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Neptun-Zeit: Dann gute Nacht, Woody!

"Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß."

(Allan S. Konigsberg, genannt Woody Allen)

Mentale Störungen sind ja beileibe nicht so komisch wie in Woody Allens Filmen. Das nur als Knoten im Taschentuch, bevor man über die menschlichen Tragik-Komödien im richtigen Leben dieses genialen Schützen (Sonne, Merkur und Jupiter in Konjunktion) mit dem furchtsamen Jungfrau-AC lacht. Er mag der lustigste Neurotiker der Welt sein, in seinem Radix aber wallt und nebelt gerade ein halb-seidener Neptun. Bliebe all das auf's Kino beschränkt, wäre es Kunst. Aber so tobt Drama in der geteilten Großfamilie Allen-Farrow und spaltet nicht nur Hollywood.

Der Hintergrund ist so klassisch chaotisch, wie es die Welt der von Allen virtuell gefeierten Großstadt-Komplexe fordert: Der Hyper-Regisseur, dessen vielfache Kindes- und Ziehkindes-Verhältnisse man kaum noch entwirren kann, sitzt wieder in der Mitte der Aufmerksamkeit.

Sohn Ronan (auch Schütze, einst "Satchel Seamus" getauft), einziger leiblicher Nachwuchs, soll nun Spross von Frank Sinatra sein (und sieht auch genauso aus). Eine von seinen "Töchtern" hatte Allen dafür schon vor Jahren so lieb, dass er sie heiratete (Soon-Yi Previn, nur 38 Jahre jünger als er, die er als Adoptiv-Tochter seiner Partnerin mit erzog, seit sie Schulkind war). Eine andere, Dylan (auch "Eliza" oder "Malone", Krebs-Sonne-Mars, Stier-Mond) soll er mit körperlichen Aufmerksamkeiten weit über's stief-väterliche Maß hinaus verfolgt haben. Hinter dem Dramulett, das jetzt neu losbrach, steht aber eine alte Geschichte, die nicht nur ein Lehrstück über Schein und Sein der Filmwelten ist, sondern auch Politikum.

Immer noch halten sich die Rollen-Klassiker, die gesellschaftlich so wundersam greifen, weil sie ganz praktisch sein können. Meist für die Männer im Gefüge. Die Folgen der Klischee-Wirtschaft zeigten sich zwischen Farrow und Allen, zwei starken Persönlichkeiten, früh. Als ein heftiger, chronischer Mars-Mars-Kampf nämlich. Ihre beiden Initiativ-Planeten teilen sich denselben Grad im Steinbock, ihrer steht dazu am MC, der ihre Sonne-Mond-Konjunktion (dominiert von Farrows Zentral-Gestirn) aufheizte. Aber die Dame auf dem Spielbrett hat eben manchmal noch mehr Pech, wenn eine Beziehung ein solches Combin (rechts) mitbringt, wie ihre mit dem großen Schütze-Gott des modernen Films, der meist erst zuhause (Allens Radix-Sonne in 4, unten) zeus-haft wird. Wobei er draußen eher klein, klug und arm aussieht, als könne er kein Wässerchen trüben.

Ihr Paar-Horoskop aber ist ein Knaller: Merkur-Mond und Mars-Pluto in 8, aufeinander, dramatisch im Löwen, die Kinder (Mars Herr 5) auf Farrows Seite. Dieser heftige Cluster (der mit Manipulationen, Hass-Liebe und Traumata einhergehen kann) belegt eine ungewöhnliche gegenseitige Verstrickung, nach einem Paukenschlag des Beginns. Farrow war eine von Allens "Leading Ladies", der Lieblings-Schauspielerinnen. Was danach kam an Wirrsal, taucht allgemein in den Medien gern als Bestandteil von Farrows Schuld-Konto auf. Aber das täuscht, denn hier bezeichnet Mars-Pluto sie lediglich als Trägerin eines Symptoms, des erlittenen Grenz-Übergriffs. Mars kommt in Wahrheit aus Allens Bereich (Häuser 1-6 für den Älteren). Als Guru-Gestalt Jupiter mit Saturn ist er Atem und Taktgeber der Partnerschaft (Jupiter Herr 1 in 5), was fast zu gut seinem Radix mit Schütze-Betonung und Steinbock-Mars entspricht.

