Der Traum und die Realitäts-Mauern
Astro-Wetter: Schere bei Vollmond
Nach dem ersten Fische-Neumond (diesmal auf Neptun zuhause), der einen neuen Zyklus im Weltgeschehen angestoßen hat, steht am 8. März Vollmond ins Haus. Venus, die jetzt in den Stier wechselt, verstärkt die alten Wünsche Jupiters ebenda, der Bequemlichkeit, Sicherheit und Bestärkung des Selbstwerts sucht. Am besten noch mit einer kleinen Dosis Finanzstabilitäten. Die erste Dekade der Fixzeichen kämpft deshalb auch doppelt hart mit einem Zug ins Materielle, während durch den Vollmond der "Mittelstand" der fallenden Zeichen in Bewegung gebracht wird.
Jungfrau, Fische, Schütze und Zwilling-Positionen haben ohnehin zur Zeit viel mit Verärgerung oder scharfen Antrieben zu tun. Mars transitiert in der Jungfrau immer noch ungebrochen vor sich hin und holt im Rücklauf nochmal alles hoch, was beim ersten Überlauf nicht ganz geklärt wurde. Das kann sich sperrig anfühlen, muss aber jetzt angegangen werden.
Der Prinz und die Lawinen des Ererbten
Die Aspekte des Uranus bei den Oranjes
Johan Friso von Oranje-Nassau hat eine Menge hinter sich. Schon vor dem Unglück. Es ist nie leicht, ein Dazwischen-Sohn zu sein. Erst recht nicht als mittlerer Junge von Königin Beatrix der Niederlande und Prinz Claus von Amsberg. Einer starken, vitalen Übermutter und eines zutiefst melancholischen Vaters. Irgendwie hat Friso aber dann doch, ganz für sich, noch eins der Märchen gelebt, bei denen die Liebe immer zu siegen scheint.
Als der Prinz damals, 2003 Mabel Wisse Smit, liebte und heiraten wollte, lief das Parlament Amok. Denn für die Braut verzeichnete man Unterweltkontakte. Johan Friso war's egal. Erst schmiß er Prinzentitel, Platz im Königsclub und auf der Thronfolgeliste hin, dann strich er auch noch den familiären "Johan". Sonne-Uranus. Grenze Waage-Jungfrau. Da ist man etwas radikaler, wenn's sein muss. Seitdem heißt er schlicht Friso und lebt als Mensch unter Menschen. Mit besagter Frau Mabel. Das hat Holland ihm hoch angerechnet.
Als eben der Friso, der Intelligente, Individuelle, Menschliche, Starke, am Freitag in Lech unter der Lawine, die ein rutschendes Schneebrett auslöste, verlorenging, stand er mitten in einem Saturn-Transit am Aszendenten in Konjunktion zu Merkur-Venus. Der Steinbock-Herr befand sich nur Bogenminuten entfernt vom aufsteigenden Zeichen, angesichts der einen von zwei kursierenden Geburtszeiten. Aber auch die andere verschiebt den Aszendenten nur um wenige Grade. Das betroffene erste Haus bebildert die Physis, wie Saturn Kälte, Starre und chronische, langsame Entwicklungen zeigt, die irgendwann stofflich massiv werden. 20 Minuten lag Friso unter Schnee. Die berüchtigten fünf Minuten zu viel, nach denen Lawinen-Verschüttete in bitterer Gefahr sind, entweder zu sterben oder ernsthafte Beeinträchtigungen zu erleiden. Womöglich lebenslang.
