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Come to the dark side - We have cookies

fish 3318721 640Den folgenden Text zum neuen Zeitklima bei Neptuns Verweilens in den Fischen für mehr als 12 Jahre haben wir Anfang 2012 veröffentlicht. Neptuns Handschrift, die immer verzögert sichtbar wird, wie wir damals schon erklärten, ist heute aktueller denn je. Weil inzwischen überprüfbar ist, ob die Spur des Langsamläufers sich tatsächlich so entwickelt hat, wie es uns seinerzeit schien. Weil die Verwirklicher Jupiter, Saturn, Uranus und Pluto an entscheidende Stellen nachliefen. Weil Neptuns zarte, sanfte, liebende Seite, die Pop-Astrologen ja gen heiligen, nie "das einzig Wahre" sein wird. Selbst Brangelina sind inzwischen geschieden, wie uns schante, die Poesie verflüchtigte in klischeehaften Bildern wie ihrem verflüchtigte sichwie ein Spuk und wurde im kollektiven Bewusstsein von einem Illusions-Kosmos allgemeiner Infizierung mit teilweise sonderlichen Ideen ersetzt, über die man sich nur wundern konnte.

Was wir damals schon ahnten. Nicht, weil wir an Wunder glauben, sondern, weil Transitarbeit so nötig und sinnvoll ist, dass wir sie Tag um Tag üben :-). In der Folgezeit haben wir auf diesem Boden dann auf Uranus-Pluto im Quadrat als initiierenden Anschub für Mutationen in Viren hingewiesen und schließlich auf Saturn/Pluto 2020 als notwendigen Gegenpol zu Jupiters Überblähungen, die Neptun in den Fischen zulässt, bis sich Jupiter selbst aufbraucht in seinen endlosen Ringen um Mehr. Und Saturn alles durch Einschränkung wieder zusammenstutzt. Drum hier und heute noch mal, auf ein Neues: Wie das ganze Wirrwarr anfing, das jetzt ist, mit dem letzten Herrscher des Kreises, der in sein Zeichen wanderte und einen absolut unbekannten Zyklus eröffnete - die Scheinwelten - Text vom 5.2.2012 in Loop!

Plädoyer für die andere Seite des Neptun

Seien wir mal ehrlich: Es ist ja beileibe nicht so, dass Neptun nur das zuckersüße Streichquartett über den Fleischtheken des Lebens wäre. Der Planet, der Schönes, Gutes, Wahres symbolisiert und dem Dasein endlich seine überfällige Heiligkeit zurückgibt. Mit dem Häppchen angenehmer Verrücktheit gratis, wie es so oft in den letzten Monaten geradezu herbeigebetet wurde. Verschmelzung, Transzendenz, göttliche Sehnsucht? Kann sein. Aber genauso häufig eben nicht. Neptun zuhause heisst auch: Come to the dark side - we have cookies. 

Wovon reden die denn? Ok, jetzt es ist raus: Wir sprechen von Verführung. Zum Opfersein, zum Retterdenken, zum Schmerz. Zu Verworrenheiten, Schleiern, Lügen, Krankheit, Giftmischereien. Einer Illusionsfähigkeit, die blankes Chaos schafft. Epidemien und eigenartige, mutierende Viren, zu denen nicht nur körperliche Ansteckung gehört. Sondern auch der Hang, sich seelisch mit allem möglichen UFO-Schrott zu in- (und identi-) -fizieren. Selbst die Fantasie, dass Neptun - nur richtig gelebt - egofrei und herzenswarm macht - fällt unter seine Täuschungen. Neptun entgrenzt. Alles offen. Für innere und äußere Seuchen.

In neptunischen Zeiten wird deshalb auch die andere Seite der Fische, Jungfrau, so wichtig. Dort, in Erde, sortiert sich, was noch tiefer, in Wasser, gefährlich werden kann. Brandgefährlich sogar - weil es sich meist so unbemerkt einschleicht. Dazu kommt aber immer wieder auch ein augenfälliger Zug zur Plötzlichkeit. Denn wir haben es mit Kai in der Kiste zu tun.

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Neptun - Ausblick ins Unbekannte

Neptun war ein wunderbares Thema. Hier bei uns. Vor allem aber auch ein wunderbares Erleben. Im richtigen Leben. Für all diejenigen, die seinen Übergang ins eigene Domizil einigermaßen bewusst erfahren haben. Die Veränderungen waren deutlich spürbar, für jede Neptun-Generation anders und einiges davon hat sich hier im Loop! Thema auch niedergeschlagen. Zum Nachlesen auch für spätere Zeiten, etwa als Inspiration wie "IM HERZEN SCHWIMMEN BLAUE FISCHE".