Interessant, wie sie als Merkur mit Mond erscheint, Grenzen zu stabilisieren versucht, leicht hysterisch wird und das Nest schützt. Auch hier wieder als Luft, die ihre Wassermann-Sonne spiegelt. Im Ganzen zeigt das Combin mit dem lebensverändernden 8. Haus und Mars-Pluto (ein erster Hinweis auf auftauchende Missbrauchs-Themen) über Krebs-Löwe bereits für sich die klassischen Rollen-Fragen, die später, in den Irrungen des Danach, eine so große Rolle spielen sollen. Wenn Journalisten Farrow ausnahmsweise selbst mal nach all dem fragen, wird sie häufig später von ihnen fast schon überrascht als sehr sortiert und uranisch klar und taff geschildert. Wo das nicht passiert, machte sie die Erfahrung, doch nur wieder ungewollt genau das Netz zu bestätigen, das ihr die Öffentlichkeit als "Spinnerin" zugewiesen hat.

Woody heiratet "das Kind"? Nun, davon handeln doch seine Filme auch, was soll's. Wir alle sind neurotisch. Und: Alter Mann und junge Frau, das ist doch immer noch weitest gehend "normal". Sprich, Sex geht vor Anstand. Offenbar selbst dann, wenn Allens Minnesang die heranwachsende Adoptiv-Tochter Soon-Yi betraf. Gerät aber - wie Mia Farrow - eine Frau in General-Verdacht der Übertreibung, sitzt sie schnell mit dem Stempel Neurose im Käfig des Klischees fest. Umso mehr, wenn sie "zu viele" Kinder hat ("...muss doch verrückt sein!") und der Fast-Gatte den Freifahrt-Schein in den Genius, da er Neurose zur Kunstform stilisierte. Hier tobt sich auch der Combin-Neptun am MC der Beziehung aus, verkehrte Welt, die dem Schein huldigt. Schaut man aber genauer hin, was da eigentlich passiert ist, im Hause Farrow-Allen, und legt Maßstäbe des simplen Menschen-Verstandes an, kommt man doch ins Nachdenken:

Eine schräge Geschichte

Beider Tochter Dylan, eins ihrer ersten Adoptiv-Kinder, hatte schon 1992, als der Komiker Pluto Quadrat Mond erlebte, dieselben Missbrauchs-Vorwürfe wie heute erhoben - ohne große Blessuren für den Regisseur. Es kam nichts raus, was einen Mythos hätte auseinandernehmen können. Es war ja nur ein Kind. Im Rücken eine geschockte Mutter, vermutlich vor Eifersucht blind. Damals war Dylan sieben und der Skandal wurde von Allen als Feldzug Farrows dargestellt. Denn die hatte kurz zuvor Nacktfotos von der um die zwanzigjährigen Tochter Soon-Yi bei Allen entdeckt, was dann - mit den neuen Gerüchten um die kleine Dylan - wiederum zur Trennung (und schließlich Hochzeit zwischen älterer Stieftochter und Stiefvater) führte. Nach dem Motto "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" reichte die öffentliche Meinung seinerzeit Farrow, die gerade ein traumatisches Pluto-Sonne-Quadrat durchlebte, als rach- und kinder-süchtige Mutter herum, die mit der Demütigung, durch "eine Jüngere" verdrängt zu werden, nicht klar kam. Was dabei die Medien gern selbst verdrängten: Dass es sich bei Woody Allen seinerzeit bereits um einen 57jährigen, alternden Mann handelte, der allen Ernstes ein Mädchen sexuell umwarb, das er über ein Jahrzehnt mit großgezogen hatte (Soon-Yis Geburtsdatum ist nicht bekannt). Alles ganz normal bei Stadtneurotikers Zuhause.

