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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Die 2. Dimension: Dekliniere Fussball!

Wenn ausgerechnet heute das Wunder von Bern 60 Jahre alt wird und wieder eine deutsche National-Mannschaft spielt, könnte man sich fragen, wieso eigentlich Sepp Herberger, Widder mit Zwillinge-AC, damals gewann. Schließlich hatte er Pluto exakt am Löwe-IC und auch sonst sah es astrologisch eher schwachbrüstig aus. Aber halt, da war doch noch was! Platin-Trainer verfügte nämlich über stärkste Deklinations-Parallelen. Die andere Dimension, die nun unterwegs zu den wichtigsten Final-Spielen immer auch auffällig bedeutsam wird, erklärte einst der geniale Philip Schiffmann kurz und bündig so: "Die Abweichung eines Gestirns vom Himmelsäquator… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Hans H. Taeger: Love and Peace

Sein wir doch mal ehrlich, jeder ist bestimmt für „Love and Peace“ oder ähnliches zu haben. Aber muss das denn unter jedem Brief und auf jeder Postkarte als stereotyper und frommer Vorsatz postuliert werden (vor allem wenn man weiß, dass einen der Absender nun wirklich z.Zt. nicht ausstehen kann?). Warum sagt man nicht z.B. mir geht's im Augenblick fürchterlich schlecht und am liebsten würde ich Dich als Projektionsfläche für meinen Zustand benutzen, doch ich weiß, daß dies Unsinn ist. Also Karten auf den Tisch, ich überwinde meinen Stolz, dies und das quält mich innerlich. Weißt Du einen Rat? Durch eine derartige Offenheit würde dem anderen… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Angies Bauchgefühle

Angela Merkel entspricht in wenig bis nichts dem Prototyp deutscher Politiker der letzten 50 Jahre. Zwar ist sie unbestritten eine große Kämpferin vor dem Herrn (AS und Mars im Schützen), eine moderne Jeanne d´Arc, die immer dann zu Höchstform aufläuft, wenn sie einem scheinbar übermächtigen Feind gegenübersteht und das Reich (welches auch immer) zurück erobern muss. Aber nach dem Kampf, wenn es um Kontinuität, Alltags- und Regierungsgeschäfte geht, ist sie auf kluge und einflussreiche Berater angewiesen. Denn als Mutter der Nation (Sonne, Merkur, Jupiter und Uranus im Krebs), geht es ihr zwar einfühlsam besorgt um das Wohlergehen der ihr… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Der Wendler und die Folgen

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Mal was Erstaunliches zum Wochenende: Unter persönlichen harten Übergängen von Saturn-Mars, Uranus-Mond und Jupiter-Merkur verlässt der Wendler nicht nur überaus plötzlich DSDS (wo ihn mit Bohlen eine konfrontative Merkur-Uranus- und Mond-Saturn-Konjunktion verbindet - soweit, so schlecht!). Sondern er flieht gleich auch endgültig aus der brandgefährlichen Bundesrepublik. Nie wieder Heimat! So verursacht er den Wendler-Skandal als neuer Profi-Querdenker. Seine Transite sind leider sehr genau und spiegeln die enthemmtere Seite des Zeitklimas und seiner selbst wider. Der Doppelkrebs (eigene Angabe) mit entweder der bescheidenen Sonne oder Mars… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

So-Nep: Der Untergang des Selbst

Der berüchtigte Titanic-Aspekt Sonne-Neptun ist auch diesmal wieder beteiligt: Gleich zwei Schiffsunglücke an zwei aufeinander folgenden Tagen haben sich vorgestern an der türkischen Schwarzmeerküste vor Sile und gestern in der Nordsee vor Rotterdam ereignet. Mehrere Menschen überlebten die Unfälle nicht, immer noch werden Matrosen vermisst. In den Charts von beiden Ereignissen kommt das Prinzip Neptun wieder mit dem Prinzip Sonne zusammen. Der Standort wird aufgelöst oder versinkt. Ursprünglich sah man die Rolle, die Neptun oft bei sinkenden Schiffen spielt, deutlich am Beispiel der Titanic, wo der Aspekt direkt als (sich entfernendes)… weiterlesen ~>

Kim Korea, der müde Morgenstern

Fromme Wünsche sind ja sehr beliebt, vor allem zu Beginn einer neuen Ära. Sicher hatten nicht nur naive Welt-Beobachter gehofft, dass nach dem Tod des alten Kims in Korea ein neuer Wind weht. Der frisch und flott alten Mief hinweg pustet und den nördlichen Teil des Landes in eine bessere Zeit führt. Kim Korea, der Jüngere, ist jedenfalls ein Mann großer Visionen: „Wir erklären feierlich und voller Stolz den dummen politischen Verantwortlichen in der Welt, darunter der Marionettenregierung in Südkorea, dass sie von uns nicht die geringste Änderung erwarten dürfen“.

 

Koreas Morgenstern - so wurde Kim Jong Un schon von seiner Mutter hoffnungsfroh genannt, damals als ihn noch niemand kannte. Nach dem überraschenden Tod seines Vaters Kim Jong Il, trat er in dessen übergroße Fußstapfen und versucht nun redlich, den religiösen Personenkult weiter zu nähren. Und sich mit der halben Welt anzulegen, sobald ihn mal einer ernst nimmt.