Saturn, der Zeitplanet, hat oft Folgen, die messbar sind, durch äußere Hindernisse vorab angekündigt werden und erst eintreffen, wenn man sich dann nicht selbst stark verlangsamt, beschränkt oder diszipliniert. Zu allem Überfluß sitzt Frisos Sonne aber auf 2,5 Grad Waage und ist seit Monaten auch der Elektrizität eines Transits von Uranus ausgesetzt, der bei den Oranjes fast Wanderpokal-Charakter hat. Er wird in gerader Linie als Wassermann-Betonung oder Aspekt weitervererbt. Beim Unfall war der Transit-Höhepunkt gerade mal vier Tage überschritten. Die Zeitphase verschärft die Zerrissenheit der Familie zwischen Talent zu Form. Und Sprengung.
Starke Nervosität, unter Strom stehen, Fehleinschätzungen, ein Drang frei zu sein und Risiken einzugehen können mit Uranus einhergehen. Vor allem, wenn er im Transit einen traditionellen Zwiespalt neu hervorholt. Verschärft durch den Überlauf des Retro-Mars auf Frisos Jupiter, nur zwei Tage vor dem Unglück. Man fühlt sich damit gern etwas zu sicher, zu behütet. Besonders, da umgekehrt zuvor Jupiter im Trigon zu Mars stand, aber der gut funktionierende "Schutzschirm" bei Aktivitäten plötzlich wegfällt. Das Gefühl bleibt. Nicht aber die Absicherung. Niemand weiß, wie es Friso inzwischen geht. Dass Lebensgefahr besteht, gilt als sicher.
Whitney Houston: Die Szenen einer Ehe
Die Legende einer Legende kommt nie ohne ihre Dunkelkammern aus. Geschichten, die üblicherweise von Liebe handeln und von Hass. Manchmal will man sie nicht mehr hören, aber sie eignen sich wenigstens, um an ihnen Ursachen zu verknoten.
Für Dramen, die folgerichtig ganze Existenzen ins Nichts kicken. Eins davon war die wilde, 14jährige Ehe von Whitney Houston und Bobby Brown.
Bis heute, fast fünf Jahre nach der Scheidung und unmittelbar nach Houstons Tod, sind schwarze und weiße Kärtchen hinlänglich verteilt: Er hat sie damals auf Drogen gebracht. Er hat sie sogar geschlagen. Mehr als einmal.
Sie, in ihrer neptunischen Durchlässigkeit, wurde weder mit ihm noch den Folgen fertig. Conclusio: Er, der Steinbock-Aszendent mit Jungfrau-Mond-Pluto in 8, hat sie auch als Künstlerin vernichtet. Nicht nur als Mensch.
Ein Teil der Wahrheit. Sicher ein beträchtlicher. Aber nicht nur astrologisch ist Liebe oder ihr Gegenteil zuerst auch die Summe aller Teile. Der Mann. Die Frau. Und das Neue - die Beziehung, die so entsteht und wiederum auf den Mann und die Frau zurückwirkt. Dann zeigt sich oft, dass jede Legende aus Wechselwirkungen besteht. Und in Liebe und Krieg jeder Anspruch hat auf die halbe Quote. Zumindest, wenn man bleibt, weil man nicht gehen kann. Denn: Auch das ist möglich.
Wenn sich heute, nach Whitney Houstons Tod, die Frage stellt, wie man eigentlich das mit sich machen lassen konnte, was in ihrer Ehe passierte, steht wiederum Legendenbildung Pate. Jemand tut. Jemand anderer lässt zu. Das muss aber doch nicht sein. Stimmt. Nicht im cleanen, theoretischen Türmchen-Baukasten der reinen Möglichkeit. Man kann immer aussteigen. Astrologisch aber differenziert sich meist ziemlich ziemlich schnell aus, welcher Klebstoff solche Beziehungen zusammenhält. Dass es da manchmal um mehr geht als Einsicht. Oder Emanzipation oder rationale Notwendigkeit oder Optionen. Um Bedingtheit nämlich. Dass nicht nur einer macht, sondern auch umgekehrt gemacht wird. Jedenfalls da, wo Liebe das betrifft, was das Du und Ich nun mal am meisten beeinflußt:
Begegnung (Venus), Bindung (Pluto), Dauer (Saturn), Trennung (Uranus) und ihre Auswirkungen, die man Verschmelzung nennt, Entgrenzung oder Illusion (Neptun). Und manchmal ist genau das nicht Folge, sondern auch Ursache von Dramen. Kurz nach Whitney Houstons Tod soll Bobby Brown, ihr Ex-Ehemann, die Bühne weinend verlassen haben. So einfach ist es nie: Täter. Und Opfer. Vor allem nicht, wenn ein Combin, das Chart der verbindlichen Beziehung, Sonne Opposition Neptun zeigt. Drogen. Ja. Vernachlässigung und Verwahrlosung. Ja. Aber eben auch diese fast groteske, verschwommene, ziehende Sehnsucht, den anderen endlich zu erkennen, zu finden, zu erreichen, und im anderen dann endlich sich selbst. Das ist nie eine Einbahnstraße.