Aber: Hier arbeitete sich der heroen-verliebte Rechtfertigungs-Wunsch des dritten Auges Öffentlichkeit ausgerechnet an einem Mann ab, der "von Haus aus" (IC Skorpion) beträchtliche Kontroll-Wünsche mit sich herumschleppt und sie über eine Mars-Opposition Pluto als Bollwerk gegen die Angst und Vorsicht des Jungfrau-AC einsetzt. Dazu kommt Herr 8 in 1, zusätzlich als doppelte Mars-Pluto-Entsprechung im Radix (er links innen, außen Farrow in der Synastrie).

Mars-Pluto ist bekanntlich eine der machtvollsten, zwingendsten plutonischen Konstellationen bei Männern, die sich auch stark auf Sexualität auswirken können.

Zumindest aber wird der Aspekt Kontrolle als Stimulanz immer wieder nahlegen. Dazu steht Allens Mars in 5, nicht nur dem Haus der Kreativität, sondern auch der Kinder, bei einem Pluto in 11 (dem Feld der Tabu-Brüche und Abkehr von der Konvention). 

Vergleicht man sein Geburtsbild mit dem von Klaus Kinski (Loop-Artikel: Kinski - Missbrauch einer Tochter), findet sich eine nicht ganz unähnliche Anlage (RADIX). Nämlich beim Enfant Terrible des Films Pluto in 1 (= Mars-Pluto) mit zusätzlichem Sextil zu Mars in 11, wie bei Allen in Erde. Außerdem haben sie eine weitere auffällige Gemeinsamkeit: Bei Allen sitzt Herr 5 (Saturn) in 7 in den Fischen, bei Kinski Herr 7 (Saturn) umgekehrt in 5 im Skorpion, Quadrat Neptun. Was Heimlichkeit oder Verdrängung auffällig parallel ins Boot holt. Beide verbinden Kinder- oder Kreativitäts-Themen insofern bestimmend und mit vielen unbewussten Anteilen von Beziehungs-Fragen, haben entweder mit nicht sonderlich überschwänglichen, hierarchischen Partnerschaften oder, falls nicht, wahlweise mit viel älteren oder jüngeren Partnerinnen zu tun (Saturn-Bezug zum DC). Beide gelten sie als exzentrisch, eigen und werden von Töchtern des Missbrauchs beschuldigt.

Dylan Farrow: Brief gegen das Vergessen

Dylan Farrow machte auch jetzt noch einmal, nach 20 Jahren, als erwachsene Frau öffentlich, was wie passiert sein soll. Die Nibelungen-Treue zur Mutter mag man ihr so schlicht nicht mehr vorwerfen. Wenn Schmerz in diesem Alter eine Stimme bekommt, zumal unter Chiron-Chiron, dann handelt es sich selten um reine Fantasie. Und überhaupt - wo lebten wir, wenn die Unschulds-Vermutung und Verschwörungs-Verdacht plötzlich nur noch für Vater Star gälte? Die junge Frau wies darauf hin, dass es angeraten sei, ihre Seite der ganzen Geschichte als die, die es erlebt habe, nicht völlig zu vergessen. Dass Helden da besonders ungern stürzen, wo Helden gemacht werden, die sich mit schützehaftem Charisma des Visionären selbst als Erfinder der brüllend komischen Neurose noch als Kontrolleure des Unheilsamen anbieten, ist nicht neu.

