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Astro-Labor

Der Zodiak - Ursprung und Einheit

Wir leben in einer Phase der Menschheitsentwicklung, in der es einerseits jeden Tag neue Erfindungen und Entdeckungen gibt. Und andererseits Zeit nur noch ein quantitatives Funktions-System ist, das man allenfalls messen kann. Der Begriff "Zeitgeist" ist zwar irgendwie hip, aber die Zeit selbst hat es heutzutage schwer, als Ausdruck einer erlebbaren Qualität wahrgenommen zu werden.

Ansonsten würde die Welt Ereignisse wie den kommenden Übergang von Uranus ins Zeichen Stier als eine Art globales Neujahr feiern, denn bestimmte innere Uhren stellen sich dann selbstständig wieder auf Null und eine neue Runde im ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen wird eingeläutet. Die Bedeutung dieses und ähnlicher Momente war in vielen alten Hochkulturen bekannt. Stonehenge und andere Bauwerke bezeugen das bis in die heutige Zeit.

Bei uns, in der nördlichen Hemisphäre, hat sich zumindest ein kleiner Rest der alten Sternenfreude erhalten. Denn wer freut sich zum Beispiel nicht, wenn er in den Nachrichten erfährt, dass bald wieder  „Frühlingsanfang“ ist. Allerdings gilt das nur für uns Eingeborene, die nördlich des Äquators leben. In Südamerika, Südafrika, Australien und Neuseeland beginnt dann nämlich gleichzeitig der Herbst und die dortigen Tage werden kürzer statt länger. 

Nun, spätestens an diesem Punkt macht sich in der Astrologen-Gemeinde meistens ein gewisser Widerwille breit. Ein Thema, das Fragen aufwirft statt einfache Antworten zu geben. Denn was bitte genau, hat es dann mit dem Tierkreis, dem Zodiak eigentlich auf sich? Wenn zum selben Zeitpunkt zwei völlig unterschiedliche Phänomene auf diesem Planeten auftreten und die Menschheit in zwei Teile spalten. Zumindest was die grundlegende Erfahrung der Jahres-Gezeiten-Wechsels angeht.

Allgemein gültig und anerkannt ist die Tatsache, dass die Sonne bei unserem Frühlingsanfang aus erdbezogener, geozentrischer Sicht in die Alpha-Phase des Zodiaks wandert -  in das Zeichen Widder.
Für uns Nordmenschen stimmt die innere und äußere Entsprechung dieses Abschnitts wunderbar mit unserer Zeiterfahrung überein. Es wird Frühling, Aufbruchsstimmung, alles sprießt, das Leben drängt wieder an die Oberfläche. Nur: Auch in Australien steht die Sonne dann im Zeichen Widder, während dort sich aber alles langsam wieder zurückzieht, dem Lebensabend der Natur entgegen. Die Ernte wird eingefahren und dankbar gefeiert, genau das, was wir hier im Herbst erleben, wenn Sonne in die 7. Phase des Tierkreises, ins Zeichen Waage, wandert.

Ist der Zodiak demnach nur ein lokales Phänomen? Wo wir ihm doch so gerne einen universellen und kosmischen Hintergrund zuordnen? Wie ist diese "kleine" Unstimmigkeit zu erklären?

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Das grosse Trigon der Erdzeichen

Gast-Astrologen im Astro-Labor, heute Vinzent Liebig (Astrologe und Künstler, siehe Collage links) zum Thema „Trigon in den Erdzeichen“: 

Seit einigen Tagen gibt es ein großes Trigon, dargestellt durch das blaue Dreieck in der Grafik (unten), zwischen Venus und Jupiter, Mars und Pluto. Diese Verbindung wird noch bis zum 20. März 2012 gültig bleiben. Das scheint eine besonders günstige Konstellation zu sein, um miteinander zu kooperieren.

Die Betonung der Erdzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock bedeutet, dass sich daraus auch ganz konkrete, positive Ergebnisse entwickeln können. 

Venus-Jupiter steht für soziale Intelligenz, Liebe und Verständnis. Venus-Mars symbolisiert Spaß und erotische Energie. 

