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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

"Neue" AfD: Astrologisch untersucht

flag
Wie nach astrologischer Anweisung "funktionierte" der Parteitag der AfD diesmal: Uranus steht eng auf Sonne-Mars der Partei im bestens antwortenden Gründungshoroskop vom 14.4.2013. Plötzlich entsteht ein massiver Bruch mit dem Alten - und eine Wassermann-Sonne sowie eine Wassermann-Venus kommen für die Haupt-Kandidatur im Bundestag ans Ruder. Die beiden Zwillinge-Sonnen (Petry und Storch) geraten dagegen in den Hintergrund. Vergleich man alle Horoskope der Köpfe des rechten Zusammenschlusses nach Transit-Aspekten für den Tag des Umbruchs (unten LISTE aller t-Konstellationen unter 1° Orbis), sieht man sofort, wer abgeben muss, wer zugewinnt.… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Achtung, fertig und nicht springen!

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Es brennt und brodelt, zischt und knallt jetzt noch mal energetisch mit dem extrem "heißen" Neumond (Montag früh, 7.30 h MEZ), bis man ihn vor lauter flammender, innerer Bewegung hin zu den Startlöchern des nächsten Reflexes kaum noch sieht. Achtung, fertig - und Pause. Bitte nicht sofort wieder springen! Seit Saturn im Schützen (der auch für Übertreibung und große Anspruchshaltung steht) laufen wir sowieso schon in zu großen Schuhen und holen uns Blasen. Denn Saturn prägt ja massiv das Klima der Zeit, deren Tür er astrologisch geöffnet hält. Vor jedem seiner großer Wechsel aber wirft die letzte spezielle Mond-Phase noch einmal ein… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Sarkozy: Der Springteufel

L’etat, c’est moi! Der Staat bin ich! Das ist für eine 5.Haussonne im Wassermann wie Nicolas Sarkozy ein gutes Motto. Vor allem, weil er über Zeichen und Haus die Pole der Achse Löwe/Wassermann problemlos zusammenbringt. Übersetzt: Man ist sicher, dass subjektiver Ausdruck objektiv ist. Persönliches wird mit der Vogelflugperspektive ohne viel Federlesens vermischt. Als uranischer Springteufel legte Nicolas Sarkozy immer Wert darauf, seine exzentrische Art würdevoll zu vertreten. Seinem Aszenten Jungfrau zufolge, sieht er sich selbst als Staatsmann und so kommt ihm durchaus logisch vor, was andere als rebellisch oder gar unpassend erleben.… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Tokio Hotel: Astro-Zwillinge

Feinheiten astrologischer Zwillinge Vorname: Bill und Tom. Nachname: Tokio Hotel. Geborene: Kaulitz. Besondere Kennzeichen: Zwillinge. Wie sich herausstellt, haben die CD-Millionäre den Astrologen, die sich auf das Steckenpferd Zwillingsforschung spezialisieren, das Leben etwas erleichtert. Ihre Geburtszeiten liegen nämlich buchstäblich auf der Hand: 0620 trägt der eine, 0630 der andere eintätowiert auf dem Handrücken. Die nur unmaßgeblich unterschiedlichen Uhrzeiten, zu denen sie auf die Welt gekommen sind. Aber genau sie machen den Unterschied. Einerseits ist gut nachvollziehbar, wieso die Brüder gerade wieder Schlagzeilen machen und von… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Nine-Eleven: Der Anfang vom Ende

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Heute ist wieder einmal einer dieser elften September. Der siebzehnte seit 2001. Und eigentlich hatte ich (wie jedes Jahr) erwartet, dass es endlich zum großen Durchbruch kommt. Dass die Mauer des Schweigens von offizieller Seite, aber auch von den Medien, die sonst doch immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Stories sind, endlich zusammenfällt und die Wahrheit über die wirklichen Hintergründe von damals ans Licht kommt. Denn schließlich steht heute der aktuelle Pluto exakt(!) im Trigon zum Sonnenstand der ersten großen Explosion im Nordturm der Twin Towers. Stattdessen lese ich im Spiegel unter der Überschrift „Wieso so viele Menschen… weiterlesen ~>

Der Fall Gustl Mollath (3)

„Guten Tag, ich darf mich kurz vorstellen: Gustl Mollath, mein Name. Mein Anliegen – Fairness für mich, Fairness für uns alle.“

So empfängt die bekannteste Skorpion-Sonne in einer bayrischen Psychiatrie die Besucher auf seiner Webseite „Gustl for help“. 2006 wurde Mollath dorthin eingewiesen, unter skandalösen Umständen, die man überall vermutet hätte, nur nicht im Rechtsstaat Deutschland.

2012 haben wir schon zwei Artikel über ihn veröffentlicht (siehe Links am Ende), die Wogen kochten damals hoch und alles sah nach einer schnellen Lösung aus. Aber die Mühlen der Justiz mahlen in Bayern anscheinend besonders langsam, viel getan hat sich seitdem nicht wirklich, Mollath sitzt immer noch ein. Wie kann das sein, fragt man sich, und eine Antwort liegt wie so häufig auch in den persönlichen Auslösungen. 

