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Was wurde aus Flug MH 370?

Wo ist die Boeing 777-200ER der Malaysia Airlines mit dem Kennzeichen 9M-MRO? Samstag verschwand sie nachts spurlos, bei enger Saturn-Opposition zur Sonne ihres Erstflugs und dem Pluto oppositionär zum Wasser-Jupiter. Auch heute wieder überschlugen sich die Nachrichten, mit einigen merkwürdigen Thesen und sehr unterschiedlichen Zeiten. Die bislang genaueste, aber auch früheste zum letzten Signal liefert Flightradar24 (Bild links) mit 17.21.03 Uhr UTC (Freitag bzw. Samstag 1.21 h in Malaysia) und präzisen Koordinaten (Grenze zum Flugraum Vietnam).

Ein Rahmen, auf den offenbar nun auch jüngste Angaben des malaysischen Radar (1.30 h Ortszeit) hinweisen sollen. Es bliebe dennoch ein Unterschied von neun Minuten zu dieser frühen Notierung von Flightradar. Deren Zeit setzt den AC des Verschwindens an den Great Attractor im Schützen, übrigens mitten hinein in eine schwierige Pluto-Südknoten-Konjunktion der Luft-Premiere der Boeing in 2002. Eine solche Anlage am Magneten des Kosmos setzt die Betreffenden oft irgendeinem starken Sog aus. Und meist reagieren die Zeichen-Stände der Erstflüge gerade bei starken Vorkommnissen ähnlich wie Geburts-Bilder. Bei der verlorenen Maschine liegt nun nicht nur eine Stier-Sonne mit erhöhtem Krebs-Jupiter vor (relativ sichere Bank für Flüge), sondern leider auch ein ungewöhnlich massiver Cluster von Merkur, Mond, Saturn, Nk, Mars und Venus in den Zwillingen. Jetzt in klar verletzender Spannung durch die Tages-Sonne in den Fischen.

Das Air Traffic Control Center in Kuala Lumpur gibt offenbar um 2.40 Ortszeit bekannt, dass man den Kontakt zur Maschine verloren hat. Was später möglicherweise von Medien als Zeitpunkt des Signal-Abbruchs missverstanden wird und daher weiter kursiert. Flightradar, wo man auf präzise Daten großen Wert legt, bezeichnet es jedoch auf Twitter als falsch und konstatiert eine "big timing mess". Die andere, spätere Zeit würde damit das "Begreifen" des Unglücks beschreiben - bei Auslösung von Pluto-Uranus über den mundanen AC. Aber damit noch nicht genug der Verwirrung. Inzwischen ranken sich sonderbare Gerüchte um den Flieger. Eine heimliche Landung in einer chinesischen Stadt, ein terroristischer Akt (Passagiere mit falschen Pässen festgestellt), sogar ein Meteor taucht plötzlich als fantasievolle Ursache auf und von ersten Ölspuren im Meer ist die Rede. Das scheinbare Umdrehen, das auch mehrfach beschrieben wurde, kann Flightradar nicht feststellen - sondern nur eine standardmäßige Kurs-Korrektur. Was also ist von den Ereignissen um die Boeing mit 239 Menschen an Bord zu halten? 

Astrologie basiert nun mal auf genauen Zeit- und Raum-Angaben. Deshalb ist die Auslegung hier besonders schwierig. Einiges lässt sich dennoch beurteilen. Zum Beispiel die klare Anfälligkeit der Boeing für Probleme in letzter Zeit. Noch dementiert Malaysia zwar Berichte, nach denen man sicher von einem Absturz ausgeht. Da es sich um ein Grenzgebiet handelt, ist die Beschickung mit Such- und Rettungs-Mannschaften nicht einfach. Aber allein die Reaktion des Erstflug-Radix auf die gröberen mundanen Nacht-Stände erzählt eine Geschichte. Häufig korreliert diese Premiere im Himmel astrologisch stabil mit den tatsächlichen späteren Vorgängen rund um die betreffenden Maschinen - und ihrer Gefährdung oder nicht. Man kann Erstflüge eben wie eine "Geburt in den Luftraum hinein" lesen. Immer wieder finden sich bei Abstürzen oder anderen Vorfällen klare Bezüge zu den Positionen. Erkennbar weiter unten auch am allerersten Zwischenfall, in den eben dieser nun gesuchte Flieger schon vor anderthalb Jahren in Shanghai verwickelt war. Aber zunächst der Blick auf die laufenden Ereignisse.

