Loop!

Das Thema

Jenny Elvers: Queen der BB-Therapie

Jenny Elvers als Siegerin des 14tägigen Promi-BB-Schlammcatchens - das ist verdient. Sie freute sich sichtlich und sagte staunend den bemerkenswerten Satz: "Ich bin wieder ins Leben gekommen". Geht das? In diesem geballten Promi-Sumpf? EVA-CHRISTIANE WETTERER über das Theater des Absurden und die eine, die es in der Groteske schaffte, den Kopf hoch zu halten.

Gestern standen Krebs-Mond und Lilith froh vereint im Schulterschluss, als es zur Sache ging. Die Männer waren bereits vorzeitig entlassen und Marijke Amado "Mutter der Kompanie", Natalia Osada "The Bitch is back" und Jenny Elvers "Blaue Flecken auf der Seele" warteten selbdritt am goldenen Tisch auf das Ende ihrer BB-Haus-Zeit.

Marijke Amado, stramm unter ihrem Saturn Return, dennoch ein bisschen jupiteral-uranisch getuned, fiel nach einem harten letzten Match (das sah etwas nach Rache der Redaktion aus) wie ein nasser Sack neben die Laufbahn. Wörtlich genommen sagt das vieles.

Ihr Merkur Saturn Quadrat und die Merkur Pluto Opposition waren nicht mehr zu überspielen und dauerzubegrinsen, als die Luft im Haus dank der jungen Männer, die keinen Bock auf die krittelnde und nörgelnde Mama hatten, dünner wurde. Jeder Saturn Return bietet die Chance, die eigene Würde auszuloten, doch weit gefehlt.

Marijke wusste unbeirrt, dass sie im Recht ist und ging als Dritte vom Schlachtfeld, auf dem ihr Mitspieler Jan Leyk klar gesagt hatte, dass sie grundböse sei. Amados Sohn, der seine Mutter gestern auf der Bühne abholte, war deutlich begeisterungsgebremst, hatte er doch im TV mitbekommen, was sie über ihn abmoserte: Chaot, räumt nie auf, nimmt alles nicht ernst. Aber er sei ja sooo stolz auf sie! Das sah man ihm nicht wirklich an, er erwähnte allerdings, es wäre besser gewesen, wenn seine Mutter manches nicht erwähnt hätte. Steinbock Mond Mutter Mareike redet einfach ununterbrochen Egokram und kann nicht aufhören: Merkur Pluto in Reinformat.

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Cindy + Olli: Zwei für alle Härtefälle

Bisweilen verstehe ich die Welt nicht mehr. Wie kann es sein, dass selbst ein oberflächliches Container-Programm wie Promi Big Brother irgendwie doch den aktuellen, astrologischen Hintergrund spiegelt? Zumindest die plutonisch-uranische Komponente davon. Aber vielleicht steckt hinter der Produktionsfirma Endemol ja auch ein kluger Kopf, der viel von Spiegelprojektionen versteht und auch astrologisch bewandert ist? Und deshalb dem Publikum zwei Moderatoren vorsetzt, die ihre Combin-Sonne genau am heikelsten Punkt des Zeitgeists stehen haben.

Aber der Reihe nach…

Ilka Bessin, die Cindy aus Marzahn, und Oliver Pocher sollten ja eigentlich das neue Traumpaar der seichten Abendunterhaltung werden. Ein bisschen wie Sonja Zietlow und Dirk Bach, damals, als das Dschungelcamp vor allem durch die Kommentare von der Hänge-Brücke ein echter Hingucker wurde. Aber Cindy ist nicht Sonja und Olli nicht Dirk (siehe auch Sonja & Dirk: Dreamteam Down Under). Nicht im direkten Einzel-Vergleich und auch nicht in der Summe.

Dort wo im Dschungelcamp zwei Stiere ihre Sonne-Neptun Verbindungen zelebrierten, einen Humor, der zwar derbe Sprüche nicht scheut, aber trotzdem nie das Detail oder die vordergründige Pointe über das Ganze stellt, gibt’s vor dem Container eher ein eigenartiges „Dinner for One“. Miss Sophie alias Cindy, (eine Skorpion-Sonne mit Schütze-Mond, vermutlich in Konjunktion mit Jupiter) thront in wechselnder Abendgarderobe über allem, während James alias Olli (ein Wassermann auf den letzten Graden mit Krebs-Mond), fast untertänig durch die Sendung stolpert.

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Der Pam-Effekt: Am Ende nur Fakes

Im Ernst: Kultur-Kritik!