Nun kehrt langsam der All-Tag wieder ein, die neue Strömung integriert sich in alte Wahrnehmungs-Kanäle, wird individuell und kollektiv angepasst. Und in den nächsten Tagen wird sich diese energetische Hintergrund-Schwingung nochmals verändern. Neptun wird weniger spürbar sein, entsprechend seiner Natur mehr im Verborgenen wirken, weniger deutlich seine Eigennatur so zum Ausdruck bringen, wie es in den letzten Wochen geschah.

Denn neben seinem Zeichenwechsel gab es noch ein anderes astrologisches und auch seltenes Phänomen. In den Tagen zwischen dem 14. Februar und dem 01. März, wie auch jetzt zwischen dem 04. und dem 16. April, war Neptun einziger Zeichendispositor.

Zur Erinnerung: Dispositorenketten sind die Weiterführung des Herrscher-Themas. Wenn also ein Planet im Zeichen Fische steht, wird er von Neptun „beherrscht". Steht dieser aber dann zB in der Waage, wird sowohl er, wie auch der Fische-Planet letztendlich von Venus (Waage-Herrscherin) dominiert. Sollte diese jetzt im Krebs stehen, übernimmt Mond die Spitze dieser Kette, wird letztendlicher „Despot" über die Dispositorenkette. Steht Mond dann selbst im Krebs, endet der Strang, da sich ab diesem Punkt keine neuen Verknüpfungen ergeben (da Mond Zeichenherrscher von Krebs ist).

Durch Neptuns Wechsel ins eigene Zeichen besteht nun seit langer Zeit wieder die Möglichkeit, dass er am Ende dieser Kette steht. Und damit sämtlichen energetischen Ausdruck initiativ beeinflusst. Alles Neptun, sozusagen. Aber das passiert eben nicht jeden Tag, in diesem Jahr können wir die Segnungen davon noch am 10./11. Juni und vom 7.- 9. Juli erfahren. Danach tritt dieses Phänomen erst wieder am 22. Januar 2015 auf. Deswegen der gut gemeinte Rat, genießt die nächsten Tage nochmal, vor allem den inneren Ausblick.

Zwar haben diese Zeiten etwas seltsam Diffuses, man könnte dem Eindruck erliegen, dass es zwar viele innere Aufwirbelungen gibt, die sich aber fast von allein wieder setzen und auflösen. Neptun eben. Aber genau das wird sich ändern, je nach den vorherrschenden astro-energetischen Wetterbedingungen, wenn Neptun nicht mehr am Ende dieser Ursache-Wirkungs-Ketten steht. Bis Februar 2013 ist man trotzdem gut beraten, die neptunischen Themen weiter bewusst zu halten und das eigene Leben darauf einzustellen. Wer sich in dieser Zeit zB entscheidet, geistigen und spirituellen Inhalten mehr Raum zu geben, wird davon lange Zeit profitieren.

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Empathie, Identifikation, Liebe

Cross-Posten im Loop! Heute Birgit Braun von Starfish-Astrologie über Neptun aus der Sicht einer ganz besonderen, astrologischen Schulrichtung: 

"In der Astrologischen Psychologie fassen wir die Planeten als Werkzeuge des inneren Wesenskerns auf, der in der Horoskopzeichnung durch den leeren Kreis in der Mitte dargestellt ist. Der innerste Kreis symbolisiert das höhere (wahre) Selbst, das Aspektbild seine Bewusstseinsstruktur und die Planeten seine Werkzeuge, mit denen es in der irdischen Welt agieren und reagieren kann. Die Planeten bieten dem Selbst die Handlungsmöglichkeiten und -fähigkeiten. Dem Kreis in der Mitte steht dabei ein vielfältiges Instrumentarium zur Verfügung: Zunächst die kreatürlichen Planeten Venus, Mars, Merkur und Jupiter, die auf Trieb- und Instinktleistungen ausgerichtet sind und die Funktion der Lebenserhaltung haben.


