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Happy Losar! Willkommen, Holz-Drache!

OIG2 7Happy Losar! Mit dem Wassermann-Neumond in Anspannung zu Uranus begann um 1 Minute vor Mitternacht jetzt auch das Tibetische Neue Jahr - und damit die Zeit des Holz-Drachen. Die Jahrgänge 1904 und 1964 (beide ab Losar) haben ihn ebenfalls an ihrer Seite. Weil Yang-Holz in der Elemente-Lehre aber mit Erde (dem Drachen) im "Zerstörungszyklus" (analog zu unseren Quadraten oder Oppositionen) eine eher streitlustige Eroberungs-Verbindung eingeht, ist diese Phase - wie in der westlichen Astrologie - als weniger harmonisch, sondern eher herausfordernd beschrieben. Es bestehen immer starke Konflikt-Tendenzen und Hunger nach Transformationen.

Aber auch überraschende Möglichkeiten, danach wieder auf ein neues, fruchtbareres Level zu kommen. Hier passen die Stier-Wassermann-Quadrate zur Aussage des Holz-Drachen. Wirtschaftlich wird das Jahr von asiatischen Astrologinnen auch eher als stockend beschrieben, eine Tendenz, die sich nach den Elementen dann erst im nächsten Jahr wieder auflösen sollte. Manchmal liegen Abend- und Morgenland inhaltlich eben gar nicht so weit auseinander, auch wenn völlig unterschiedliche Systeme zur Deutung verwendet werden. So sollte es ja auch sein, wenn - nur anders differenziert - dieselbe Welt gespiegelt und beschrieben wird.

Dieser Wassermann-Neumond bringt ja ebenfalls erneut durch das (eben erst ablaufende) Quadrat zum Uranus im Stier (wo deshalb neben akutem sozialem Aufruhr immer auch das Bedürfnis nach finanzieller Absicherung sitzt) ein Hintergrund-Klima von möglicher Auseinandersetzung um Besitzerhalt gegenüber sozialen Erneuerungswünschen. Und das jetzt gleich mehrfach. Die Atmosphäre ist aufgeladen, aber ein Startschuss ins Neue immer noch nicht wirklich greifbar. Man behindert sich gegenseitig. Ein Zentrum fehlt.

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Wie wär's mit etwas Wassermann-Bingo?

Bingo Aqua 1Ich habe in Erfahrung gebracht, dass das Wassermann-Zeitalter (engl. Age of Aquarius = AoA) nun spätestens irgendwie angebrochen ist. Wie bereits zigmal vorher. Astrologie goes popular. Weg mit den Feinheiten, rein in die Sprechblase. Weil Pluto nun auch noch in das Zeichen seines natürlichen Gegners Uranus gewechselt ist (Quadrat zwischen 11. und 8. Prinzip), sollen bald Heureka, galaktische Verbindung und Schönheit herrschen (in den Kanälen zum Geistigen - jeder 2. ist da ja grad unterwegs). Sehr logisch. Das totale Erwachen, dem wir angeblich zustreben, ist dann wohl ein bisschen wie im Krieg. Da sprühen auch die Funken und es wummert und knallt, was man als große Erkenntnis missverstehen könnte. Also, wir stecken wieder mal knöcheltief drin im Bewusstsein und im Age of Aquarius, nach Meinung von Koryphäen. Jeder weiß es - Kevin, Mia, Chris und Silke sowieso, weshalb viele ansonsten völlig esoterisch unbeleckten Leute jetzt auch in Social Media erzählen, dass fleißig manifestiert werden darf. Weil Revolte. Weg mit dem fälligen Shift des lichten Bewusstseins (der seit 20 Jahren angekündigt ist und leider so noch nicht erfolgte) von der Bucketlist. Wir dürfen ihn ausarbeiten. Prinzip Hoffnung - wenn nichts mehr hilft, DARF man müssen.

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Jupiter-Neptun: Quo Vadis Homine?

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Was macht den Charakter einer prägenden Zeitqualität aus? Ist Zeit vielleicht doch nur eine illusionäre Einbildung, die nichts mit unserer Wirklichkeit zu tun hat? Oder hatte Einstein recht, als er anfing, den Raum, in dem wir existieren, mit der Bewegung der Zeit zu verbinden?

Meine Meinung: hätten alle Forscher vor einigen hundert Jahren, die Erkenntnisse des Astrologen Johannes Kepler als Gesamtheit verstanden und nicht angefangen, die älteste empirische Wissenschaft der Welt von Keplers Berechnungen der Planetenbewegungen zu entkoppeln (Astrologie vs. Astronomie), würden wir heute das Phänomen der Zeit meistens auf sinnvolle und hilfreiche Weise in unser persönliches Leben integrieren. Und ich müsste diesen Artikel nicht schreiben, weil wir alle schon in der Schule gelernt hätten, worum es in dieser Zeitphase gehen wird.