Jupiter-Mars steht für für die intuitive, spontane Koordination von Handlungsabläufen. Mars-Pluto sorgt für nachhaltige Wirkungen. Venus-Pluto baut soziale Netzwerke auf und Jupiter-Pluto symbolisiert die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten im privaten und beruflichen Bereich.

Die andere Gruppe, bestehend aus Sonne, Merkur und Uranus, symbolisiert Kommunikation, unparteiische Vermittlung und dadurch mögliche Umwandlungsvorgänge. Es besteht zwar ein schwaches Quadrat zwischen Uranus und Pluto, was bei überhöhten Erwartungen zu Enttäuschungen führen kann, aber im Ganzen überwiegen die positiven Bilder.  

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Helden, bitte aufwachen!

Dreiteilige Serie "Frische Sterne" von Eva-Christiane Wetterer. Heute Teil 2: "Viktoria und MSU".

In der Früh-Geschichte der Astrologie spielten die Götter bekanntlich eine nicht unerhebliche Rolle; bereits bei den Babyloniern wurden die Himmelskörper klipp und klar als die Macher und Machthaber des irdischen Geschehens erkannt. Diese Götter konnten scheinbar alles bewegen, doch auch sie selbst bewegten sich offenbar nach Mustern, die man sehen und aufzeichnen konnte. Da staunten die Himmelsgucker und entwickelten erste kluge Regeln. So wurde z. B. die 360-Grad-Scheibe bereits 700 v. Chr. von den Sternenkundigen erfunden!

Den Astrologen von heute ist selbstredend klar, dass sich diverse Archetypen weltweit als Urbilder in uns Menschen eingegraben haben und so die Mär der Götter irgendwie doch stimmt. Wie diese Bilder auch in Zeiten von Hightech und Hirnforschung und Facebook weiter wirken, ist dennoch ein kleines Wunder, sind sie doch ein Fingerzeig zu der hinter Saturn ruhenden Unvergänglichkeit. Das von Hans-Werner Wolters kreierte Planenten-Design regte die Debatte über die Wirkungsweise der Astrologie einmal mehr an. Da standen sich nun Jahrtausende geballten Planeten-Wissens und ein intelligenter Computermix scheinbar ebenbürtig gegenüber. 

Vom Informationsmodell („Hallo hallo! Hier Saturn, bitte Grenzen wahren!“) über die Theorie der morphogenetischen Felder (den Exkurs in die „formbildende Verursachung für die Entwicklung von Strukturen“) bis hin zu Symbolwissen („Alles ist Symbol!“) war vieles dabei. Dieses „Alles ist möglich“ wurde fröhlich garniert mit der Lust, weitere Designs zu entwickeln und zu testen.

Von dem Vorschlag, einen zweiten Terminator als Designplanet zu erschaffen, nahm HWW Abstand, seine veralteten Pluto Stände arbeiteten in der verwendeten Design-Routine zu ungenau. Also ließ er Pluto Pluto sein und mixte ein Design namens MSU, was schlicht als Mars/Saturn/Uranus zu entschlüsseln ist. Der leidenschaftlicher Mundanastrologe wünschte sich vor allem Untersuchungen in diesem Feld.

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Muss Elektra Trauer tragen?

Gast-Astrologen im AstroLabor: Tony Bonin mit einer ausführlichen Analyse der Lage zum Thema "Die Pleite Griechenlands im Horoskop?"
 
1) Die Radix von Athen (Hauptstadt) im Welthoroskop vom 26.04.1892, 21h46m34s GT, 37n58, 023e43 zeigt das MC in 27°41' Waage und den ASZ in 5°32' Steinbock. Die nachfolgenden Direktionen weisen für den Stichtag 26. Februar 2012 folgende Konstellationen auf:  

a) Das sekundäre MC in 21°24' Wassermann - 90°- Vulkanus Radix in 21°31' Stier (Vulkanus sekundär steht in 22°38' Stier, Vulkanus regress in 21° Stier: Also noch gut ein Jahr der Pleite und des Versagens der Führungspitze anzeigend. 

b) Die sekundäre Sonne in 1°57' Jungfrau Konjunktion Astraea Radix (1°46' Jungfrau) in Haus 8: Spektakuläres Finanzgebaren. 

c) Die sekundäre, placidianische Spitze Haus 8 steht in 6°19' Steinbock Konjunktion regressiver Merkur in 6°43' Steinbock, Opposition Transpluto Radix in 6°35' Krebs (Staatspleite). 