Dann die drei Persönlichkeitsplaneten Sonne, Mond und Saturn, die dem Höheren Selbst die im irdischen Leben wichtige ICH-Erfahrung bzw. das "Eigenbewusstsein" vermitteln können. Sie sind die Werkzeuge, die eine ICH-BIN-Erfahrung ermöglichen. Und schließlich die drei neuen Planeten Uranus, Neptun und Pluto, die in der Astrologischen Psychologie "geistige Planeten" genannt werden, weil ihr vornehmlicher Funktionsbereich nicht auf der Ebene der Instinkte oder der Persönlichkeit liegt, sondern sie für den Einsatz auf transpersonalen Ebenen vorgesehen sind. Die drei geistigen Planeten sind jenseits von Trieb- und Instinktmechanischen oder persönlichen (egozentrischen) Motiven transpersonal zu verstehen – und entsprechend als Werkzeuge vom Einzelnen zu kultivieren und einzusetzen.

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Unterwegs in Neu-Neptunien

Neptun ist seit gut zwei Wochen in den Fischen. Und etwas hat sich verändert. Noch nicht wirklich angekommen, aber immer unterwegs, hier ein erster Reisebericht, ein persönlicher Eindruck. 
Von einem, dessen Neptun in den Waagewelten wohnt und der sich gut vorstellen kann, wie anders ihm das Universum erscheinen würde, wenn dem nicht so wäre. Ein kleiner Schnipsel Wahrheit also nur, nichts was andere Wahrheiten in Frage stellt.

Endlich Neumond. Meiner ist nur einer von Millionen und Abermilliarden erlebten. Und alle sind anders, verschieden, einzigartig. In diesem einen Moment, in dem die Zeit für ein kurzes Äon den Atem anhält, manifestiert sich Leben in all seinen Facetten. Manches geht zu Ende, anderes wird neu erschaffen. Hoffen und Bangen, Lachen und Tränen. 

In Tibet feiern sie heute das neue Jahr  des Wasser-Drachen. Mit Wunschgebeten, Pujas und wilden Tänzen, um innere und äußere Dämonen zu vertreiben. Und in einem schlichten Zimmer sitzt ein scheinbar alter Mann, der sich jugendlich frisch mit all dem verbindet, was in den unzähligen Universen von den Wesen als Form, Farbe, Geschmack, Duft und Windhauch erlebt wird. Heute kann ich es wieder spüren. Dass diese scheinbar getrennten Universen so vieles gemeinsam haben. Und auch die Dankbarkeit - trotz allem - für die Chance ein Teil davon zu sein. Sonne-Mond-Neptun eben. In den Fischen.

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Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne

Seit heute Mittag gegen 12:31 Uhr wandert die Sonne aus unserer Erdsicht wieder durch die zwölfte Phase des Zodiaks. Durch das Zeichen der Fische, in dem seit geraumer Zeit auch der neue Herrscher des veränderlichen Wasser-Elements, Neptun selbst, seine Kreise zieht. Und weil das Eintrittshoroskop hierzulande die Sonne am MC stehen hat, ist es vielleicht ganz angebracht, ein paar Gedanken, die wir uns hier schon 2012 dazu gemacht haben, noch einmal zu teilen.

*****

„Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“

Hermann Hesse

Wie soll man etwas verstehen, was sich jeder Zuschreibung entzieht? Wie soll man etwas erklären, was sich jeder Beschreibung verweigert? Was gleichzeitig größer ist als das gesamte Universum und sich doch in jedem kleinsten Sein wieder finden lässt.

Dass uns Neptun so oft rätselhaft und geheimnisvoll erscheint, mag vielleicht auch nur Selbstschutz sein. Damit es uns nicht so geht, wie dem Frosch in dieser Geschichte:

In einem tiefen Brunnen wohnte seit langer Zeit ein Frosch. Eines Tages bekam er Besuch von einem Vetter, der am Meer lebte.
„Wo kommst du denn her?“ fragte ihn der Brunnenfrosch.
„Vom großen, weiten Meer“, entgegnete der Vetter.
 „Groß? Wie groß ist denn dein Meer?“.
„Riesig“.
„Du meinst, so groß wie ein Viertel meines Brunnens?“
„Nein, größer…“
„Größer? Etwa gar halb so groß wie mein Brunnen?“
“Nein, viel grösser…“
„Ist es…vielleicht so riesig wie mein Brunnen selbst?“
„Das ist überhaupt kein Vergleich“, antwortete der Vetter.
„Unmöglich“, sagte der Frosch. „Das kann nicht sein, das muss ich selbst sehen“.

Zusammen hüpften sie dem Meer entgegen. Und als sie dort ankamen, sah der Brunnenfrosch den riesigen Ozean und war so schockiert, dass ihm augenblicklich der Kopf explodierte.