Die Maschine steht im Moment so oder so unter keinem guten Stern, denn sie erlebt gerade den ersten Rück-Überlauf eines stark blockierenden Transits von Saturn (im Radix schon mit Knoten und Mars unglücklich vereint) in Opposition zu besagter Stier-Sonne (eher äußere Hindernisse). Der Transit ist nun wieder aktiv wirksam und untergräbt die sonst veranlagte Sicherheit (Stier gilt als stabil und dieser Boeing-Typ ohnehin als einer der sichersten) deutlich. Solange Transite so akut sind zumindest - und das sind sie, auch, wenn man nur das Datum des Erstfluges kennt. Rechts innen seine Mittagsstände (am 14.5.2002). Ersichtlich sofort der hoch problematische Radix-Zwillinge-Cluster in einer scharfen Opposition zum Radix-Pluto, der gerade aus dem Ausland (Schütze) Traumata vorhersagt.

Außen dann das letzte aufgefangene Signal (nach Flightradar), schon rund 40 Minuten nach dem Start - kurz vor Eintritt in den Luftraum von Vietnam (siehe auch Bild-Hinweise mit Link im Anschluss des Artikels). Auffällig ist hier, falls die Aufzeichnungen so sicher sind, wie ihre Dokumentatoren annehmen, die Aktivierung der bei großen, schicksals-haften Ereignissen oft so bedeutsamen Knoten-Achse im Radix durch ein präzises Transit-Sonnen-Quadrat aus den Fischen (das ja in jedem Fall bleibt) und dem AC-DC zusätzlich als direkten Triggern. Wobei der nördliche Knoten im Radix hier ohnehin wie ein Schlüssel mitten in der beachtlichen, problematischen Luft-Häufung sitzt. Er nimmt außerdem die Mitte zwischen Saturn und Mars ein, beiden klassischen "Übeltätern". Ein nicht allzu gutes Anzeichen als Grund-Konstellation für die "Zukunft" der Maschine und ihre Entwicklungs-Möglichkeiten, die sich hier klar eingeschränkt darstellen. Ein derart überlagerter Drachenkopf soll auch eine mögliche 'Begegnung mit dem Tod' oder Ablöse-Prozesse = Saturn/Knoten anzeigen. Eine Auslegung, die dazu auch noch für 22,5 Stier als Gruppenschicksals-Punkt gilt, dem die Erstflug-Sonne leider sehr nah steht.

Die begleitenden Umstände einer Achs-Aktivierung dieser Konstellationen würde wir hier auf einer groben Deutungs-Ebene durch die Massivität der Zwillinge tatsächlich in der Luft finden, wo ja das Drama dann auch stattgefunden haben muss. Durch Transit-Merkur im Wassermann (noch in seinem konfliktreichen Retro-Schatten, bis er wieder den ursprünglichen Drehpunkt bei 3,5 Grad Fische erreicht), der jetzt außerdem in wichtigem Bezug zur Erstflug-Sonne unter Saturn steht, ist die Boeing bis auf Weiteres mit der Möglichkeit technischer Probleme konfrontiert. Denn mundan liegt damit auch ein zunehmender Merkur-Saturn vor, eine Blockade, vor allen in uranischen Belangen, dem Himmel - mit Ergebnis der störbaren technischen Funktionen, gerade in Bezug auf die Sonne des Flugzeugs.

Ein Ergebnis der beiden augenfälligen und sehr genauen Synastrie-Oppositionen, die im momentanen Klima diesen Flieger so anfällig machen: Pluto aktiviert in Spannung eng das Geburts-"Glück" (Anzeiger für alles Grenz-Überschreitende), in Form des erhöhten Jupiters und zeichnet ihn als angeschlagen. Er ist im Krebs ohnehin immer ein besserer Heimkehrer als Starter in die Fremde. Und Saturn bewegt (sprich, behindert) genauso eng das Gesamt-Setting in Gestalt der Sonne, indem er sie mit existenziellen Beschränkungen konfrontiert.

