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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Medialität im Horoskop?

krristallkugel
Jupiter im Zulauf auf Neptun (genau am 12. April um 16.42 h): Momentan stehen wieder allgemein die Wahrnehmungs-Türen für kaum Greifbares weiter offen als sonst. Wer die Radare dafür mitbringt, spürt das auch ohne Wissen um diese Konstellation. Es wird dann viel mehr geträumt (jedenfalls wenn man Bezüge dazu hat), intensiver, gerätselt, seelisch oft diffus "geschwommen" und vieles tatsächlich für wahr genommen, was vielleicht nur als eine Möglichkeit dieser Konjunktion mit im Spektrum ist. Vieles wird auch leichter missverstanden, was "wirklich" gerade passiert, vor allem unter der Oberfläche. Gerade weil solche unnennbaren Energien eben… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

"Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif..."

2016 und die Reisen der Seele: Dies wird auch das Jahr der Erlkönige des Saturn-Neptun, der nötigen psychologischen Lösungen (wenn es überhaupt welche gibt) für bestehende Probleme. Die Nebel des Unbewussten wallen ja weiter, über Flüchen und Flüchtenden, im Versuch des Chaos, das Bewusstsein der Formen zu entmachten. Und das ist auch gut so. Denn jene zahllosen Traumgestalten der Angst (wie immer sie hießen in den vergangenen Monaten) ähneln inzwischen Riesen und anderen gewaltigen Archetypen aus Märchen. Das ist die Kompensation durch das Neptunische, Namenlose, des Zaubers von zeitloser Wahrheit, der überall vom Diktat des Faktischen… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Krieg und Frieden - täglich neu...

bezi
1. Die Mutter aller Träume Manchmal verfluche ich Hollywood. Vor allem die erfolgreiche Sparte der Liebesfilme. Nicht dass ich sie nicht gerne sehen würde. Aber bei allen fehlt das Entscheidende, das was nach dem Abspann passiert. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Zusammen? Ich finde es großartig zu sehen, wie sich zwei Menschen finden, alle Schwierigkeiten überwinden, um sich dann endlich das symbolische Film-Jawort zu geben. Aber für alles was danach kommt, gibt es nur jede Menge Konfliktlösungs-Literatur oder einen Paartherapeuten. Denn auch im wirklichen Leben ist man ja immer nur bei anderen Paaren dabei,… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Die Revolution der Selbstlosen

"Es wird der Tag kommen, an dem Kinder Meditationsklassen besuchen werden, wo sie Achtsamkeit und Freundlichkeit trainieren, so wie heute Sport unterrichtet wird", sagt Richard Davidson von der University of Wisconsin. Dort untersucht er, ob sich die durch Meditation trainierte Achtsamkeit und Selbstlosigkeit im Gehirn nachweisen lässt. Denn schon seit längerem widerlegen Forschungsergebnisse die These von einem universellen, angeborenen Egoismus. Psychologen, Neurowissenschaftler und Primatenforscher fanden im Gegenteil heraus, dass sogenanntes prosoziales Verhalten wie Mitgefühl, Altruismus, Hilfsbereitschaft und die Fähigkeit zur… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Pluto: Rückkehr eines Riesenzwergs?

Gestatten, sein Name ist Pluto, Agent der Unterwelt und abschließbare Kiste des Horoskops, wo Macht, Kontrolle, Traumata und andere wilde Hunde, aber auch allerlei Verpflichtungen und Ethik im Zodiak wohnen. Gerade steht der astrologische Riese und astronomische Zwerg selbst im Umbruch - vor einem heftigen Pluto-Uranus-Transit (auf seinem eigenen Pluto in 12), während Jupiter durch sein 1. Haus im Löwen wandert. Und schon mischt der kleine, heftige "Zwergplanet" wieder die Wissenschaft auf. Gehört er nicht doch zu den "richtigen" großen Brüdern? Das fragte sich das berufene Harvard-Smithsonian Zentrum für Astrophysik Cambridge. Drei Forscher… weiterlesen ~>

Öffentlich vernebelt...