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Come to the dark side - We have cookies

Plädoyer für die andere Seite des Neptun

Seien wir mal ehrlich: Es ist ja beileibe nicht so, dass Neptun nur das zuckersüße Streichquartett über den Fleischtheken des Lebens wäre. Der Planet, der Schönes, Gutes, Wahres symbolisiert und dem Dasein endlich seine überfällige Heiligkeit zurückgibt. Mit dem Häppchen angenehmer Verrücktheit gratis, wie es so oft in den letzten Monaten geradezu herbeigebetet wurde. Verschmelzung, Transzendenz, göttliche Sehnsucht? Kann sein. Aber genauso häufig eben nicht. Neptun zuhause heisst auch: Come to the dark side - we have cookies. 

Wovon reden die denn? Ok, jetzt es ist raus: Wir sprechen von Verführung. Zum Opfersein, zum Retterdenken, zum Schmerz. Zu Verworrenheiten, Schleiern, Lügen, Krankheit, Giftmischereien. Einer Illusionsfähigkeit, die blankes Chaos schafft. Epidemien und eigenartige, mutierende Viren, zu denen nicht nur körperliche Ansteckung gehört. Sondern auch der Hang, sich seelisch mit allem möglichen UFO-Schrott zu in- (und identi-) -fizieren. Selbst die Fantasie, dass Neptun - nur richtig gelebt - egofrei und herzenswarm macht - fällt unter seine Täuschungen. Neptun entgrenzt. Alles offen. Für innere und äußere Seuchen.

In neptunischen Zeiten wird deshalb auch die andere Seite der Fische, Jungfrau, so wichtig. Dort, in Erde, sortiert sich, was noch tiefer, in Wasser, gefährlich werden kann. Brandgefährlich sogar - weil es sich meist so unbemerkt einschleicht. Dazu kommt aber immer wieder auch ein augenfälliger Zug zur Plötzlichkeit. Denn wir haben es mit Kai in der Kiste zu tun.

Das 12. Zeichen ab Fische ist und bleibt Wassermann, das 2. Widder. Dieser besondere Bezug zu den kosmischen Nachbarn Mars und Uranus drückt sich an Neptuns Stränden häufig aggressiv und trennend aus. Wer je mit einem Neptuniker gelebt hat, weiß, welche Art Angriff (Mars) chronisches Vergessen, Vermüllen und Verdrängen aus den Fischen sein kann. Neptun kennt eben wirklich keine Zeit. Er wird dadurch immer wieder Menschliches für sich verbrauchen. Auch jene diffuse, androgyne, cleane, exzentrische Objektivität, die in den dunklen Ecken seiner zerbrechlichen Elfenbeintürme wohnt, ist Legende.

Den Mars materialisiert Neptun - wie alles, was er tut, ganz ohne es zu wollen. Uranus versucht er dagegen ständig reflexhaft zu heben, in seine Domäne zu bringen. Das Überraschungsmoment drängt ja immer aus 12. Darum entweder ganz wegsperren. Oder den Wassermannherrn kurz und heftig in die Freiheit für Sekunden entlassen, bevor noch das süße, spinnwebhaft-neptunisch Erodierende gestört wird. Vom randalierenden Untermieter aus den verschlossenen Dachkammern der Fische.

Da wundert es einen nicht, dass so viele Zeitgenossen mit prominentem Neptun eine unterschwellige, abgedrängte Radikalität in den Alltag transportieren. Man spürt sie. Man kann sie nicht greifen. Es ist - um in den oft schwammigen, neptunischen Begrifflichkeiten zu bleiben - eine Sache der Aura. Hochspirituell nur, weil man es anders nicht herausbekommt. Nicht nur Menschen sind so, auch Ereignisse mit starkem Neptun oder Fischen. Neptun zuhause wird erst mal kein Zuckerschlecken. So viel ist jedenfalls schon mal klar. Falls in diesem endlosen Kosmos solche Machtworte ausnahmsweise mal erlaubt sind.

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Ein paar Minuten für Neptun: Die Party

Liebe Leser,

heute ist ein ganz besonderer Tag. Eigentlich sollten Champagnerkorken knallen, Parties stattfinden und um 20.03 h unserer Zeit (19.03 GMT) müsste die ganze Welt ein Neues Jahr begrüßen. Oder besser, eine neue Zeitepoche. Neptun, der Planet der Rätsel, des Mitgefühls, der großen Wahrheiten und Symbol für das Absolute, wandert endlich nach Hause, in sein Zeichen, die Fische. Das geschieht nur etwa alle 160 Jahre.