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Die Erfindung einer fliegenden Eistüte

Dreiteilige Serie "Frische Sterne" von Eva-Christiane Wetterer. Heute Teil 1: Vanilla, der Designplanet.

Die Astrologie wird ja gern als ururaltes Wissen betrachtet, das unbedingt seinen universitären Rang wieder erlangen sollte. Handelt es sich doch um ein System, das ein Weisheitsträger der Menschheit ist und demzufolge nicht mal eben so Huschhusch inhaliert werden kann. Jeder Planet, mit dem hier und heute gedeutet wird, hat sein Entdeckungsdatum und damit ein Horoskop, das Einblick in seine planetare Anlage und auch in den passenden Archetypus gibt.

Jeder dieser Himmelskörper hat ein Deutungsspektrum, das pränatale und postnatale Prägung erhellen und außerdem mindestens fünf Ebenen des Seins offenbaren kann. Auch die Mythen der griechischen Götterfamilie auf dem Olymp drücken sich in den Planeten aus - insbesondere deren Liebes- und Ränkespiele.

Kurzum: Ein Menschenleben reicht nicht aus, um das gesammelte Wissen der Astrologie auch nur annähernd zu verstehen. Braucht dieses komplexe System nicht von Zeit zu Zeit kreative Erneuerung oder zumindest Anpassung an die Zeichen der Zeit? Die Herabstufung von Pluto zum Kleinplaneten reichte dafür z. B. bei Weitem nicht aus. Die Astrologen hat das in ihren Deutungen nicht weiter irritiert, sie haben kaum gezuckt. Okay, dann ist er eben degradiert, der Undurchschaubare. Manch einer mag heimlich zustimmend genickt haben, weil er ihn sowieso überschätzt sah. Skorpion-betonte Astrowissende vielleicht?

Wer Lust auf mehr Deutungsvielfalt und -farbe hat, kann natürlich die wenigen Standard-Planeten durch Fixsterne ergänzen, durch Zwergplaneten, durch Asteroiden, durch Monde, Planetenknoten und auch durch die noch nicht konkret entdeckten, dafür als extrem wirksam eingeschätzten Transneptuner. Es gibt sie nicht und doch ticken sie präzise wie eine Uhr, sagen die Insider. Die Outsider wissen von nichts und leben dennoch weiter. Manchmal lockerer als die, die immer schon das Gras wachsen hören.

Vor einigen Jahren machte ein rundum seriöser, gleichzeitig uranisch geprägter Astrologe ein Experiment, das zumindest kurzzeitig für frischen Wind sorgte. Hans-Werner Wolters stellte auf einer renommierten astrologischen Diskussionsplattform (Astrologix) eine Erfindung vor, die aufhorchen und auflachen ließ: O-Ton „Dann kam diese Wahnsinnsidee. Der Scherzkeks war ich persönlich. Ich halte es eher mit der Klassik, bin also darauf bedacht, die Anzahl der Deutungselemente so gering wie möglich zu halten. Und doch: Eigentlich könnte ich ja mal einen Planeten entdecken. Der muss ja nicht so furchtbar schwer und hart wirken, wie Admetos, Hades und andere Schreckgestalten. Als ob wir nicht schon mit den Dicken von Saturn bis Pluto genug hätten …“ Wolters dachte eher an eine köstlich heitere Mischung aus Venus, Jupiter und Uranus - abgeschmeckt mit einem kleinen, aber nachhaltigen Schuss Pluto. Und erschuf diesen Mix, einfach so.