Dazu kommt wiederum der berüchtigte Uranus-Jupiter in der Synastrie, hier sogar als zunehmendes Quadrat. Ein äußerst problematischer Wechselwirkungs-Aspekt, wie unter anderem im Loop! Artikel DIE TRAGÖDIE DER ZWILLINGS-PILOTEN schon angemerkt und vielfach bei ähnlichen Ereignissen gesehen (Zitat):

Jupiter mit seinen fliegenden Pfeilen und Uranus als Himmels-Symbol haben beide Bezüge zu allen Flug-Ereignissen und zeigen sich auf verschiedenen Ebenen kombiniert gern als Marker für problematische Zeiten in Sachen Technik und Fliegen."

Auch die MC-IC-Achse dieser frühesten Zeit-Angabe steht wiederum im Quadrat zur angelegten Kumulation der Probleme in den Zwillingen, wo ja eher schnelle und flexible Reaktionen vor allem in der Luft gefragt sind - hier schon im Ansatz durch Saturn erschwert. Merkur als Herr dieser Schwierigkeiten spielt nun ausgerechnet mundan durch Quadrat den Transit-Zünder für Saturn auf Sonne. Auch das bleibt in jedem Fall so, unbenommen von der richtigen Zeit. Als zweifacher Achsherr des letzten Signals (MC und DC) aber ist der kosmische Bote hier ausschlaggebend. Auch er nimmt nun saturnische Form an, da er in seinem Wesen prägbar ist. Unnötig zu betonen, wie bedeutungsvoll bei solchen Auslösungen eben die Herrscher des jeweiligen Achsen-Kreuzes werden. Sie geben im Dschungel der vielen Faktoren eine hilfreiche Hierarchie aus. Insgesamt trägt auch Pluto im Transit, der den Radix-Jupiter jetzt regelrecht auseinander nimmt, seine Radix-Opposition zu all den Zwillinge-Positionen mit ins Ereignis hinein, während der nun auch noch von Uranus beherrschte Merkur mundan seine Radix-Stellung als Anführer und Herrscher des gesamten Clusters von 6 Punkten ebenfalls im Rucksack hat. Dazu holt der Zwillinge-Mond (Herr des Jupiter) bei der Rückkehr an die Erstflug-Position deren Sollbruch-Stellen hoch, wie ein Ausrufezeichen auf der gesamten Anlage.

Diese große Vernetzung ist nicht wirklich gut. Wer immer noch glaubt, allein an einem oder zwei Aspekten sei eine Gefährdung abzulesen, kann hier sehen, wie fein die Abstimmung von riskanten Auslösungen sich stets multipliziert. Hier auf eine sehr schwierige Art und Weise.

Was nun den kleinen vom großen, lebensgefährlichen Zwischenfall unterscheidet, ist die Art der Auslösung und der Grad der Vernetzung. Im August 2012 bereits blieb just diese Boeing, die jetzt verschwunden ist, auf dem Flughafen von Shanghai am Schwanz einer wartenden China Eastern Airlines Maschine hängen und riss sich eine Flügelspitze ab. Niemand wurde verletzt. Aber der Unfall ließ damals schon ahnen, dass sich für diese Maschine bei Jupiter-Auslösungen nichts wirklich Konstruktives anbahnen wird. Links die Grafiken, außen diesmal der Zeitpunkt der damaligen Kollision, innen wieder der Erstflug. Erneut ist Radix-Jupiter direkt betroffen, diesmal jedoch nur über den DC, während Radix-Merkur-Mond günstig von T-Jupiter überlaufen und der Rest des Clusters von Mars-Saturn gerade noch trigonal gestützt wird.

