Sonnenwechsel - Venuszeit
Heute Nacht, genau um 22:01:48 Uhr unserer Zeit wechselte die Sonne wieder ins Venuszeichen Waage.
Und genauso wie die Sonne zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgeht und damit endgültig die Nacht zum Tage macht, genauso sind die Zeitpunkte eines Zeichenwechsels wirksam und bedeutend. Man mag sich über die entsprechenden Deutungen streiten und Skeptiker mögen diese auch anzweifeln, die Wirklichkeit solcher Augenblicke dagegen kann nur von denjenigen angezweifelt werden, die sich noch nie die Mühe gemacht haben, das zu beobachten und zu überprüfen.
Weltuntergang? Wieder nicht.
Setzt die Aluhüte ab, alles ok mit Jupiter! Nach unseren Berechnungen findet der beliebte Weltuntergang auch übermorgen wieder nicht statt, den das Internet wegen ominöser Bibelstellen für den 23. September prognostiziert. Schuld sein soll diesmal Jupiter, der "die Gebärmutter der Jungfrau verlässt". Nun ja. In unseren Ephemeriden nicht. Während einige Astronomen die Astrologen bereits als Verursacher der beliebten Apokalypsen-Panik ausmachen, müssen wir abwinken: Nein. Auch wenn wir angeblich "Sternzeichen" benutzen (Tierkreiszeichen heißt es) statt Sternbildern, sind wir diesmal völlig unschuldig.
Unser Jupiter wandert noch gelassen durch die Waage und steht nicht in fremden Gebärmüttern der Jungfrau (Maria!) herum. Aber wir leben in einer anfälligen Zeit für Zeugs (Neptun grüßt und Plutos Besetzungen auch) und vielleicht lassen einige Menschen drum auch so viel Zivilisations-Frust in halb magischen bis völlig verwirrten Zuschreibungen von Unsinn beim großen Informations-Gott Web ab.
Fakt ist: Bei der Tagundnacht-Gleiche - Stunden vorm berüchtigten 23.9. - läuft das Zentralgestirn astrologisch in die Waage und bewegt ab da die Themen der 2. Tierkreishälfte. Z.B. viel heiße Luft. Was einigen Zeitgenossen zu Kopfe steigt. Um folgende Bibel-Stelle geht es den neuen Internetpropheten (Gestalten der exzentrischen, zunehmenden Jupiter-Uranus-Opposition, wo Wissen beliebig wird):
Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond war unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen. Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen und soll gebären. (Offenbarung 12, 1 + 2)
Angeblich nun wird "die Frau" (Maria!) übermorgen gebären, wegen Jupiter und seltenen Planeten-Reihen. Darauf schwören verschiedene Eso-Kundige ganz fest. Wir haben stundenlang gerätselt, was wohl mit Jupiters Ausstieg aus der Jungfrau-Gebärmutter gemeint ist. Womöglich bezieht man sich - vorbewusst wild vermischend - darauf, dass Jupiter siderisch jetzt ja erst in die Waage nachgelaufen ist. Aber astronomisch stimmt an den Voraussagen sonst nichts und astrologisch gar nichts. Auch wenn gerade (richtig) die Erde bebte und "im jüdischen Kalender neues Jahr ist" (was immer das wieder bedeuten soll an Beweis). So kann man sich auf ganzer Linie irren.
Jupiter: Ich bohre dann mal tief
Die Liebe zum Dunkel: Nun geht Jupiter langsam in die Startlöcher für eine komplexere "Arbeit am Verdorbenen" (I-Ging 18 - Gu - Wachrütteln zum Auflösen von alten Mustern). Wie oben, so unten. Am Sonntag morgen (10.9.) ist Schütze-Herr heliozentrisch bereits in den Skorpion vorweg gelaufen und erzeugte auf 0° viel Wirbel (links "Irmas" Auge, Screenshot NASA-Seite). Da die Sonnensicht astrologisch ja auch "höhere" Bedeutungen anzeigt, abseits vom Individuellen, beginnt nun ganz behutsam erst, in breiteren Schichten des Unbewussten, eine dominante, aber diffuse Aktivierung notwendiger, langwieriger seelischer Prozesse (mit anschließender Wandlung).
Immer wieder stößt man jetzt da, wo man zu sehr festhält (Plutos Bindung fixiert) auch auf das "Erbe" (Skorpion/Pluto) fehlgeleiteter Missionen (Schütze/Jupiter). Denn Saturn belagert ja Schütze andererseits auch heliozentrisch noch, im Versuch, endlich das Machbare aus all den großen Visionen zu destillieren. Damit Jupiter dann, wenn er im eigenen Zeichen Saturn von hinten Schub verleiht, umsetzbare Umstände vorfindet und dann das Leben wieder anders strukturieren kann.