„Schnell den Quelltext meiner Software gesucht und geguckt. Die echten Bahnelemente von Venus, Jupiter, Uranus und Pluto hervorgeholt und von jedem etwas als Zutat genommen. Hier die große Halbachse, von dort die Perihellänge. Darf es auch etwas aus der Ecke der aufsteigenden Knoten sein? Ach ja: Eine mittlere Anomalie brauchen wir ja auch noch! …. Als ich mir alles zusammengesucht hatte, ging es los. Das Programm kompiliert und das Ganze ausprobiert.“ Doch zuvor wurde die Neuschöpfung noch benannt: Vanilla.

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Blitze schleudern auf Spitze 9

Gast-Astrologen im AstroLabor, heute Tony Bonin über das Thema "Notwendigkeit der Hinzunahme von geozentrischen Planeten-Knoten und Transneptuner zur Deutung":

Beispiel: Martin Luther. Sein Echtzeithoroskop (* 10.Nov.1483 um 23h01m in Eisleben) läßt sowohl eine Neptun-Dominanz (Pfarrer) als auch eine Saturn-Dominanz (Vater: Bergmann) vermissen. Das ändert sich, wenn man das kosmisch relevante SAH (Sonnenaufgangs-Horoskop) erstellt: 

SO = ASZ in 26°40' Sko war um 07h31m41s LMT (-0.46.08 = GT). Jetzt steht das MC in 19°57' Jungfrau (Quadrat Uranus = Der "Reformator") im Sextil zur Saturn-Knotenachse in 19°40' Krebs (Vater: Bergmann). Und jetzt steht an der plac. Hausspitze 9 (Glaube) in 10°25' Löwe der "Blitze schleudernde" (Transneptuner) Zeus in 10°29' Löwe. Wegen eines schweren Gewitters am 2. Juli 1505, das ihn nahe Erfurt überrascht, gelobt er Mönch zu werden, wenn er daraus heil hervorgeht.

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Joachim Gauck, der Aufsteiger.

Gast-Astrologen im AstroLabor, heute Tony Bonin zu Joachim Gaucks Geburtszeit:

"Laut Urkundenstelle Rostock ist Joachim Gauck am 24. Januar 1940 um 01h in Rostock geboren. Quelle: Urkundenstelle der Stadt Rostock vom 15. Juni 1992; dankenswerter Weise als Kopie vom Kollegen Jürgen Hoppmann (www.ArsAstrologica.com) via E-Mail vom 25. Febr. 2012 mitgeteilt.  

Die astrologische Überprüfung dieser Geburtsminute bestätigt die Richtigkeit der amtlichen Geburtszeitangabe, weil:

1) Beruf: Pfarrer, weil der nördl. Neptun-Knoten mit 11°24' Löwe am MC in 11°49' Löwe steht;

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N1: Die übers Wasser gehen

Der N1-Typ und seine Grenzenlosigkeit

Eigentlich ist es ganz einfach: Das was alle X1 - X12er wollen und wünschen und üben, das beherrscht ein N1 von Kindesbeinen an. Er ist das Wunder, das den anderen niemals widerfahren wird. Er kann übers Wasser gehen. Einfach so. Gottgegeben. Ihm stehen alle Wege offen. Und wenn hier „alle“ steht, sind auch „alle“ gemeint. Egal, ob Himmel oder Erde, Meer oder Nebelwolke - Grenzenlosigkeit ist das Element, das jedes N1 signierte Leben regiert.

Da, wo bei den X1ern Wille und Durchsetzung ihren Raum fordern, segelt ein N1 verträumt durchs Land und freut sich lange Jahre über die Güte der Menschheit im Allgemeinen und im Speziellen. Der Rest dieser Menschheit schaut in das lächelnde Gesicht eines N1 und staunt.

Ist die Welt denn wirklich so gut und so schön? Ja, wird dieser ganz selbstverständlich sagen und zu einer Erläuterung ausholen. Und da jedes Ende auch ein Anfang ist, dreht er ein paar Runden um den Teich und überhört die Einwürfe des X geflissentlich. Die Realität hat es schwer, den N1 zu begrüßen, er weicht automatisch aus und träumt das Leben. Lebt seinen Traum. Dichtet. Singt. Tanzt. Schauspielert. Schwimmt durch die Tage.