Whitney Houston: Tod einer Mutigen
Der Kampf gegen den Mythos in sich selbst
Es ist traurig. Nicht dieser Tod speziell. Wie jeder andere beendet er einfach ein Leben. Kein Fehler, kein Mißverständnis, keine Ausnahme. Nur setzt gerade dieser Tod die Geschichte eines Kampfs für und gegen einen Mythos in sich selbst einfach fort. Manchmal muß man sogar sterben, um das, was man so nötig hat, wiederzubekommen. Das erste Drittel des Dramas.
Whitney Houston war ein Stern. Mit ihrer Löwe-Sonne-Venus-Konjunktion und dem Jupiter auf Mond im Widder ging sie einmal funkelnd auf. Aber sie hatte auch einen Fische-Aszendenten, der ihr einen sehr feinen, mysteriösen Nimbus schenkte, dem sie sich selbst gern hingab. Auf solche Menschen kann man alles projizieren. Den Glanz, die Hoffnung, ja sogar das Ewige. Sie sind so durchlässig für alle fremden Bilder.
Als der Stern unterging, wechselten unmerklich auch die neptunischen Etiketten. Statt zauberhaft war sie nun verwahrlost, statt genial heruntergekommen, statt einem Mysterium ein Drogenopfer. Das zweite Drittel Drama: Whitney Houston musste dafür nichts tun, als zu sein, was sie nun mal war. Eine Leinwand, auf die der alte Mythos von Aufstieg und Abstieg geworfen wird. Den Rest besorgen schon die fremden Bilder. Neptun in 8. Als Herr von 1.
Dazu Merkur-Pluto-Konjunktion auf dem Deszendenten. Sie garantiert, dass sich Whitney Houston irgendwann auch als Ergebnis der Urteile über sich empfand. In eine wie sie, die mit Sonne-Neptun und Fische-Ac den Scherbengerichten der Welt wenig entgegenzusetzen hat, im Guten wie Bösen, bohren sich nicht nur die schönen Bilder ein. Sondern die schlimmen vielleicht umso härter. Mit ihr, wie sie ist, hat all das gar nichts zu tun. Sie weiß allein nicht, wer sie sein soll. Herr 1 Neptun in 8 wird hier zum Urteil der anderen, um es gleichzeitig mitzuprägen.
Aber wenn Pluto auf Spitze 11 läuft und ein Quadrat zu Mars in 7 wirft, dringen Druck und Häme der Öffentlichkeit endlich durch. Dann kann man sich - vielleicht - von den vielen, herumschwirrenden Bildern befreien. Indem man selbst zerstört, was sonst das fremde Urteil zerstören würde. Der Mythos ist tot. Wie paradox: Lang lebe der Mythos. Neptun in den Fischen, Houstons Ac-Zeichen, macht's möglich.
Soweit das ganze Drama.
Hier kommt Oscar -The Winner is...