Stellen wir uns also am Besten jetzt schon versuchsweise etwas auf eine wirkliche Bearbeitung von und mehr Tiefgang bei unseren Visionen ein. In Waage ist Jupiter oft noch ein Großsprecher und Schönfärber, der zwar viel ankündigt und auch tolle Bilder (bis hin zu abwehrend häßlichen Feind-Klischees) zeichnen kann. Aber letztlich dann doch wenig Nachhaltigkeit entwickelt. Oder eben nur mentale. Als einer der besten Priester und "Hirten" dort unterstützt er zwar alles Wundersame und Gute, muss aber auf seinem Weg in sein Zeichen zuletzt immer noch über die Hürde der "großen seelischen Wasser", sprich: Jede Perspektive braucht emotionale Stütze und eine ethische Bereinigung, um später auch vielfältiger als nur dem Ego dienen zu können. Wo wir auf eigenen Nutzen zu sehr bestehen, fällt letztlich nur oberflächlicher Glanz für uns ab - und danach die Seifenblasen der Vision in sich zusammen. Pluto im Skorpion bietet schon jetzt heliozentrisch eine gute Vorübung - weil wir überpersönlich durchaus viele Strömungen erkennen können, bei denen jede Übertreibung zusammengestutzt wird, die keine Wurzeln hat.
Den anderen ihr Los lassen
Greif: Ein Wesen aus Vogel und Löwe mit magischen Kräften.
Der Vollmond heute Abend geht auch archetypisch wieder in die Vollen: Die "Verausgabungsachse" des 5. und 11. Zeichens köchelt jetzt in jedem Horoskop. Viel dreht sich um "meine Welt" (Döbereiner wies Löwe den "Savannenblick" zu), wie sie sich an den entfernten und leider oft so "anderen Anderen" bricht. Wie immer bringt der besondere Mondzyklus seine Themen auf, die dann in angeschlossenen Radix-Bildern losticken.
Wenn nun das Prinzip Wassermann genau da, wo immer es sich im eigenen Geburtsbild befindet), thematisch manchmal kein Herz hat (weil es sich dort selbst nicht in den Mittelpunkt stellen will, da es eben nicht Löwe ist), bekommt man unter Umständen auch genau damit ein Problem, was sich jetzt zeigt.
Gern auch über Stolpersteine. Wir sind berührbarer und leichter verschließbar als sonst. Wenn man etwa in diesem einen Bereich nicht wahrgenommen wird, wie man es braucht - oder auch, wenn man sich selbst dort nicht als wesentlich wahrnimmt. Das eine bedingt das andere und das flammt nun auf. Aber auch dem Prinzip Löwen andererseits fehlt isoliert etwas. Zum Beispiel völlig dieser unbestechliche Vogelflug-Blick von oben über die Dinge, eine weite, horizontlose Perspektive aus Wassermanns Greifvogel-Augen.
Um die Extreme zusammenzubringen, bietet ein Wassermann-Vollmond wie der heutige dann manchmal plötzlich eine Lösung. Zumal als partielle Finsternis. Mit etwas Glück und innigem Wunsch danach (auch 11) schenkt er dann vielleicht kurz eine besondere Einsicht, blitzartige Erkenntnis, die Dasein eben nicht mehr nur als Ganzes in Form der Summe splitternder Einzelteile wahrnimmt. Wassermanns "Begnadung" also - auch ein Döbereiner-Begriff - schafft ja vor allem eins: Sie entpolarisiert, was bisher unbeugsam starr schien. Uranus bricht dazu immer den zu gesettelten Saturn auf - dazu braucht er manchmal auch brachiale Rücksichtslosigkeit, wenn die Zinnsoldaten zu gerade hinter ihre Scheuklappen marschieren. Wie wir alle das manchmal machen.
Soviel dazu, wieso uranische Veränderungen dann oft doch so weh tun. Etwas anderes war zu versteinert in uns und lieferte zu viel Widerstand, wo wir hätten mitgehen müssen. Änderung fordert das Mondklima ab heute auch mit dieser "kleinen" Finsternis als Vorlauf der größeren Sonnenfinsternis am 21. August. Wieder geht es jetzt darum, den eigenen Anteil am Himmel zu entdecken, das, was wir steuern können. Statt dass wir uns am anderen abarbeiten. Aber eben auch draum, nicht immer nur die eigene Lebenskraft schmerzlos umsetzen zu wollen, was dann gegenüber, bei den Vielen, logisch Widerstand hervorruft. An zeitlichen Kreuzungen wie heute spürt man stark sowohl die eigene Komfortzone, als auch die Störbarkeit dann, wenn andere einen nicht sofort ins Herz schließen und Uranus eine befremdlich fremde Sicht ausgleichend in unseren Kokon einschleust.