Mit WIR ist natürlich auch ein Joe Biden, ein Wladimir Putin, ein Olaf Scholz und Xi Jinping gemeint. Und keiner von ihnen oder uns käme auf die Idee, in solch einer Zeitphase, wie wir sie gerade erleben, Kriege anzufangen oder die Welt dazu aufzufordern, an Massenmorden teilzunehmen.

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Mars-Pluto: ein aufregendes Wochenende

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Heute Abend, am Samstag um 21:45 Uhr, erleben wir den Höhepunkt einer Zeitqualität, die sicher für viele in den vergangenen Tagen nicht unanstrengend war. Mars und Pluto stehen sich auf 26° 27´57“ gegenüber, Mars im Zeichen Krebs, Pluto im Zeichen Steinbock. Das alleine ist in der Regel schon eine massive Herausforderung, denn hier kommen zwei Impulse zusammen, die nur schwer zu kontrollieren sind. Mars als der Ursprung von allen Bewegungen in uns und um uns herum, Pluto als ein Meilenstein in vielen Entwicklungen, bei denen man feststellen musste, dass alles was man getan hat, letztendlich auch Wirkungen zeigt, die nicht immer dem entsprechen, was man sich erhofft hat.

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Revolution - lasst uns die Welt verändern

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Was hat „Revolution“ mit Astrologie zu tun? Kaum zu glauben, aber wahr: das Wort Revolution wurde im 15. Jahrhundert dem spätlateinischen „revolutio“ (Umdrehung) entnommen und bezeichnete zunächst in der damaligen „Astronomologie“ den Umlauf der Himmelskörper. Und Nikolaus Kopernikus leitete damit eine wirkliche Revolution durch sein Werk „De revolutionibus orbium coelestium“ ein, in dem er über die zyklischen Umlaufbahnen aller Planeten (einschließlich der Erde) um die Sonne berichtete.

Synchron zum heutigen Vollmond, der in das polare Energie-Ping-Pong der Löwe-Wassermann-Achse eingebunden ist, könnte die Überschrift aber auch lauten:

Wer bin ich wirklich und warum so viele(s)?

Aber vielleicht kann man kann auch beides zusammenführen, was ich in diesem aktualisierten Artikel auf jeden Fall versuchen möchte.

Denn natürlicherweise stellt „der Löwe“ den Abschnitt in jeder zeitlichen Entwicklung dar, in dem sich alles scheinbar auf ein gemeinsames Zentrum fokussiert. Ob es sich dabei um die menschliche Erfahrung an-und-für-sich und irgendein anderes Phänomen handelt, macht lediglich im Ausdruck einen Unterschied, das Prinzip bleibt gleich.

Doch alles innerhalb unserer Erfahrung ist extrem zweipolig entgegengesetzt angelegt, und deshalb erschafft jegliche Fixierung automatisch und sofort auch das Gegenteil. Zentralisierung und De-Zentralisierung in Verbundenheit als Teil des Ganzen wäre eine freundliche Umschreibung des aktuellen Vollmonds.

Und ja, unsere innere geistige Mitte, die zumeist mit einer sehr eindeutigen Vorstellung von „Ich-bin-dieses-und-jenes-aber-das-und-auch-das-bin-ich-auf-keinen-Fall“ verbunden ist, schafft ein gewisses Empfinden von Sicherheit. Je mehr desto besser, im Grunde ist das ja genau das, was wir so gerne haben. Keine dummen Selbstzweifel mehr, was immer wir tun, soll getragen werden von einem unerschütterlichen Selbstwertgefühl. Der König oder die Königin bin ich, und ich bin was ich bin, einfach weil ich bin wie ich bin.

Allerdings eben auf der Basis einer sehr zentralistischen Perspektive, die andere Perspektiven und Seins-Zustände leider oft nicht mal mehr ansatzweise als gleichberechtigte, mögliche Alternativen wahrnimmt. Zumindest im Extremfall, wenn diese Scheinsicherheit ein narzisstisches Ego erschaffen hat. Da es „dieses Andere“ aber in aller Vielfalt weiterhin gibt, müssen diese Egos sich nun ein anderes „Spielfeld“ suchen. Was also nicht ins zentrale Ich-Sein integriert werden kann oder will, das nimmt dann zumeist eine fremde Identität an. Selbstverständlich auch und nur innerhalb des eigenen Universums, also im übertragenen Sinne ebenfalls „in mir“. Da aber dieses Innen zugleich mein Außen bedingt und somit auch erschafft, begegne ich mir selbst dann eben über diese Vielfalt der äußeren Welt.

Andere Menschen, andere Länder, andere Sitten.

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Sag Tschüss, 2020! Willkommen, 2021!