Neulich im Bekanntenkreis – der Bekannte eines Bekannten eines Bekannten beobachtet nachts, wie ein paar angetrunkene Halbstarke wehrlose Passanten angreifen. Darunter auch Frauen und Kinder. Und es ist nicht das erste Mal. Der Mann hat die Nase voll, auf Anfrage wird ihm von den zuständigen Behörden mitgeteilt, dass man da nichts machen könne, weil man nicht genau wüsste, wer die Schläger sind. Nur in etwa, wo sie herkommen, aus welchem Bezirk.

Der Mann, ein ehemaliger Friedensaktivist, startet darauf hin eine Selbsthilfe-Aktion. Sammelt Gleichgesinnte, die Nachts auf den Straßen patroullieren wollen, um endlich etwas dagegen zu unternehmen. Und veröffentlicht in der Zeitung eine, wie er es nennt, Warnung: die „bösen Jungs“ müssten ab sofort damit rechnen, selbst eins auf die Mütze zu bekommen. Notfalls auch dort, wo sie sich sicher und zuhause fühlen. Daraufhin empören sich plötzlich die Bürger und Medien, fangen an, von Selbstjustiz zu reden, von Größenwahn und rufen nach der Polizei, die diese Aktion stoppen soll.

 

Der Mann gibt aber nicht auf, macht weiter, droht weiter. Mit Erfolg - die „Bösen Jungs“ bekennen sich plötzlich öffentlich zur Gewaltlosigkeit, sind bereit sich auch kontrollieren zu lassen. Der Mann stellt daraufhin erst mal seinen Aufruf und seine Drohungen ein, kündigt an, abwarten zu wollen, ob dieses Angebot ernst gemeint ist.

Und wieder dreht sich die öffentliche Stimmung, plötzlich ist er ein Feigling, der nur große Sprüche klopft, aber nichts unternimmt, jemand auf den man sich nicht verlassen kann.

All das passiert innerhalb von zwei Wochen. Warum???

Der Mann hat gerade Neptun im Quadrat zu seinem Mond stehen. Ist also tatsächlich „under influence“ - Leicht zu beeinflussen, könnte man sagen. Oder aber -  in Kontakt mit dem Zeitgeist und bereit, sich anzupassen an neue Situationen. Ohne seine Haltung (Gewalt gegen Wehrlose ist nicht okay und muss geahndet werden) aufzugeben. Dummerweise hat er gerade auch noch Saturn auf seinem eigenen Neptun stehen, spürt also deutlich, dass alles was er tun wird, noch mehr Öl ins Feuer gießen könnte. Und er noch mehr zur Zielscheibe von neptunischen Projektionen werden wird. Alles geprägt also von Unsicherheit und Hemmung, kaum noch erkennbar, was richtig und was falsch ist.

Jeder der schon mal unter ähnlichen Transiten stand, kann nachvollziehen, wie schwierig solche Zeiten sind. Und wird diesem Mann sicher zumindest für seinen Versuch, sich anzupassen und abzuwarten, ohne seine Überzeugungen aufzugeben, Respekt zollen. Denn in solchen Zeiten kann man eigentlich machen was man will, irgendwie findet sich keine perfekte Lösung. Und genau das sind eben neptunische Herausforderungen in Verbindung mit Saturn – dort wo die Grenzen zwischen gut und böse, richtig und falsch kaum noch erkennbar sind, trotzdem zu handeln und alle Konsequenzen, die dieses Handeln haben könnte, zumindest wahrzunehmen und zu gewichten. Statt einfach nur loszustürmen und dem erstbesten Impuls zu folgen.

Zeiten, in denen man komplett scheitern kann, in denen sich aber auch völlig neue Horizonte öffnen können. Aber man muss eben daran wachsen, Zeit und Raum für Lernprozesse haben, was unter permanenter Beobachtung einer kritischen Öffentlichkeit alles andere als einfach ist.

Der Mann heißt übrigens Barack Obama…

Samstag, 4. Mai 2024

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