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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Wahrheit jenseits der Rationalität

Astrologie ist anders. Sie umfasst Himmel und Erde gleichzeitig. Ihre Bilder beziehen sich oft auf Unnennbares, ohne auf den Bezug zur Realität zu verzichten. Letztlich beschreibt Astrologie Leben sogar umfassender, als viele andere Wissenschaften. Immer wieder bricht sich an ihr - vielleicht gerade darum - die Kritík der Skeptiker. Einerseits ein Problem unterschiedlicher Weltbilder, die jene situierte, übliche Forschung selten akzeptiert. Andererseits auch eine Frucht der Tatsache, dass es für den Großteil der Wissenschaftler wohl immer noch unverständlich scheint, wie aus der damals hoch respektierten Astrologie in alten Zeiten zahlreiche… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Hoffnung auf eine Wissenschaft?

So lautete der Titel eines Buches von Theodor Landscheidt, bezogen auf Astrologie. Landscheidt, selbst Astrologe, Forscher und begeisterter Verfechter eines neuen Denkens, wollte damit die Kluft zwischen der alten Dame und den modernen Natur-Wissenschaften überbrücken. Aber selbst 30 Jahre später ist die Meinungsvielfalt unter Wissenschaftlern zum Thema Astrologie immer noch relativ eingeschränkt. Entweder komplett ignorieren, oder gleich die Grundannahme (These), dass Planeten irgendeinen Einfluss auf uns Menschen haben könnten, für völligen Unsinn erklären – zumindest bis vor kurzem waren das die einzigen beiden Haltungen, die man als… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Von Augenblick zu Augenblick

Willkommen in einer neuen Runde auf dem kosmischen Karussell. Seit 17: 57h steht die Sonne wieder am Anfang des Tierkreises, der nullte Grad des Widders ist eingeläutet und das ist ein Grund zum Feiern. Das atmosphärische Hintergrundrauschen der Fische, dieses Sowohl-als-Auch und dann vielleicht auch wieder doch nicht hat ein Ende gefunden, so schön und erkenntnisreich es auch war. Bewegung ist angesagt, man-frau darf jetzt wieder ganz urknallig Bocksprünge machen. Denn nicht nur die Bäume schlagen aus, auch alles andere, das den letzten Zyklus unbeschadet überstanden hat. Man möchte ja jetzt gerne Ratschläge geben wie „Carpe diem“, nur… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Sonne-Neptun: Die Insel ist weg!

Da sage noch einer, es gäbe keine Geheimnisse mehr auf der Welt: Pünktlich zum Sonne-Neptun-Quadrat mundan verschwinden überall Dinge. Zum Beispiel eine ganze Insel. Sie heisst "Sandy Island", liegt im schönen, blauen Pazifik zwischen Neu-Kaledonien und Australien und sie ist weg. In Worten: Fort, aufgelöst, nicht da. Zwar offenbar nicht erst seit gestern, denn das Nachforschungs-Komitee hat akribisch vorgearbeitet und sich erst beim mundanen Neptun-Aspekt jetzt - wie auf astrologisches Kommando - entschieden, der eigenen Wahrnehmung zu trauen und der staunenden Öffentlichkeit mitzuteilen: Sandy Island mit seinen vermuteten Traumstränden ist… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Mount Everest: Zorn der grossen Mutter

Dies war immer ein Ort, wo sich der alte Kampf zwischen Mythos und Logos sehr scharf und klar zeigte: Als Gipfel der Erde kristallisiert der Mount Everest Legenden. Er ist mit mehr als 8800 Metern Höhe nun mal planeten-weit der stofflich nächste Punkt am Himmel. An ihm bricht sich vieles, was Leben ausmacht: Sehnsucht, Liebe, Hass, Gier, Katastrophe und Geheimnis. Die Tibeter nennen den Berg im Himalaya "Mutter des Universums". Die Nepali "Stirn des Himmels". Viele Umwelt-Aktivisten bezeichnen ihn dagegen inzwischen schon als die "höchste Müllkippe der Welt". In der vergangenen Woche sind wieder vier Menschen am "Monster" umgekommen. Einer… weiterlesen ~>