2021space ADies ist keine Prognose des großen Leuchtens oder ländergenauer Schwierigkeiten, dessen also, was über uns alle kommen soll (woher?), wenn man einfach mal so denkt: Gott sei Dank, wir hatten ja die große Konjunktion im Wassermann, auf geht's! Dies ist einfach ein Vogelflug über 2021 und seine Planeten-Tendenzen. Aber: Euch allen erst mal einen guten Rutsch, einen leisen und schönen Jahreswechsel, nicht zu viel Bedauern über das alte und dafür doppelt so viel Freude am neuen Jahr - und Mut. Den Kopf hängen lassen gilt ja nicht bei Mars im Widder. Leben will nach vorn. Die Energie gegen die Schwerkraft ist schon da. Aber vielfach hängt man überall noch etwas im alten Jahr der Steinbockstarre fest (Pluto klebt dort nach wie vor an seiner Empfindung und den Defiziten des Realen). Wir haben 2020, das mit der schwierigen Konjunktion Pluto/Saturn begann und mit Jupiter/Saturn endete, vermutlich alle nicht sonderlich für seine "ausgleichende Gerechtigkeit" geliebt, die viele als große Ungerechtigkeit empfanden. Aber wir haben ja auch sehr viel kosmische Begegnung in Echtzeit mitbekommen - mehr als sonst. Die Riesen trafen sich, mit ihren überdimensionierten Themen und Verstrickungen. Die wieder unsere aufriefen.

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Wobei fast alle das Jahr diesmal wirklich bis zur Neige er-lebt und ausgekostet haben. Saturn berührt faktisch, macht spürbar, stößt einen vor die Wand, wenn es nötig ist - und verregelt nicht immer so, wie man es sich gewünscht hätte. Aber aufregend war's, Langeweile kann man 2020 nicht vorwerfen. Es war ein Sonderfall - für die einen mehr, für die anderen weniger. Je nachdem, wie bewusst man mit dem "Geschickten" dann umging. Vieles blieb einfach eine Sache der Resonanz auf das, was man erlebte. Ob's innen dann noch extremer klang oder nicht, oblag der Empfindungsgewohnheit. Manchmal fiel einem auch gar nichts mehr dazu ein - was zur Folge hat: Vielleicht schätzen einige nun mehr das, was sie (noch) haben. Auch ein Ergebnis - und nicht das Schlechteste. Das nennt man die Freude des Relativen.

Gerade deshalb starten wir heute um Mitternacht aber auch mehr oder weniger erschöpft bei Löwe-Mond Opposition Jupiter/Saturn im Wassermann in ein womöglich doch nicht ganz so strenges 2021. Es soll leuchten, wünschen sich viele. Aber die Talsohle des tief stehenden "Index des zyklischen Gleichgewichts" (Barbault-Zyklus) ist immer noch nicht ganz erreicht, sondern wir befinden uns erst kurz vorm unteren Ende der Kurve. Die Methodik stammt vom genialen Astrologen André Barbault - er kombiniert dazu die Langsamläufer-Zyklen und ihre Distanzen zueinander. Unten in der Kurve, das bedeutet übrigens nicht unbedingt negative Ereignisse - aber einen vorläufigen Tiefstand im Entwicklungs-Prozess. Er nähert sich damit aber auch seinem vorübergehenden Ende, bevor er eine Weile wieder stärker Aufwind bekommt. Barbault (Waage-Sonne, AC Wassermann und 6 Faktoren in der 7. Phase, unter anderem Waage-Neumond im 7. Feld) ist 2019 leider gestorben, bevor er noch erleben konnte, dass sich seine Prognose einer schweren Pandemie für 20/21 bewahrheiten würde, die er über diese Zyklen erreichte und mit der er absolut richtig lag. 

Abgesehen von der Kombination der Saturn-Pluto-, Jupiter-Pluto- und Jupiter-Saturn-Zyklen bringt die Betonung im Wechsel-Zeichen Wassermann entsprechende Wackler. Wir befinden uns nun in einer Orientierungs-Phase für ein späteres echtes Umdenken. Davon sind wir aber noch weit entfernt. Das neue Jahr ist voller Widersprüche des Übergangs. Wassermann beschleunigt und wird andererseits begrenzt in all seinen Themen. Mit Saturn im Zeichen müssen Technisches, künstliche Intelligenz, Sozialfragen, Ausgleichsformen des Politischen oder Revolten Wurzeln im Stofflichen finden. Was schwer sein kann. Saturn behindert auch eine "Erweckung", die viele schon bei sich selbst sehen wollen. Was man für Erwachen hält, ist oft einfach Virtualität. 2021 kämpft weiter die Welt der Fakten mit selbstermächtigenden Glaubensfragen (Jupiter): Muss man an Krankheiten, Probleme oder liegengebliebene Autos glauben? Oder sind die einfach da? Ist alles in Wahrheit nur Vorstellung? Im Wassermann scheint so vieles möglich. Man vergisst oft, auch Uranus ist ja fix und beharrt beinhart und radikal auf seine Freiheit, verrückt zu spielen. Das ist auch nicht falsch, sondern entspricht der Zeit. Mond-Opposition Jupiter/Saturn an sich zu Jahrsbeginn spiegelt ja auch die immer noch nicht geheilten Brüche, um die herum sich erst langsam Schorf bildet (Chiron-Trigion zum Mond). Wir alle waren berührt von dem, was 2020 passierte. Diese Welt hat jetzt einiges zu verarbeiten und zu verändern. Konflikte liegen überall offen auf dem Tisch. Das ist auch gut so, denn nur Akutes kann Heilungsimpulse so schnell aufnehmen, wie es nun immer notwendiger wird. 