Aber wenn schon Geschwister die Film-Fabrik noch vor den Oscars darauf hinweisen, doch endlich Woody vom Altar zu holen, wo man Niederwerfungen vor ihm macht, lohnt sich auch der eine oder andere Gedanke an ein anderes Szenario als das der doch eher ausgelutschten, alten Rache-Story. Die als Über-Mutter bekannte Mia Farrow mit ihren insgesamt 13 lebenden Kindern (vier leibliche) kommt immerhin aus einer Familie mit sechs Geschwistern und ist Stier-Aszendent (die "Sippe" ist wichtig und in dem Fall keineswegs immer ein pathologisches Merkmal). Außerdem überlebte sie als Kind bei Chiron auf Mars und Neptun im Quadrat dazu eine schwere Polio-Erkrankung mit langer Isolation im Krankenhaus, die - nach eigenen Erzählungen - das "Ende ihrer Kindheit" bedeutete. Was sie sehr sensibel für das Thema kindlicher Hilfsbedürftigkeit machte und einen starken Wunsch geweckt haben soll, benachteiligten Kindern zu helfen.

Manchmal ist eine vermutete "Krankheit" wie die "Sucht nach Kids" gar keine und in jedem Genie steckt andererseits die berühmte Portion Wahnsinn. Selbst Ronan/Satchel schimpft heute ausgiebig über seinen Vater (oder eben Nicht-Vater), der schließlich inzwischen leider auch sein "Schwager" sei. Was Teile der Presse wieder zum Anlass nimmt, all das als Posse abzutun. Oder der ausgemachten Bösen im Spiel, Mia Farrow, vorzuwerfen, dass sie ja selbst keine Heilige gewesen wäre, siehe frappierende Ähnlichkeit Ronans mit Ex-Ehemann Sinatra - dessen Vaterschafts-Option sie inzwischen einräumt. Allein dieser Vergleich zwischen Kindes-Missbrauch und einem Seitensprung sagt einiges über die Auswüchse von Gleichmacherei im Zeitklima von Uranus-Pluto. Nur Soon-Yi, die treue Stief-Ehefrau, mit der Allen inzwischen wiederum zwei Adoptiv-Kinder hat (Mädchen) schweigt stoisch und hält zu ihrem fast 80jährigen Gatten, der sie einst mit erzog.

Das Dramulett jedenfalls wird über Twitter, Facebook und Zeitungen komplettiert, wo erst Dylan Daddy-Woody - offenbar wirklich sehr berührt - als Schuft outet, dann Woody-Daddy in einem ebenso öffentliche, jovialen Machtwort Dylan als armes Kind, das sich doch selbst die väterliche Liebe verbaute, um einer kinder-fetischistischen Mutter (Farrow) als Werkzeug zu dienen. Schon jetzt muss seine neue "Leading Lady" des Films, Cate Blanchett (Stier-Sonne mit hohem Widder-Anteil) um ihren optionalen Oscar  für den dreimal nominierten Allen-Film "Blue Jasmine" fürchten. "Was, wenn es deine Tochter gewesen wäre, Cate Blanchett?" fragt Dylan Farrow in ihrem offenen Brief (siehe Artikel-Ende), die heute unter anderem Namen verheiratet in Florida lebt. Nach mehreren Quellen ist sie direkt nach der Geburt am 11. Juli 1985 in die Familie gekommen.

Das würde der verwickelten Geschichte astrologisch den letzten Schliff geben. Denn das Mittags-Horoskop für diesen mutmaßlichen Tag (links - der Geburts-Staat war Texas, daher für Dallas berechnet), an dem sie in die Familie kam und vermutlich auch geboren wurde, ähnelt stark dem Combin der neuen "Eltern" Woody und Mia und weist wiederum das verletzbare und verletzende, stets kämpfende Signum Mars-Sonne im Krebs auf. Im Einzugsbereich von Woody Allens Pluto-Mars-Opposition.