Mond-Mars ist an sich immer ein(e) Austreiber(in) vor dem Herrn, quietscht diesmal vokal fast schon semmelröggisch herum und nennt sich heutzutage auch nicht mehr "Lila, der letzte Versuch", sondern schlicht: Pam. Wir kommen demnach zur Kultur-Kritik unter dem Signum von Widder und Steinbock. Wenn Sat.1 also gar nichts mehr zum Narrenkäfig einfällt, weil vermehrt entnervte Zuschauer (im Banne eigener Uranus-Pluto-Erlebnisse) das Experiment abbrechen, holt man sich eben flugs das Krebs-Yin-Pendant zum bereits geschiedenen Krebs-Yang (The Hoff) in den Promi-Container. Zwecks emotionaler Identifikationen. Schade, dass zur Zeit weiter der Vogel hinter Gittern (Uranus-Pluto) tobt und jede/-r Neue mit Kardinal-Betonung auch gleich wirkt wie dem Kuriositäten-Kabinett entstiegen. Wer jedoch in endlosem Vertrauen auf die Hirnrinde des Menschen gedacht hatte, dass es nun aber auch mal endgültig gut sei mit dem Absturz aus Kultur und Stil, wurde bei Mond-Neptun gestern eines Besseren belehrt. Konkurrenz kam planungsgemäß für die verbleibende Frauen-Riege auf.

Baywatcherin P. Anderson, eine rechtschaffen kindliche Krebs-Frau mit Narzissmus-Problem in 1, Spitze 2 und schweren Saturn-Verhärtungen, die sich allerdings initiativ (Widder) als "new & different" tarnen und kompensieren, beschimpfte gleich mal die Mitstreiter (Georgina sieht fett aus und stinkt, 'cause she wears fur = sie trägt Pelz). Das kann sich ein operierter US-Star mit PETA-Werbeeinnahmen natürlich nicht bieten lassen, drum saß Pam auch nur sekundenweise bei den generalschuldigen, germanischen Teil-Problemen Cindy und Oliver P. auf dem Moderations-Sofa. Zuviel destruktive Realität für ein durch und durch irreales Produkt der God-Save-America-Maschinerie. Ihre Löwe-Venus mit Neptun steht auf Flucht. Wie auch demnächst im Käfig. Denn die hoch aggressive Pam mit Masken-Faktor (Jupiter Löwe Ausdrucks-Haus 3 "Ich will doch nur spielen!") bekommt als Sondermodell mit Sonder-Status auch Sonder-Konditionen. Und darf - trotz heftiger Pluto-Uranus-Transite - nachts aus dem Irrsinn heraus. Man hausiert im Luxus-Hotel. Wie man das dem Publikum verkauft, wäre die Frage. Stellt sich aber nicht. Alles ganz normal. Keiner schämt sich. Denn die Zuschauer, die noch geblieben sind, sagen sowieso zu allem nur: "Mäh!"

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Wer A sagt, muss nicht B sagen

Sage noch einer, Pluto am MC beim Start des Narren-Käfigs Promi Big Brother wäre kein Omen gewesen: Der Untergang des Abendlandes ist nah. Und EVA-CHRISTIANE WETTERER zieht vorzeitig aus:

Eine erschreckende Promi-Big-Brother-Woche liegt hinter den 1,3 Millionen Zuschauern (ich bin einer davon), die sich das Desaster angetan haben. Ich war fast dankbar, dass ich keine Zeit hatte, darüber zu schreiben, denn sogar ich als Boulevard-Freak habe meine Grenzen gespürt. Doch sang- und klanglos soll dieses Thema nicht versinken. Nehmen wir die Watschen-Frau, Natalia Osada, 23 Jahre alt, Zwillinge-Sonne mit Löwe-Mond, Widder-Venus, Fische-Mars und einer druckvollen Mars-Pluto-Ausstattung, die durch Merkur-Pluto ergänzt wird.

Kürzlich war sie noch prollige Millionärs-Catcherin, jetzt ist die MakeUp-Artistin an sieben Tagen in Folge die von den Zuschauern gewählte Challenge-Looserin. Sie flucht derartig plutonisch abgefuckt, dass es diese Tiraden nun bei SAT.1 als Klingelton gibt, ebenso wie das Schnarchen von Fancy. Ihre jupiterale Selbstüberschätzung wird durch Chirons Schmerz (Jupiter-Chiron-Konjunktion im Krebs) permanent konterkariert, ehe sie keinen anderen Umgang findet, und momentan durch die Transit Lilith und Transit Uranus zutiefst erschüttert. Sie wird geradezu geopfert, obwohl ihre Selbsteinschätzung eine ganz andere ist. Der Preis der Selbstentblößung ist hoch, bezeichnenderweise macht Pluto ja oft zum Täter und Opfer gleichermaßen.