Wenn man mit einer Sonne-Jupiter-Mondknoten-Konjunktion auf die Welt kommt, bleibt einem wohl nichts anderes übrig, also überaus erfolgreich und berühmt zu werden. Selbst wenn man Oscar heißt.
Als die „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ 1927 von einer Handvoll Filmschaffender gegründet wurde, hatten sie entweder einen überaus fähigen Hausastrologen als Berater oder einfach nur ein gutes Näschen für den Zeitgeist.
Was damals als reine Image-Werbung für eine gerade erst aufkommende Filmindustrie gedacht war, ist heute Kult und Status gleichzeitig. Einen Oscar zu bekommen, bedeutet Schauspielern, Regisseuren, Produzenten, Drehbuch-Schreibern und jedem anderen Beschäftigten der Filmindustrie ähnlich viel, wie einem Sportler der Gewinn einer Goldmedaille bei Olympischen Spielen.
Zugleich sind die Preisträger immer auch Ausdruck einer globalen Zeitqualität. Wovon träumen wir in diesem Jahr, in welchen Welten würden wir gerne leben?
So feiert Hollywood, das amerikanische Mekka der neptunischen Illusionisten, sich selbst, seine Ideen und Trends jedes Jahr auf's Neue. Und je näher der Galaabend rückt, desto häufiger wird geraten und prognostiziert. Der beste Film? Die beste Darstellerin? Das beste Drehbuch? Die beste Musik? Loop! stimmt dann mal kurzfristig in diesen Chor der Spekulanten ein. Mittels einiger kurzweiliger, astrologischer Analysen.
Kleine Frau auf grossem Thron
Die Queen: 60 Jahre Amtserfüllung
Ein bisschen ist sie ja wie Ritter-Sport: Quadratisch, praktisch gut. Betonfrisur, hundert identische Hofschneider-Kostüme (Design: Merkel), mindestens einen Corgi bei Fuß, Hut auf dem Kopf und Stiff-Upper-Lip-Attitüde. Soll heißen: In Zeiten der Bedrohung des Empires wird das Rückgrat von Elizabeth Alexandra Mary Windsor - wenn überhaupt möglich - immer noch den einen Zentimeter gerader. Loop! gratuliert: Die Queen, genannt Lillibet und angeblich auch Sausage (= Würstchen - aber nur von Prinz Philip!), feiert heute 60 Jahre Amtserfüllung seit der Thron-Proklamation.
Es war am 6. Februar 1952. Neptun erreichte gerade den höchsten Punkt in Elizabeth von Yorks Geburtshoroskop und warf Quadrate zur Aszendent-Deszendent-Achse, als sie Monarchin der Insel wurde. Verwirrung bevorzugt - da kann es einem schon mal das bislang autonome Selbst völlig verhageln. Ein Tag, der eine sehr junge Frau mit den üblichen Träumen und Wünschen zur Staats-Institution machte.
Just saß sie noch mit ihrem Ehemann in einem Baumhaus in Afrika und betrachtete den Mount Kenya. Zum letzten Mal als simples Mitglied der Volkskaste. Denn dann traf die Nachricht ein, dass ihr Vater nachts gestorben war. Venus, Herrin 4 und 8, in Opposition zu Pluto, Herr 10. Aber einen Stier mit Steinbock-AC wirft auch das nicht wirklich um. Leben geht da so: Koffer packen, ab nach Hause und regieren. "Ach, du armes Ding!" soll ihre Schwester Margaret diese Vorgänge quittiert haben. Was die erst 25jährige, neue Königin antwortete, ist nicht überliefert...
Die Schmids - in 27 Jahren um die Welt
Einmal Urlaub und zurück
Eigentlich wollten sie nur mal ein Jahr richtigen Urlaub machen. Ein bisschen was von der Welt sehen, um dann wieder zurück in die beschauliche Schweiz zu kommen und von den Erinnerungen zu zehren.