Zwischen 5 und 8 Jahren nun erreicht diese Konjunktion über den Sonnenbogen dirigiert den Pluto des Adoptiv-Vaters und zeigt starke Transformationen in gegenseitiger Bezüglichkeit an. Vorsichtig ausgedrückt. Das muss nicht einen Missbrauch zur Folge haben, aber häufig eindrückliche Ereignisse, die mit den Jahren als Traumata energetisch im Körper festfrieren können. Woody Allen hat jetzt, wo Dylan eine andere, viel schlimmere Ausdrucksform der Vergangenheit erzählt und ihn damit vor der Welt erneut dem Täter-Stigma aussetzt, Neptun im Quadrat zu Merkur-Jupiter. Für seinen Intelligenz-Aspekt der großen Erzähler und Visionäre im Radix können sich nun auch Wirklichkeiten verschieben. Gar nicht so selten, wenn Chaos anbrandet. Dylan steht nun unter Neptun-Venus zum Quadrat und vor allem besagter Chiron-Chiron-Spannung. Ein Wieder-Aufleben der großen Wunden - falls das Radix in der Anlage so stimmt.  

Dort sind zunächst über die puren Zeichen keine starken Neptun-oder Jupiter-Verbindungen zu finden, wie sie Allen bereits durch all den Wunsch nach Schütze-Glanz im privaten Haus 4 und sein weites Sonne-Neptun-Quadrat (als Ausgleich des starken Mars-Pluto), sowie durch Neptun in 1 hat. Wobei den Neptun auch Farrow mit Venus-Neptun-Opposition im Radix mitbringt. Worüber man selten offen redet, sind Ereignisse in seinem Leben, die sich mit Dylans Bericht zu einer Atmosphäre von Wiederholung verdichten würden. Wie dieses: Woody Allen heiratete schon extrem früh erstmalig - eine 16jährige, selbst damals nicht viel älter. Ein Mädchen, über das er nach einer ebenso schnellen Scheidung dann bis in seine Dreißiger (noch als relativ unbekannter Gag-Schreiber) in einer endlosen Verarbeitung mit bösen Gags und fiesen Scherzen herzog. Offenbar mag auch er selbst die Wut, den Ärger, die Neurose und vor allem die Rache ganz gern. 

Mit Missbrauchs-Vorwürfen geht man am besten immer sehr behutsam um. Aber noch besser nie so behutsam, dass auch nur der Ansatz eines Verdachts von Beschönigung entsteht. Astrologisch kommen bei Missbrauchs-Opfern und Tätern häufiger plutonische Anlagen und Transite vor. Gern verbunden mit spukenden Begleit-Aspekten von Jupiter und/oder Neptun als Unterlage der Verdrängung. Was kann man also sagen? 

Geht es um Fabulier-Kunst (Jupiter), um verschobene Wahrnehmung, mögliche Lügen oder unbewussten Antrieb, die momentan insbesondere bei Woody Allen Thema sind (in den letzten Jahren bis heute machte er mehrere schwierige Neptun-Transite durch, die seine neptunische Überlagerung weiter anschieben), hat er astrologisch von den drei Haupt-Akteuren der aktuellen Geschichte selbst auf den zweiten, genaueren Blick den deutlichsten Freifahrt-Schein zumindest für eine aktive Teil-Einbindung ins Geschehen. Er ist und bleibt auf seine Weise ein kleiner Mann mit großen Träumen, begnadeter Illusionist, Selbst-Erfinder und Erzähler moderner Märchen. Auch, was sein Radix angeht. Insofern wäre für Hollywood und seine Schwarz-Weiß-Kärtchen-Werfer angeraten, Dylan Farrows Geschichte zumindest nicht ganz in jene Illusions-Bereiche zu verbannen, wie sie eher für Allens großes Kino typisch sind. Immer noch schreibt die unglaublichsten Dramaturgien ja das Leben selbst - und wo Jupiter und Neptun ihre Finger im Spiel haben, sollte man besser doppelt als gar nicht hinsehen. Selbst, wenn Mythen dabei manchmal Federn lassen müssen. Lieber richtig ent-täuscht als ganz falsch geurteilt.  

OFFENER BRIEF von Dylan Farrow in der New York Times

Bild (bearbeitet): http://www.flickr.com/photos/jlmaral/13136063/ + "Mike" Michael L. Baird [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons

Freitag, 29. März 2024

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