Herausdestilliert aus Befürchtungen und Ahnung. Auch da hört man Neptun schon wispern. Wo ist der wahre Kern in all dem Gedenke? Man kann ihn hier fast physisch festmachen. Oft haben Jungfrau-Betonte ja die schönsten, klarsten, "lichtesten" Augen der Welt (da ähneln sie den Waagen, auf die ihr Zeichen sich über die kosmische Spalte spiegelt). Mit diesen Augen beobachten sie das Leben aber auch in der Krise dann (für die belastete Jungfrau-Planeten oder Häuser sprechen), als wäre es ein Hochsicherheits-Trakt. Sie sehen sowieso jede Bedrohung, drum sind sie auch so nervös und so wichtig für alle.Ohne das Jungfrau-Prinzip wären wir nämlich schon alle längst in die Schlucht gefallen, in die sich der Graben verwandelte, der einst ein Riss in einem Boden war, auf dem am Anfang ein mikrobisch kleiner Streifen sich zeigte. Jungfrau sieht das alles. Und auch mal: viel mehr. Dann werden sie die Welten der Fakten relativieren müssen, sofern sie es nicht selbst tut. Was schlauer wäre, weil schmerzloser.

Manchmal kann es darum sinnvoll sein, eben gleich astrologisch klug vorzugehen. Und nicht nur die halbe, sondern die ganze Achse mit vollem Bewusstsein zu leben = einzusetzen. Dann erwischt der Neptun einen vielleicht auch nicht rücklings, wenn man gerade wieder hypermanisch mit Retten, Ringen mit den Urgewalten und Richtig-Stellen (von was auch immer) beschäftigt ist. Und letztlich vom Prinzip Jungfrau als Waffe im Rückstoß beschädigt wird. Man könnte zum Beispiel statt all dieser Apotheker-Vorsorge dem Leben, der Gesundheit und dem ganzen Rest gegenüber ein wenig unvernünftig sein, gerade, wenn es eng wird.

Gerade auch da, wo der eigene Neptun sitzt. Man kann sein kleines (See-) Pferdchen satteln (so kommt auch das immer beteiligungs-willige Schütze-Prinzip in uns allen zu seinem Recht) und mit Herrn Neptun von Jungfraus manchmal knochentrocken gelegten Stränden abzuspringen in die belebenden Wellen einer anspruchsvollen Fantasie. Einer jungfräulichen Fantasie, die nicht mehr den Anspruch hat, mit ihren wilden Weissagungen und dem angeblichen Wissen über Risiken und Wirklichkeiten genau diese Wirklichkeit zuzumüllen. Denn eigentlich hat Fantasie ja die Aufgabe (falls sie überhaupt eine hat), uns alle einige Millimeter über die Realitäten zu erheben und glücklicher zu machen, als wir es ohne Jupiters und Neptuns Visionen und Träume sind. Schützen und Fische wissen das sofort. Sehnsucht. Rufen. Alle anderen können es testen und üben.

Wann am besten? Jetzt. In Jungfrau-Zeiten, wo uns leicht das Ahnen verloren geht, wenn wir zuviel in Gedankenschleifen und der nächsten Tat-Erfordernis kreisen. Es sei denn für den Säbelzahntiger. Siehe oben. Überhaupt ist es bei diesen Menschen im Banne der 6. Phase ja so, dass sie ihren Wert kennenlernen sollten. Im Konstruktiven wie im Destruktiven. Hört also zu, ihr lieben Jungfrau-Betonungen: Ohne euch ist Neptun nicht lebbar (deshalb tut er euch auch oft so weh in seiner Einsamkeit und Poesie). Ohne euch ist der lange Arm der Fische amputiert, der das Rätselhafte, die Sehnsucht und die Leere für das Leben übersetzt und erträgt, als Beispiel für alle anderen. Auch in Trauer und Angst, in Not und Gefahren. Aus Merkur-Neptun, dem lebendigen Radar des Heiligen, den da die Achse beider Zeichen bildet, stammt erst die Furchtsamkeit der Jungfräulichen, die Panik-Attacken. Es ist nicht so leicht, das Raunen und Wispern der Feen und Trolle ohne Gänsehaut (ein Jungfrau-Organ) überall zu hören, sehen, spüren, schmecken, riechen.

So nah. Ohne Deckung. Die Jungfrau heiligt alle Sinne und gräbt dann mit ihnen Worte und Formeln und Taten für das Unsagbare regelrecht aus dem Ungeformten heraus, um dem Traum eine Wirklichkeit zu schenken. Jungfrau beatmet Fische. Fische lehren Jungfrau fließen. Das ist ein Deal. Das ist praktisch. Das ist, was die 6. Phase so liebt. Gedacht - getan. Lasst uns also geschickt vorgehen, uns bitte wieder abregen, nach all dem Chaos dieser Zeiten. Wir haben doch die Jungfrau. Wir können angemessen, klug, listig und für alle bereichernd handeln. Wir stehen auf einer Achse, die zaubern kann, wo Magie dem Leben am nächsten ist. Wir können uns heilen, indem wir auch das Kleine im Großen sehen. Danke, Jungfrau (und Fische sowieso)!

Bilder (bearbeitet): AnaMaria via Pixaby + Sidney Hall via Wikimedia Commons

Freitag, 19. April 2024

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