Als sich Liliana und Emil Schmid am 18. Oktober 1984 auf den Weg machten, war die Welt noch riesig und sie hätten wohl nie gedacht, dass man den Globus mit einem einzigen Auto umrunden könnte. Mittlerweile haben sie das, rein rechnerisch, bereits 12-mal getan.
In 9969 Tagen rund um die Welt. Frei nach dem Motto „My car is my castle“ immer noch mit ihrem 1982er Toyota Landcruiser. Der mittlerweile knappe 600 000 km auf dem Tacho anzeigen muss und damit ebenso einen Platz im Guinness Buch der Rekorde sicher hat, wie die Reise der lustigen Schweizer selbst.
"Piratenbräute" spiegeln Zeitgeist
Junge Wilde als neue Mediengesichter
Camila Vallejo und Marina Weisbach sind zwei neue Mediengesichter. Die eine tritt in Südamerika das Erbe von Legenden an, die andere zog aus, um dem Polit-Establishment in Deutschland ein Schnippchen zu schlagen.
In früheren Zeiten hätte man beide als Hoffnungsträgerinnen bezeichnet und vor so viel Engagement den Hut gezogen. Heutzutage benötigen beide im zarten Alter von 23 bzw. 24 Jahren schon Polizeischutz und müssen sich notgedrungen aus der Öffentlichkeit zurückziehen.
Camila Antonia Amaranta Vallejo Dowling wurde am 28. April 1988 in Santiago / Chile geboren. Fünf Jahre nach dem blutigen Putsch gegen Salvador Allende und in einer Zeit, in der mehr als 4000 Menschen wegen ihrer politischen Einstellung ermordet wurden.
Demi Poor: Ausgedünnt vom Stress
Ein Skorpion lernt aufzugeben
Sie hat gehadert, gezaudert, gegrübelt und sich schließlich von ihrem Körper aus dem Verkehr ziehen lassen: Demi Moore (twittert immer noch verbissen als Mrs.Kutcher) wird seit der Trennung vom gleichnamigen Ashton immer mehr zu Demi Poor. Sie verfällt regelrecht. Und nun wird das arme Kind zu allem Überfluß auch noch mit der Diagnose Streß-Erschöpfung ins Krankenhaus eingeliefert.
Für eine Vollskorpionin (Sonne dazu in 8) mit Fische-Aszendent ist die Entwürdigung kaum zu ertragen, zu der es kommen kann, wenn man sich selbst zum inflationären Objekt des Masseninteresses macht. Das hakt natürlich nicht nur am blitzsauberen Omo-Dash- und Ariel-Profil einer Hollywood-Liebe fest, sondern besonders gern an den Schmuddelecken darunter.
Eine davon: Von einem 16 Jahre jüngeren Gatten, der einem den mangelnden Selbstwert ständig flicken soll (Demis Herrscherin 2 = Venus mit Quadrat Mars) unter großer Anteilnahme des Volkes betrogen zu werden. Denn die Lady ließ nicht locker. Übersah alle Anzeichen, dass Ashton Platz brauchte. Ging sogar als einziges Mädel mit zum Herrenfischen am Geburtstag des Ehemanns. Drängte sich auf. Wieso? Weil für Skorpionbetonte eine der schwierigsten Lektionen des Lebens ist, das Aufgeben zu lernen. Wenigstens manchmal.
Neben Seal und seiner Frau Heidi (Klum again, formerly known as Samuel) sind Kutchers nun schon das zweite Vorzeigepaar, dem Pluto-Uranus den Garaus mitten ins Paar-Idyll setzt. Zu Wassermannzeiten wird Uranus stark. Trennendes. Und ihr Combin zeigt eine dominante Figur von Sonne Quadrat Uranus Opposition Mond im Orbis des Transites. Peng. War es aus. Folge: Sie geht ins Krankenhaus: Combin-Mond in 12. Er dagegen dreht sich ein in noch größere Selbstdarstellung als damals, mit Demi: Sonne in 3 des Combins.