Astrologisch gesehen ist der Clan der Kim Jongs jedenfalls eine reizvolle Aufgabe. Zwar sind die Geburtstage von Vater und Sohn relativ abgesichert, nicht jedoch die Geburtsjahre. Kim Jong Un werden wahlweise der 08. Januar 1983 oder 1984 zu geschrieben, bei seinem Vater war es der 16. Februar 1941 oder 1942. Ein Schelm wer Böses dabei denkt, denn all das dient eigentlich nur dem Zweck, beide als nichtmenschliche Lichtgestalten hochleben zu lassen, damit das arme Volk (ohne Religion also ohne Opium) noch an irgendetwas Göttliches glauben kann. Wenn man beide Geburtsdaten vergleicht, fällt schnell auf, dass, gemessen an den aktuellen Ereignissen, eigentlich nur der 8.01.1984 für den jugendlichen Herrscher in Frage kommen kann. Denn der Übergang Saturns über den Radix-Mars symbolisierte einerseits den Tod des Vaters, der Transit von Sonne über Jupiter den plötzlichen Aufstieg und das grosse Medien-Interesse. 

 

Leider stiegen damit auch die Befürchtungen um den Frieden in diesem Teil der Welt. Kim Jong Un hat als Steinbock-Sonne die vitale Ausstrahlung des späten Mao-Tse Tung, und dahinter brodeln ganze Vulkan-Welten. Angefangen bei einer Mars-Pluto Konjunktion über die Zeichen Waage-Skorpion, die anlässlich des Todes seines Vaters von Saturn überlaufen wurde, bis hin zu einer Jupiter-Neptun-Merkur Konjunktion über die Zeichen Schütze und Steinbock. Vieles deutet darauf hin, dass sich hinter der Maske eines Staatsmannes ein Heißsporn versteckt, ein koreanischer Nero, der eigentlich nur darauf wartet, seine Welt samt Anliegern ein bisschen in Brand zu stecken. Wird er weiter an der Bombe bauen? Ja. Hat er Expansionsgelüste? Ja. Schreckt er auch vor harten Massnahmen nicht zurück? Nein. Ist er bereit notfalls auch den eigenen Untergang  zugunsten einer großen Vision in Kauf zu nehmen? Ja, wieso denn nicht?

 

Man muss nur auf die richtigen Zeiten warten. Zu allem Überfluss lässt sich beim Morgenstern auch noch ein ausgeprägtes Mond-Uranus-Quadrat vermuten, Insgesamt also ein Mann mit vielen inneren Gesichtern, der hoffentlich nicht auch genauso viele Stimmen hört. Wir wollen nicht ungerecht sein, in einer anderen Welt, unter anderen Umständen wäre aus ihm vielleicht auch ein großer Philosoph geworden, mit leicht skurrilen Ideen und einer etwas derben Ausdrucksweise. Ein verrückter Yogi, der in den Bergen Nordkoreas nach Erleuchtung sucht.

Aber hier wurde einem Menschen die Ausdrucksform seiner Anlagen quasi in die Wiege gelegt – die Dynastie der Kim Jongs hat einen Nachfolger für ihre Prachtbauten und Paläste gefunden und man kann nur hoffen, dass er im Laufe seiner -Regierung entdeckt, wie viele ungezählte Universen einem Menschen mit Jupiter-Neptun in Konjunktion mit dem GZ eigentlich offenstehen. Die nicht mit Raketen und Bomben erobert werden müssen.

Betrachtet man die Radix-Bilder der Führung, zu der unter anderem auch ein Onkel von Kim, Jang Sun Taek gehört, ahnt man, wer hier die Richtung vorgibt. Während Kim im Reich der großen Emotionen und Pläne zuhause ist (auch wenn man das hinter der coolen Steinbock-Aura kaum vermutet), zeigt sich der Onkel ein klassischer Kopf-Mensch. Sonne, Mond, Merkur und Venus im Wassermann, Herrscher Uranus im Zwilling und Jupiter-Neptun in der Waage – hier wird eine neue Weltordnung auf dem gedanklichen Reißbrett entworfen.

Onkel Jang leidet zudem auch unter einer massiven Pluto-Opposition zu Sonne-Mond-Venus, was nicht unbedingt für eine friedvolle und ausgeglichene Persönlichkeit spricht. Der religiöse Führerkult jedenfalls nimmt mit dem neuen Kim Korea kein Ende. Ein junger Heiland wird aufgebaut, dem man bald das Image eines frischen Mao verpassen wird, eine graue Eminenz im Hintergrund, die weiß, wie macht-politisches Monopoly gespielt wird.

Nichts scheint also wirklich anders zu werden, aber sicher kann man auch nicht sein. Denn die Merkur-Neptun Konjunktion im Gründungs-Chart von Nordkorea ist ebenso eine Nebelkerze, wie die selbige Konjunktion im Radix des neuen Diktators. Und wenn der unter den Mächtigen dieser Welt nach einem  Gleichgesinnten  sucht, der gerne auch mal im Untergrund arbeitet, landet er früher oder später in Russland.  

Wladimir Putin hat ebenfalls eine Merkur-Neptun-Konjunktion. Und dürfte sich zudem mit Jang Sun Taek, dem Onkel, alles in allem bestens verstehen (Waage-Betonung Trigon Wassermann-Betonung). Ein Solo für zwei Onkels also, mit „Kim Korea“ als neuer Superman-Bugfigur. Wenn der brav ist, darf er auch weiter mit Papis liebstem Spielzeug experimentieren. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

 

Freitag, 26. April 2024

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