Die Werkzeuge des Muts
Was tust du, wenn dir buchstäblich der Boden unter den Füßen weggezogen wird? Auf welche astrologische "Ausrüstung" kann man zurückgreifen, im "Schicksal", das griechische Tragödien so unerträglich fanden, dass Götter es "geschickt" haben mussten? Krebs-Mars, wie er auch jetzt wieder herrscht, ist eines der Werkzeuge des Muts, die einen zum Weiterleben bringen, auf einer sehr feinen, transzendierenden Ebene. Er verbindet Monds tiefe und tragfähige Motivation der Seele mit den stählernen Handlungen des Widderhaften. Oft missachtet, steht er im Fall, weshalb er auch so häufig spontan und schlagkräftig seine negativen Seiten zeigen kann. Wut flammt da auf, Schnelligkeit ist immens.
Aber es gibt unzählige Beispiele für wirklich große Widerstandskraft mit einem solchen Mars-Stand, für seine Power und Regenerationen aus tiefer Trauer. Dies ist die Geschichte von Stuntfrau Miriam Höller, die unterging zwischen größeren Stories. Sie handelt von einer, die bereits mit 30 Jahren (durch ihre kardinale Über-Besetzung) bei bitterlich starken Uranus-Pluto Transiten mehr Schicksal überlebte als einige von uns im ganzen Dasein. Sie hat genau diesen Krebs-Mars, den emotions-gepeitschtesten Antrieb überhaupt, zusammen mit Krebs-Mond, Krebs-Lilith, Krebs-Merkur und Krebs-Sonne. Einen Druck Cluster dominanter Empfindung, die in manchen Astrologie-Rezeptbüchern völlig zu Unrecht als in sich gekehrt, still und hypersensitiv beschrieben ist. Wie aber der reale Mond prominent sichtbar sein kann, lebt ein Krebs-Wesen häufig plakativ.
Als Miriam Höller sich bei einem kleinen Stunt, wo sie auf High Heels 2016 von einem Ein-Meter-Podest springt, zunächst beide Füße bricht (und ihre gesamte Karriere in Frage steht), sitzt Uranus gradgenau im Quadrat zum Krebs-Mars und nah der Konjunktion zum Widder-Jupiter. Und der Pluto in Opposition zu Merkur und Mond (Mittags-Radix). Schlimm, denkt man, aber, das ist dann wohl der Überlauf gewesen. Zwei Monate später, als r-Uranus zurückläuft und noch einmal 4 Bogensekunden genau an derselben Stelle steht, stirbt ihr Lebensgefährte Hannes Arch, Kunstflieger, Bergführer und wohl High Sensation Seeker wie sie. Unter Mond-Saturn auf seinem Schütze-Mars - siehe Loop! TOD EINES KUNSTFLIEGERS verunglückt er mit einem Hubschrauber. Eine Frau bleibt in der Klammer der Transite allein übrig. Erst ein Jahr ist das alles her.
Umarmen, was man fürchtet
Er zog einen Kreis, der mich ausschloss -
Ketzer, Rebell, ein Jemand, den man meidet.
Doch Liebe und ich kannten eine List,
ihn zu gewinnen:
Wir zogen einen Kreis, der ihn einschloss!
(Edwin Markham, Stier mit Ma-Pl).
Rund um die besetzende Mars-Pluto-Opposition heute (14.02 h) kann es schon mal etwas rabiater werden innerlich (denn sie spielt ja in Steinbock-Krebs). Da kommen unbewusst Themen von Insidern und Außenseitern auf. Von dem, was man liebt und haben will und dem, was man ablehnt und wegtritt aus den eigenen Kreisen.
Wir können gerade etwas schwerer loslassen von dem, was uns wieder mal besetzt. Aber weil ja Venus gleichzeitig dominant in den letzten Stiergraden und Mond und Jupiter in Waage stehen, spürt man sofort, was verbindender wäre. Auch wenn ein Impuls sagen mag: Ich will mich lieber aufregen als glücklich und friedvoll zu sein. Die jetzige Konstellation ist der Lern-Klassiker, mit dem man sich und der Sucht, schwarze oder weiße Kärtchen zu verteilen, auf die Schliche kommt. Eine gute Lösung liegt wie immer bei Mars-, Venus- oder Pluto-Themen, die "greifen", im Uranischen. Öffne die Hand, die klammert. Dann werden dich die Dinge nicht mehr festhalten können.
"Insider kontra Außenseiter ist die Erfindung eines primitiven Egos, das - metaphorisch gesprochen - noch inmitten einer Welt voller Gefahren Sicherheit sucht, indem es mit einer kleinen Bande an einem Lagerfeuer hockt." (David Richo)
Wenn nichts ist, wo ist dann alles?