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Sieger verlässt sinkendes Schiff

Die Sterne lügen eben doch seltener als man denkt: Als "Kandidat für Ausbrüche" hatte Loop! David "The Hoff" Hasselhoff im Promi-Container schon anfangs prognostiziert (Big Brother Astro Experiment). Aber er hat Uranus, die Freiheits-Sehnsucht, eben verdeckt in 12, also musste man astrologisch schon etwas nachdenken, um sein Verschwinden ansatzweise ahnen zu können. Offenbar mit höchster Intelligenz begabt, entschied sich der Baywatcher, dem German Wahnsinn bei AC-Umkehrung mundan und DC auf seiner Venus ein knallhartes Ende zu bereiten. Er zog um Punkt 17.35 h gestern bestens gestimmt und unter großer Trauer der Mitstreiter aus. Nun ist er weg, der Sieger. 

Dabei hatte doch alles so schön ausgesehen (nur nicht für die Zuschauer, die unter dem grassierenden Irrwitz der TV-Kiste zunehmend erlahmen): Hoff war mit seinem strahlenden Löwe-Anteil in 1 der einzige Star im Ausverkauf der Prominenz, ein gepflegter Typ, der nicht nur seine Sonderrolle ausgiebig cremte, balsamierte und auf Hochglanz putzte. Immer wie aus dem Ei gepellt. Aber was nützt es, wenn der Vater zuhause einem Sorgen macht (offizielle Begründung für den Ausbruch)? In einem so 12. Haus-Betonten geht eben vieles vor, was die Oberfläche nicht mal als Schatten kräuselt.

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Thema: Big Brother Astro-Experiment

Teilnehmer:

  • Marijke Amado: Wassermann, erwartet Saturn-Return (Quadrat Sonne-Venus). Drum gleich isoliert im "Schweinestall". Tendenz: stark beengt, rigide cool.
  • Manuel Charr: Waage, besessen von den Klitschkos. Ebenfalls kurz vorm Saturn-Return. Tendenz: Reine Leere, außer wenn Mars Skorpion-Venus-Saturn anschießt.
  • Simon Desue: Löwe-Cluster, Uranus unter Pluto-Uranus. Jetzt schon innerlich aggressiv, denn Sonne berührt Jungfrau-Mars. Tendenz: Unwichtig, aber stark gereizt. 
  • Lucy Diakovska: Widder mit Krebs-Mars, Anlauf von Pluto-Uranus. Tendenz: Herzlich genervt, aber gefasst. 
  • Percival Duke: Wassermann mit Regel-Fetischismus. Jungfrau-Mars wie Desue. Tendenz: Kann kurzfristig heftig krachen.
  • Jenny Elvers: Stier unter Neptun-Neptun und Saturn-Knoten auf Lilith. Tendenz: Untröstlich, anfällig, depressiv-aggressiv, vor allem bei zu viel weiblicher Jugend drumherum.
  • Fancy: Erster Krebs mit viel Löwe. Tendenz: Ätzend, aber inhaltslos.
  • David Hasselhoff: Zweiter Krebs mit viel Löwe (und Scorpio-Mars). Pluto-Uranus auf Chiron und Saturn auf Mars. Tendenz: Jetzt schon sauer, so weh tat selten etwas, eingeengter als Amado, Kandidat für Ausbrüche und Glanzattacken. 
  • Sarah-Joelle Jahnel: Dritter Krebs mit viel Löwe-Anteil. Pluto-Uranus über Saturn-Neptun-Chiron. Tendenz: Kaum aushaltbar. Innen und außen.  
  • Jan Leyk: Waage mit Venus-Saturn wie Charr. Ebenfalls in Return-Erwartung. Pluto-Uranus vermutlich auf Mond. Tendenz: Der muss sich kontrollieren.
  • Natalia Osada: Zwilling vorm Neptun-Transit, Pluto-Uranus auf Uranus-Jupiter. Tendenz: Völlig verpeilt, freiheitshungrig. 
  • Martin Semmelrogge: Hyper-Schütze, Außenseiter, Pluto-Uranus über Venus, Prognose: enttäuschter Liebender, in jeder Hinsicht.

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Big Brother David und die zähe Reha

Mit zwanghaft erfolglosen Witz-Versuchen und beklemmender Zähigkeit zog Jack gestern in 12 Varianten in die Fernseh-Box ein: Promi Big Brother machte der zulaufenden Venus-Saturn-Konjunktion im Skorpion alle Ehre. EVA-CHRISTIANE WETTERER über den Abend, als die Fremdscham siegte:

Der einzige wirkliche Promi brachte es auf den Punkt. Super-Krebs David Hasselhoff in der Blink-Lederjacke wusste sehr wohl, auf was er sich eingelassen hat, nämlich auf eine Variation von Celebrity Rehab. Er kam als letzter ins Promi Big Brother Haus, das aussieht, als habe Harald Glöööckler sich dort verlaufen. Und er bewies mehr Contenance als alle anderen. Kein Wunder, er ist der einzige Promi unter den zwölf Möchtegerns und Eswareinmals, und er kennt das Geschäft.