Dieses traumverlorene Wesen sollte eigentlich unter einen Glassturz gestellt werden, doch der große Lebensplan hat anderes vorgemerkt. N1er leben im Wasserdampf, im Nebel, im Regenbogenland. Sie sind nie wirklich sichtbar, sie wandeln sich, chamäleongleich. Ähnliches sagt man auch den N3ern nach. Die N1 spezifische Unsichtbarkeit ist Gefahr und Schutz in einem. Das Paradox des Lebens.

Die Gefahr: Wo man nichts sieht, wird ungehemmt projiziert. Da sehen andere in einem einzigen N1 böse Mütter, Väter, erste Lieben, letzte Typen, die mit der Realität unseres Helden nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Der N1 ist durchaus irritiert über das ganze Theater und geht ein Weilchen übers Wasser. Dass seine eigene Sippe möglicherweise alles toppt, was andere auf ihn projizieren, geht lange in seinen tiefen Gewässern unter. Manchmal auch im Matsch.

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Beziehungen: Eine Sache des Klicks

Gast-Astrologen im AstroLabor - heute Birgit Braun über die faszinierende Technik der Klickhoroskope und deren Anwendung am Beispiel von Whitney Houstons Familien-Beziehungen:

Klickhoroskope sind zwei Geburtshoroskope, die Aszendent auf Aszendent aufeinander gelegt werden. Wenn Planeten an der gleichen Stelle eines Hauses stehen, bilden sie einen Konjunktions-Klick. Stehen sie in gegenüberliegenden Häusern in Aspekt, handelt es sich um einen Oppositions-Klick. Diese Technik wurde von den Schweizer Astrologen Bruno und Louise Huber entdeckt und bringt im Koch-Häusersystem die besten Ergebnisse.

Um diese Klicks im Horoskop schnell erkennen zu können, rechnet man die unterschiedlich großen Häuser eines Horoskops auf eine einheitliche Größe von jeweils 30° um. Dann ermittelt man die Stellungen der Planeten in „Häusergrad“ sowie ihre Aspekte. Diese Horoskopvariante der Huber-Methode wird „Häuserhoroskop“ genannt. Sie kann beim Astrodienst (http://www.astro.com) als Zeichnungsvariante ausgewählt werden. Legt man zwei solcher Häuserhoroskope aufeinander und ermittelt die Konjunktionen und Oppositionen, erhält man das Klick-Horoskop. 

Beziehungsalltag?

Klickhoroskope enthalten nur die Hauptaspekte Konjunktion und Opposition. Diese wirken wesentlich stärker als die Nebenaspekte und beschreiben die Hauptthemen einer Beziehung. Möchte man auch die Nebenaspekte einzeichnen, sollte ein um etwa 50 bis 60 % reduzierter Orb verwendet werden. In der Regel ist die Betrachtung der Hauptaspekte für eine erste Einschätzung der Beziehung bereits ausreichend. Klickhoroskope zeigen nicht, ob zwei Menschen zusammenpassen, sondern wie sich ihr Beziehungsalltag gestaltet. 

Wenn zwei Menschen sich begegnen, nähern sie sich zunächst auf der Ebene der Häuser einander an. Das Häusersystem ist die erste Berührungsebene. Die Häuser repräsentieren in der Huber-Schule die Umwelt, in die wir seit unserer Geburt hineingestellt sind. Der „Häuser-Klick“ beschreibt entsprechend die äußere, sichtbare und mehr oder weniger bewusste Beziehung. Hier entdecken wir die unmittelbaren Zugänge zueinander, die gemeinsamen Interessen, auch kleinere Abhängigkeitsthemen. Es geht im Häuserklick um den „Beziehungsalltag“ im Hier und Jetzt. Konjunktionen zeigen Zugänge zueinander, Oppositionen je nach beteiligten Planeten die Krisenthemen.

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Dienstag, 16. April 2024

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