Uranus ist selbst noch zu weit entfernt vom R-Jupiter (und außerdem rückläufig) und beeinträchtigt daher (mit Retro-Pluto) lediglich Chiron, die Wunde, beides aber schon stark abnehmend. Die Geburts-Sonne bleibt hier auch unbelastet, obwohl sich T-Sonne langsam in ein Quadrat hineinschiebt, aber noch zu weit steht, mit immerhin 6 Grad Distanz. Merkur als Herr des Clusters befindet sich noch nicht in Spannung und Mond als Jupiter-Herrscher beleuchtet sogar dessen Geburts-Stellung zusätzlich sehr förderlich. Es gibt auch keine Doppel-Herrschaft der Achsen, wie zum jetzigen, bislang am genauesten benannten Zeitpunkt. Große Überläufe - wie heute durch Saturn und Pluto-Uranus - fehlen völlig. Das ist möglicherweise wirklich der wichtigste kleine Unterschied zwischen den beiden Zwischenfällen. Interessant, dass beide Male Mars in Waage steht, wobei er nur damals mit Saturn die Geburts-Konjunktion wiederholte und zudem durch den etwas früheren Stand noch hilfreich wirkte. Das zweimalige Erscheinen kann jedenfalls ein Hinweis auf eine wichtige Achs-Stellung des Erstflugs in den letzten Graden eines Kardinal-Zeichens sein.

Wenn der Zeitrahmen von zehn Minuten Ungenauigkeit beim aktuellen Verschwinden der Maschine stimmen sollte, sind durch die Achs-Herrscher tatsächlich Hinweise auf einen plötzlichen Sturz ins Meer gegeben. Das IC steht in den Fischen, Neptun als Herrscher dieses Ursachen-Punktes zuhause und in Feld 3 belegt die vernebelte Funktion, wo er wie ein Schwamm das Ausgreifen in den Umraum auslöscht. Haus 3 wird wiederum direkt beherrscht von Uranus, dem Störer in 4, als Ursachen-Anzeiger. Schließlich der AC Schütze, den Jupiter ins Wasser transportiert, und zweimal Merkur für MC und DC, zentralnervös durch ihren Herrn im Wassermann.

Über den Sonnenbogen dirigiert sitzt nun auch noch zu allem Überfluß der Neptun als Herr der Gewässer im Quadrat zur Erstflug-Sonne. Was aber ist mit einem terroristischen Hintergrund? Verblüffend hier zumindest ein Vergleich des letzten Signals nach Flightradar (links diesmal innen) mit dem Einschlag der ersten Maschine ins WTC 2001 (aussen). Beide Male entdeckt man einen Zwillinge-Mond, dazu Jupiter-Gleichstand (1°), während sich die Sonne WTC mit Achse 12/6 auf dem MC des jetzigen Signal-Abbruchs befindet und eine zweite Achsen-Überlagerung sich durch MC über den Feldern 8/2 ergibt, die immer Existenzfragen stellen. Hier ebenfalls im Wasser.

Kurze Antwort auf die kurze Frage also: Damit wäre ein terroristischer Einfluß möglich. Da der aktuelle Pluto mit seinen Macht-Themen durch die Rezeption zu Saturn den Transit zur Sonne deutlich mitprägt und umgekehrt Saturn von zuhause aus Jupiter, die Ausweitung des AC, indirekt verregelt, ist tatsächlich ein größerer Einfluss von Kontroll-Elementen denkbar. Auch Wassermann-Merkur (u.a. Ideologien) spielt ja bei der Auslösung des Sonnen-Transits der Maschine eine große Rolle und wird damit zumindest zur Option für politische Hintergründe, falls er nicht einfach ein unvermittelt auftretendes technisches Problem (oft Ausfälle) betrifft.

Betrachtet man allerdings die Achs-Überlagerung 12/6 plus Sonne dieses ersten WTC-Hits mit dem MC/IC des Signals oben, deutet sich auch an, dass der terroristische Verdacht unter Umständen reine Täuschung ist. Denn auch damals blieb schlussendlich offen, wer denn nun genau und auf welche Weise hinter dem schwarzen Tag für die ganze Welt steckte. Alles hängt letztlich wieder einmal an der Genauigkeit der Zeit. Und für die steht - bei dem Angaben-Chaos der malaysischen Behörden und der Fluggesellschaft - bislang schlicht der letzte Beleg aus. 

Bilder (bearbeitet): FLIGHTRADAR24 auf Facebook (beim Aufklappen des Textes finden sich Zeiten und Koordinaten der letzten Notierung) + Boeing 777-200ER Malaysia AL (MAS) 9M-MRO - MSN 28420/404, Flickr - uploaded by russavia for Wikimedia Commons

Weiterer Artikel zum Thema: Flug MH370 - ein neptunisches Rätsel

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Donnerstag, 28. März 2024

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