Hasselhoff, mit Sonne, Mond und Uranus im Krebs im 12. Haus, dazu einem Löwe AC und Venus auf demselben, blinkte sich ganz locker durch die Startsendung. Sonne und Mond fallen ins 4. Haus des PBB-Horoskops, das jupiteral krebsig daherkommt. Sein Uranus peppt den Jupiter auf, da könnte es doch wirklich passieren, dass David den Laden kreativ und locker aufmischt. Eine Aufführung (sozusagen Format im Format) hat er schon vorgeschlagen.

Er wird sich mit Venus und Pluto glänzend in Szene setzen, Löwe Merkur an Hausspitze 6 der Sendung zeigt, dass er sehr genau weiss, dass das Ganze ein Job ist und kein Kindergeburtstag. Sein Chiron, sprich seine tiefste Wunde, steht in Konjunktion mit dem Sendungs-Pluto, der ja genau auf dem MC sitzt, dazu steht sein Saturn, der den Sendungs-Merkur tangiert, im Quadrat.

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Uranus-Pluto: Ein Käfig voller Narren

Dies ist ein Vorbericht vom Abstieg zur Hölle. Frau Wetterer und ich sind bereit. Denn wir haben einen Auftrag. Heute geht es ab 20.15 Uhr auf SAT.1 nämlich um den endgültigen Ausdruck des Uranus-Pluto-Quadrats. Ein Käfig voller Narren (in Fernseh-Sprech Promi Big Brother) startet ausgerechnet mit Pluto exakt am MC. Ach, du lieber Himmel! Vielleicht studieren Cindy aus Marzahn (Skorpionin mit launigem Schütze-Mond) und Olli Pocher (gerade noch radikale Wassermann-Sonne mit Krebs-Mond) inzwischen heimlich Astrologie. Um gepflegt und begünstigt von ihren Transiten (sie bald Neptun-Mars, er vermutlich Pluto-Uranus auf Mond) aussteigen zu können, wenn eh alles zu spät ist. Falls auch dieser letzte Versuch, die Kultur in den Boden zu stampfen, nicht funktioniert. 

Es macht sich Verzweiflung breit in Frau Wetterers und meiner Standleitung zwischen Hamburg und Ruhrgebiet. Haben wir nicht bereits alles getan, um dem allgemeinen sittlichen Verfall durch astrologisch wertvolle Berichterstattung aus den Königshäusern Europas irgendetwas Positives abzugewinnen und die Saturn-Pluto-Rezeption durch royalen Ernst zu befrieden?

Nein, offenbar nicht. Karma ist doch ein alter Nussknacker. Bei mundanen Anspannungen wie dem endlosen Quadrat zwischen Herrn der Macht und dem der chronisch jugendlichen Rebellion spaziert der Kelch des Absurden selbst an den nettesten Astrologinnen nicht einfach so vorüber. Also Geschmack und Peinlichkeits-Grenzen ausgeschaltet und munter drauflos protokolliert, wie Freiheit astrologisch mit Ohnmacht kämpft. In Echtzeit. Der nächste Freiland-Versuch nach dem Dschungelcamp. Das jeden Anspruch zutiefst erschöpfte.

Diesmal ist - dem Gerücht zufolge - der halbe Tierkreis des Elends teilhaftig: Stier Jenny Elvers, gerade erst genesen, Krebs David Hasselhoff, lange noch nicht genesen, Wassermann Marijke Amado (kaum über Let's Dance hinweggekommen) und Widder Lucy No Angel (kulturell früh verrentet) sowie - angeblich - Schütze Martin Semmelrogge. Der möglicherweise überall froh ist, freier als im Knast zu sein. Das Prinzip Brot und Spiele verlangt bei Pluto-Uranus den Kulturschaffenden große Opfer ab. Und so opfern auch wir. Frau Wetterer und ich. Dem 14 Tagen Kai-aus-der-Kiste-Klima Freizeit und gute Laune. Ab und zu wird hier chronistisch verlautbart werden, was sich drinnen so tut, im Staate Kontrolle am MC. Was selbst der fantasiebegabte George Orwell mit Sonne-Mond-Neptun-Konjunktion im Krebs sich damals nicht in kühnsten Träumen ausgedacht hätte, als er sein 1984 schrieb. "Ozeanien", der fiktiv-totalitäre Staat, schickt die üblichen, crazy Verdächtigen wieder und wieder völlig schmerzfrei agitiert in Plutos TV-Container. Diesmal - Überraschung! - bei Venus-Saturn-Konjunktion. Man wird sich hassen. Abgelehnt fühlen. Schämen. Nun, auch SAT.1 hat leider Pluto-Uranus, just auf der Steinbock-Sonne in 11. Wie verzweifelt muss ein Sender sein, um Scherbengerichte dieser Ausprägung besten Gewissens anzubieten?

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Dienstag, 19. März 2024

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