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Happy New Moon, kleine Fische!

fishnewmoon"Der Mondfisch (Mola mola, von lat. mola „Mühlstein“) gilt als der schwerste Knochenfisch der Welt. Der Mondfisch kann eine Länge von 3,30 Metern und ein Gewicht von 2,3 Tonnen erreichen." (Wiki)

Soviel zu den Geheimnissen der tiefen See. Happy New Moon, kleine Fische, Neptunier und anders Gelagerte (Herr und Frau Jupiter-Dominanz sind ja diesmal auch besonders angesprochen, wegen der Häuser-Betonungen). Nicht nur darum ist die Fische-Konjunktion der Lichter in 9 aber gerade so gewichtig. Nein, der Letzte (Neumond) macht eben das Licht aus vorm Widder-Ingress. Thematisch ist dieser starke innere und äußere Impuls vorm Wechsel mit Chaos-Charakter und einem Weisheits-Wesen zugleich versehen. Dazu kommt jetzt der immer präsente, stille Schmerz alter Wunden, den Chiron weiter knapp unter der Oberfläche hält. Das ertragen wir aber auch noch, und lernen bestenfalls daraus.

Heute um 14.11 Uhr setzte also der Fische-Neumond bis zum nächsten Vollmond fließend seine Zeichen: Die Signale stehen auf "eingeschwommenen", natürlich zu-fallenden Fortschritt und das Thema der Perspektiven für das neue astrologische Jahr, was in 3 Tagen um 17.15 Uhr beginnt (20.3.). Vieles fügt sich. Aber noch bleibt mehr unklar und unverkörperlicht, wie nur geahnt.

In Berlin saßen die Lichter diesmal genau auf der Spitze des Visionshauses 9. Was zumindest energetisch (und politisch) den Weg freimachen könnte für Projekte, die noch nicht aus dem Traumstadium herausgekommen sind. Aber Saturn in 5, der die Erdung dafür verleihen muss, wird von einigen immer noch als Spielverderber empfunden. Und bekämpft. Was alles wieder in sich zusammenfallen lässt, wo es nur aufgeblasenes, demonstriertes Heldentum war. Auch darum drücken nun viele Impulse gesellschaftlich wie auch individuell schwer, wollen (noch) zu wenig nachhaltig und überlegt in die Veränderung.

Mit Venus und Merkur zulaufend auf Uranus im Widder bei einem Löwe-AC spüren wir ab jetzt alle zunehmend Ungelduld und Unruhe der Zeit doppelt stark - auch in unseren Beziehungen. Alles zieht nach vorn, einer der beiden Fische schwimmt aber immer zurück. Auch das Selbst als Zentrum der Fortschritte spielt noch zu viele Hauptrollen, wo es sich zu stark mit seiner Wichtigkeit identifiziert. Toleranz, Freude am (Be-)fremdlichen, Spaß am Antrieb ohne sofortiges Ergebnis wäre da ein guter Weg. Nur möchte das bald irdisch Marsische gleichzeitig - tata - alles erst poetisch fightend und dann realistisch in Flammen setzen. Womit ein kleiner Ärgerer in uns allen versucht, die unklaren und verträumten seelischen Fische- (Flucht-) Tendenzen vor Konfrontation zu kompensieren, die uns ebenfalls vereinnahmen.

Bis in 14 Tagen ist weiter mit nervösem Drängen bei vielen unerledigten Angelegenheiten zu rechnen. Das treibt anstehende Entwicklungen vorwärts, bis Sonne die kosmische Spalte mit ihren Unklarheiten überschritten hat. Wenn dann beim Widder-Vollmond, dem ersten des neuen astrologischen Jahres, Mars im Steinbock zum Saturn gewandert ist (erneut in 5) kann praktisch tatsächlich mehr umgesetzt werden. Interessant, dass die beiden aufeinanderfolgenden Türöffner und -Schließer-Monde den kreativ köchelnden Spekulanten Löwe aufsteigend mit Mars und Saturn im Haus der Lebenskraft haben. Das gibt viel Energie für Zyklus-Abschluss und Beginn und warnt gleichzeitig immer vor zu ungebremstem Schub. Wir sind aber durchaus aufgefordert, neugierigen und kreativen Lösungen jetzt langsam wieder den Vorzug zu geben und ab und zu auch ein paar Risiken zu üben. Zumindest testweise. Ab dem Zeitpunkt, wo Mars (heute noch, um 17.40 h) in den Steinbock geht und wir lustig in die Hände spucken sollten, haben wir ja auch wieder mehr Sinn für die nötigen Absicherungen unserer kleinen Experimente mit dem eigenen Wünschen, Wollen und Verhalten zur Verfügung. Fische erinnern daran, dass ees neben uns immer noch einen anderen gibt, der leidet, wenn wir ihn übergehen. Spielen wir das Leben gut, mit dem nötigen Ernst Saturn als Anker!

Bilder (bearbeitet): Pixabay

Freitag, 29. März 2024

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