In vielen Kulturen spielt das Jahr 2012 eine ganz spezielle Rolle. Viele fragen sich immr noch, was es damit auf sich hat. Die gute Nachricht: Heute beginnt tatsächlich eine Veränderung. Eine fast unmerkliche Verschiebung der Atmosphäre. Ein kleiner Shift in der Zeit, der große Wirkungen haben kann.

Aber wie bei jeder Veränderung kann es auch schwierige Umbrüche geben. Letztendlich werden sie allerdings dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort für alle wird. Wir möchten diesen Augenblick gern mit euch feiern. Und würden uns freuen, wenn ihr - jeder für sich, aber in Gedanken zusammen - diese besondere Party mitgestaltet.

Praktisch ist, dass ihr nirgendwo hinfahren, keine Vorbereitungen treffen und nichts von dem absagen müsst, was ihr vorhabt. Seid da, wo ihr gerade eben seid. Auch das ist Neptun: Er greift nicht ein. Das einzige, was nötig wäre: Nehmt euch eine Viertelstunde Zeit. Die kleine Party zum Neptun-Übergang beginnt um 20 Uhr unserer Zeit (19 h Greenwich, in anderen Ländern entsprechend ihrer Zeitzone) und endet um 20:15 h MEZ (19.15 h GMT).

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Die Puppe, das Salz und der Neptun

Blogs anderer Astrologen: Mag. Stefan Hofbauer zu Neptun in den Fischen

"Eine Puppe aus Salz reiste tausende von Meilen über Land, bis sie schließlich ans Meer kam. Sie war fasziniert von dieser seltsamen, sich bewegenden Wassermasse, die ganz anders war als alles, was sie bisher gesehen hatte. „Wer bist du?“, fragte die Salzpuppe das Meer. Lächelnd erwiderte sie: „Komm herein und sieh selbst.“ Also watete die Puppe ins Meer. Je weiter sie hineinging, desto mehr löste sie sich auf, bis nur noch sehr wenig von ihr übrig war. Ehe der letzte Rest verging, rief die Puppe überrascht: „Nun weiß ich, wer ich bin!“Über Neptun zu schreiben ist schwierig. Neptun entzieht sich der Sprache, umso mehr als er demnächst in sein eigenes Zeichen Fische eintreten wird. Natürlich kann man ein paar Begriffe finden, die das Zeichen Fische charakterisieren. Das wären dann zum Beispiel:

  • Auflösung
  • Transzendenz
  • Grenzüberschreitung
  • Hingabe
  • Opfer
  • reines Sein
  • Überwindung des Getrenntseins, um in etwas Größerem aufzugehen
  • Überwindung des Egos
  • Eins Sein mit Gott, der Natur oder dem großen Spirit

Aber was sollen diese Begriffe eigentlich bedeuten? Was bedeutet Auflösung überhaupt? In der Physik können wir diesen Begriff recht einfach erklären. Gebe ich Salzkristalle in Wasser, so kommt es zu einer Interaktion zwischen Salzkristallen und Wasserteilchen. Auflösung bedeutet hier die kontinuierliche Abtrennung von Ionen aus dem Kristall und Hydratisierung der Ionen. Zuletzt ergibt sich eine homogene Salzlösung aus Wasserteilchen und hydratisierten Ionen. Bleiben wir in diesem Bild, so sind wir Menschen offenbar die Salzkristalle und das, worin wir uns hier auflösen, ist was? Das Leben, das Sein, die Natur oder Gott?"

Ganzen Artikel (umfangreiche Betrachtung über Neptun in den Fischen) weiterlesen in Stefan Hofbauers Blog "Gestaltastrologie"

A Hymn In Praise Of Neptune

Thomas Campion  (1567 - 1620)

Of Neptune's empire let us sing,
At whose command the waves obey;
To whom the rivers tribute pay,
Down the high mountains sliding:
To whom the scaly nation yields
Homage for the crystal fields
Wherein they dwell:
And every sea-dog pays a gem
Yearly out of his wat'ry cell
To deck great Neptune's diadem.

The Tritons dancing in a ring
Before his palace gates do make
The water with their echoes quake,
Like the great thunder sounding:
The sea-nymphs chant their accents shrill,
And the sirens, taught to kill
With their sweet voice,
Make ev'ry echoing rock reply
Unto their gentle murmuring noise
The praise of Neptune's empery.

Thomas Campion ist mit einem großen Quadrat über alle vier fallenden Zeichen geboren: Schützemond Quadrat Fische-Pluto Quadrat Zwillinge-Neptun Quadrat Jungfrau-Saturn. Er war Dichter, Komponist und Arzt und starb vermutlich an der Pest.

 

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Dienstag, 19. März 2024

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