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Der kleine Weihnachts-Shift

weihnachten1Jetzt soll es mal kurz um Fluchten, Shifts und leuchtende Bilder von künftigen Zeiten gehen (Stichwort Jupiter). Die vermutlich normal sind, aber nicht zielführend, weil sie nicht funktionieren. Oder immer nur dann, wenn man gerade keinen Real-Kontakt mit einem anderen Alien aus der Menschenwelt hat, der soeben seinen schlechten Tag erlebt und darum alles tut, um einem den eigenen, auch eher durchwachsenen Tag endgültig zu schreddern (Stichwort Saturn). Dann ist von funkelnden Shifts und erleuchteter Menschlichkeit plötzlich nicht mehr die Rede. Aber erst mal: Fröhliche Weihnachten für alle! Und wenn sie nicht fröhlich sein können, dann wenigstens nicht bitter (woran man selbst ja eine Menge tun kann). Und falls sie doch bitter sind, dann hoffentlich gesund. So kann man sich weiter und weiter Richtung Akzeptanz hangeln. Wir haben ja jetzt Stiermond, und bei Stiermond ist es angeraten, sich auf das Greifbare mehr zu konzentrieren als auf das, was noch nicht da ist. Sprich, anzunehmen was ist. Dieses Jahr jedenfalls ist alles anders: Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr begannen um 0 Uhr am Heiligabend ungewöhnlicherweise mit gleich drei Konjunktionen in 0° Orbis: Mond/Mars (4 Bogensekunden Abstand), Jupiter/Saturn (immer noch im demselben Grad) und Uranus/Lilith, ebenfalls im selben Grad. Wenn es da nicht irgendwo im Karton gerappelt hat, dann fehlt einem fast etwas.

0zeitFür mich war das Allerbeste an diesem Weihnachten (neben ganz viel Allerschlechtestem, das mir als Skorpionbetonter oft und gern zuerst auffällt) die Sammlung kleiner Momente. Eine Verkäuferin in der Drogerie hinter ihrer Plexi-Scheibe (ein Uranus/Neptun), die mir sehr gerade in die Augen blickte, als sie mir die EC-Karte zurückgab, "Schönes Fest!" sagte und mich ganz direkt anlächelte.

Mich, denn ich sah, dass sie wirklich mich meinte. Sie sah mit Bewusstsein hin. ich konnte das kaum glauben, so etwas war mir ja noch nie passiert kurz vor Weihnachten. Und ich lächelte, so gut ich konnte, über meiner Maske mit den Augen zurück. So freute mich das, wegen allem Stress, den man ihr auch ansah. Dann das Glockenläuten nach Heiligabend, das ich nach dem Feiern plötzlich zufällig gerade noch hörte, als ich über der Stadt durch mein Dachfenster ein paar Sterne ansah. Der Gedanke, dass die immer da sein werden und ich irgendwann nicht mehr. Dass alles gut wird, weil alles gut ist, selbst wenn es gar nicht gut ist. Und irgendetwas gar nicht Gutes ist ja immer. Die Wirklichkeit kann nicht bestritten werden. Nur interpretiert - und das ist unser spezifisches Muster, wie wir das sehen, worin wir leben. Den Kokon. Wissende nennen ihn: Die Matrix. Optiker: Die Brille. Ich habe mich jedenfalls gefragt: Wieso ist es immer das Licht - die Kerzen, die Sterne? Irgendwie wird es heller drinnen, wenn es draußen heller ist. Vielleicht ist das auch Uranus/Lilith. Die überraschende Klarheit und Freiheit VON etwas - wenn man in die Wüste geschickt wird, weil etwas anderes nicht passt, und alle Gewohnheiten eine Weile aufgibt. Ich will das gar nicht mehr "Chance" nennen, weil es sich so unangenehm anfühlt, weil ich vieles lieber anders hätte. Aber es ist eine. 

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Dienstag, 22. Oktober 2024

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