Ein paar Minuten für Neptun: Die Party

Liebe Leser,

heute ist ein ganz besonderer Tag. Eigentlich sollten Champagnerkorken knallen, Parties stattfinden und um 20.03 h unserer Zeit (19.03 GMT) müsste die ganze Welt ein Neues Jahr begrüßen. Oder besser, eine neue Zeitepoche. Neptun, der Planet der Rätsel, des Mitgefühls, der großen Wahrheiten und Symbol für das Absolute, wandert endlich nach Hause, in sein Zeichen, die Fische. Das geschieht nur etwa alle 160 Jahre.

In vielen Kulturen spielt das Jahr 2012 eine ganz spezielle Rolle. Viele fragen sich immr noch, was es damit auf sich hat. Die gute Nachricht: Heute beginnt tatsächlich eine Veränderung. Eine fast unmerkliche Verschiebung der Atmosphäre. Ein kleiner Shift in der Zeit, der große Wirkungen haben kann.

Aber wie bei jeder Veränderung kann es auch schwierige Umbrüche geben. Letztendlich werden sie allerdings dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort für alle wird. Wir möchten diesen Augenblick gern mit euch feiern. Und würden uns freuen, wenn ihr - jeder für sich, aber in Gedanken zusammen - diese besondere Party mitgestaltet.

Praktisch ist, dass ihr nirgendwo hinfahren, keine Vorbereitungen treffen und nichts von dem absagen müsst, was ihr vorhabt. Seid da, wo ihr gerade eben seid. Auch das ist Neptun: Er greift nicht ein. Das einzige, was nötig wäre: Nehmt euch eine Viertelstunde Zeit. Die kleine Party zum Neptun-Übergang beginnt um 20 Uhr unserer Zeit (19 h Greenwich, in anderen Ländern entsprechend ihrer Zeitzone) und endet um 20:15 h MEZ (19.15 h GMT).


In diesem 15 Minuten wäre es schön, wenn ihr einen Augenblick innehaltet. Euch eurer positiven Gedanken und guter Absichten bewusst werdet. Und sie innerlich als Geschenk an die Welt weitergebt. Wie immer ihr diese Momente für euch gestaltet, entscheidet eure Fantasie. Beten, Gutes wünschen, an Hoffnungen und Träume denken, sie überall dahin senden, wo etwas noch unfertig ist.

Meditationspraxis ist genauso angemessen, wie den Augenblick einfach zu geniessen, wie er nun mal ist. Mit all seinen Möglichkeiten. Vielleicht wollt ihr Musik hören, die euch berührt. Ein inspirierendes Bild betrachten oder den Sternenhimmel. Aber es ist genauso wunderbar, wenn ihre für eure Familie kocht oder die Wohnung putzt. Neptun findet sich ja keineswegs nur in Gebetsräumen, Kirchen und Tempeln, sondern in jedem bewussten Augenblick des Alltags.

Die einzige Voraussetzung, um teilzunehmen: Verbindet euch innerlich in dieser Viertelstunde mit all den anderen Wesen, mit denen ihr denselben Ort und dieselbe Zeit im Universum teilt. Widmet eure Wünsche und schenkt sie der Welt. Das ist er dann auch schon: Der gute Start in Neptuns neue Epoche. Der Kosmos kann sich freuen, wenn ihr dabei seid. Nicht nur heute Abend, bei Neptuns endgültigem Wechsel in die Fische. Sondern auch in Zukunft, dann und wann. Immer, wenn die Welt ein bisschen Unterstützung braucht. Damit sie ein guter Ort für alle sein kann. Der gemeinsame Himmel, die gemeinsame Erde, die wir uns alle wünschen.

Und da jeder der teilnimmt gleichzeitig Gast und Gastgeber ist, fühlt euch frei all eure Freunde einzuladen. Und deren Freunde. Lasst uns feiern! Veranstaltung bei Facebook, bitte klicken

Samstag, 20. April 2024

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