Mollath „hat Saturn“ und zwar schon seitdem dieser ins skorpionische Feld gewechselt ist. Mit Neptun, Merkur und Sonne auf den ersten 15° Grad finden sich gleich drei Archetypen, die jetzt unter seinem Einfluss stehen. Aber da, wo bei anderen, die sich noch in Freiheit befinden, unter solchen Transiten Einschränkungen erst noch drohen, steckt Mollath schon mittendrin. Und macht das einzig Richtige. Akribisch arbeiten er und seine Unterstützer daran, Stein für Stein wegzuräumen, bis die Lücken in der Beweisführung gegen ihn so groß werden, dass endlich auch die äußeren Gefängnis-Mauern fallen können.

Ganz so einfach ist das eben nicht im Moment, doch zum Glück gibt’s da ja noch Jupiter und der setzt gerade schöne Trigons zu den Mollath´schen Skorpionplaneten. Besser - er fängt gerade damit an. Und siehe da, schon äußerst sich Bayerns Justizminsterin, Beate Merk, zum ersten Mal öffentlich sehr mahnend: „Gerade die Dauer der Unterbringung werfe Fragen auf…“ (LINK zu SPON). Ob diese neue Haltung tatsächlich auch tiefer Einsicht entspricht, oder nur dem Druck des bayerischen Wahlkampfs geschuldet ist, darüber kann man nur spekulieren. Wo aber der energetische Druck herkommt, zeigt der Blick auf die Auslösungen von Frau Merk.

Auch sie „hat Saturn“, allerdings im Quadrat zu ihrer Sonne-Uranus Konjunktion im Löwen. Und da eilt nun Jupiter nicht unterstützend herbei. Lediglich Uranus macht sich nochmal auf den Weg, um trigonal ihre Löweanlagen zu unterstützen, gegen Ende des Jahres ist es dann soweit. Bleibt die Frage was sich dann Neues in Frau Merks Leben zeigen wird, Uranus bringt ja gerne auch mal berufliche Veränderungen mit sich, und da gleichzeitig Neptun in Opposition zum Jungfrau-Merkur stehen wird, könnte auch ein Ortswechsel gut tun. Bei Neptun immer empfehlenswert – stille Einkehr in einem japanischen Zenkloster, die Zeit und das eigene Karma mal bewusst absitzen.

Das schafft dann vielleicht auch wirkliches Mitempfinden mit Menschen wie Gustl Mollath, der sein Einsamkeits-Retreat staatlich verordnet bekommen hat. Aber Rettung naht. Schon im September wird Jupiter zum ersten Mal ins Trigon zu seiner Sonne laufen, der zweite Return kommt Anfang 2014. Dann ist auch endlich Saturn auf dem Weg ins nächste Zeichen und für Mollath könnte der Traum von Rehabilitierung und Wiedergutmachung doch noch wahr werden.

Allerdings wird er weiter Unterstützung brauchen, denn der Saturn- Überlauf über seine Sonne birgt auch die Gefahr von wirklicher Krankheit infolge von zu großem Druck. Und es wäre eine Tragödie, wenn die Umstände, gegen die er sich wacker jahrelang zur Wehr gesetzt hat, ihm am Ende noch mehr schaden könnten, als sie es schon getan haben. Er braucht Aufmunterung, Freunde, wirkliche Unterstützung. Man kann ihm schreiben, oder an Aktionen teilnehmen. Auf jeder Wahlveranstaltung in Bayern und sonst wo sollte sich mindestens ein Plakat mit seinem Motto „Gustl for help“ finden lassen.
Ganz im Sinne von Papst Franziskus, der in diesen Tagen eine bemerkenswerte Rede auf der Flüchtingsinsel Lampedusa gehalten hat.

Niemand in der Welt fühlt sich heute dafür verantwortlich; wir haben den Sinn für brüderliche Verantwortung verloren; wir sind in die heuchlerische Haltung des Priesters und des Leviten geraten, von der Jesus im Gleichnis vom barmherzigen Samariter sprach: Wir sehen den halbtoten Bruder am Straßenrand, vielleicht denken wir „Der Arme“ und gehen auf unserem Weg weiter; es ist nicht unsere Aufgabe; und damit beruhigen wir uns selbst und fühlen uns in Ordnung.

Und weiter:

Die Wohlstandskultur, die uns dazu bringt, an uns selbst zu denken, macht uns unempfindlich gegen die Schreie der anderen; sie lässt uns in Seifenblasen leben, die schön, aber nichts sind, die eine Illusion des Nichtigen, des Flüchtigen sind, die zur Gleichgültigkeit gegenüber den anderen führen, ja zur Globalisierung der Gleichgültigkeit. In dieser Welt der Globalisierung sind wir in die Globalisierung der Gleichgültigkeit geraten. Wir haben uns an das Leiden des anderen gewöhnt, es betrifft uns nicht, es interessiert uns nicht, es geht uns nichts an!

Die Globalisierung der Gleichgültigkeit, da hat die heilige Schütze-Sonne in Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum endlich einen Namen für diese Form des unseligen Zeitgeists gefunden. Man kann nicht allen überall helfen, aber manchmal ist die Unterstützung für einen einzigen Menschen in Not, auch ein kraftvolles und lebendiges Symbol.

Vergesst Gustl also nicht, die letzten Meter vor dem Ziel sind nach einem langen Marathon oft die schwierigsten. Und dann können selbst kleine Hilfen von großer Bedeutung sein.

Zur aktuellen Unterschriftenaktion: Petition für Gustl Mollath

Weitere Artikel bei Loop!: Der Fall Gustl Mollath (1) ; Der Fall Gustl Mollath (2)

Mittwoch, 18. Juni 2025

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