"Alle Dinge sind in Wahrheit leer. Nichts entsteht und nichts vergeht. Nichts ist unrein, nichts ist rein." (Herz-Sutra)
Dies ist auch eine Zen-Zeit, erklärt alles und nichts und wirkt fast wie eine der paradoxen Fragen, mit denen unser Geist aus seinen Mustern gerissen werden kann. Und das ist oft auch sehr nötig. Fast jeder, der neptunisch fühlt, spürt jetzt diesen Shift des Saturn am Galaktischen Zentrum, eine zarte und gleichzeitig schnell aushärtende, andere Energie, die noch kaum erfasst werden kann.
Wie bei einem großen, mentalen Verkehrsunfall, dem wir zusehen, gebannt vom Hickhack der Gegenwart. Als würde da unsere Wahrheit gegen andere Wahrheiten knallen und gleichzeitig etwas wie ganz feiner Perlenstaub zu Boden rieseln. Hinter all dem Geräusch der inneren und äußeren Kriege, bildet sich etwas Neues - zerbrechlich, durchscheinend und unsichtbar anders als alles zuvor. Über den vielen Neins von Menschen zu Menschen, über Grenzanlagen von Weltbildern, die scheppernd hochgezogen werden. Nicht mehr Tragfähiges fällt nun überall, wo Saturn sein zeitliches Siegel auf die stets offene und manchmal zu weite Sicht des Schützen setzt. Dreimal dieses Jahr geht der Herrscher der Zeit über's GZ, während Neptun zuhause mit dem voraus laufenden Fische-Chiron schmerzhafte Irrtümer über "das Echte" einspült.
Ähnlich war das vielleicht auch an jenem 5. Januar 1723, vor fast 300 Jahren, als eine ganz ungewöhnliche Jupiter-Saturn-Konjunktion auf dem GZ mit Mars und Mond im Schützen (Radix unten) das Auflodern der Aufklärung spiegelte. Wissen wurde Macht und Fakten prägten Wirklichkeiten. Mit jeder Saturn-Konjunktion danach am gleichen Punkt werden Anschauungen dauerhaft verändert. Vielleicht ist es kein Zufall, dass Saturns und Neptuns astrologische Icons, die bedeutsame spirituelle Wendungen anzeigen, so sehr dem heiligen Om ähneln. Beide wirken in der Gegenwart durchdringend als Zeit-Zeichen. Durch Konfusion und Verhärtungen, bevor sich etwas ändert. Nie war das Jetzt linear, sondern wie verzaubert, im Bann unserer Sicht und unterschiedlicher Umstände ein wackeliger Übergangszustand. Wo das Heute vom Morgen bald genauso verändert wird, wie das Gestern vom Heute.
Sinnvoll könnte darum sein, sich dessen nun stärker bewusst zu werden, dass zwar unsere Positionierung innerhalb gewählter Denk-Koordinaten (des Selbst und des Umfelds) uns ein Sicherheitsgefühl verschafft und wahr aussieht, aber nicht die Wahrheit IST. Selten, dass das beliebte Ping-Pong-Spiel der Dualität so stark in Wellen ausgeschwemmt wird. Womit wir uns neu für den eindringenden 'Vor-Urteils-Geist' öffnen können.
Das heißt: Vor dem Urteil zu sein. Vergiss deine Konzepte. Sonst wird alles schwer, woran du festklebst. Wie es auch das Herz-Sutra beschreibt, einer der überraschendsten und wichtigsten Weisheitstexte Buddhas für saturnisch-neptunische Zeiten. Darin steckt das Motto: Immer ist auch das Gegenteil wahr. Was letztlich nicht nur Meditierenden die Sicht öffnen kann, als ein Tool des "Crazy Wisdom". Nein, ich muss wirklich nicht alles glauben, was andere denken, aber auch mir selbst nicht. Diese endlos kreisenden Meinungen. Haltungen, die mich da halten, wo ich immer schon war. Saturnische Prozesse, wie wir sie jetzt weltweit erleben, bringen neben dem Mond (meist einem Empfinden der Gegenwehr) auch immer Merkur-Zwillinge mit (Steinbocks Spiegel über 0° Widder). Denken in automatisierten Gewohnheiten, was Haltungen versteinern lässt. Mitgefühl (Neptun) ist übrigens eins der probaten Mittel dagegen, sich in seinen Ritualen zu sehr festzufahren. Da es den Saturn in uns aufweicht und lehrt, den Kosmos der anderen zumindest zu respektieren. Exerzitien im Sinne geistiger Übungen (Saturn) dienen als anderes Tool dafür, nicht immer wieder im Fluss der Verwirrung und Ignoranz wegzuschwimmen. Eine solche, purere Wahrnehmung kann man trainieren, wenn man aus seinen alten Problemen aussteigen will. Wo Saturn Meilensteine setzt und Neptun frische Lösungen hinter alten Wegkreuzungen anschwemmt, wird es auch möglich, sich neu zu entscheiden.