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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Bye Bye Mars - Jupiter

MarsJupiterTitel
Heute am frühen Vormittag wurde die aktuelle Konjunktion zwischen Mars und Jupiter noch einmal mit Leben erfüllt. Obwohl sie doch eigentlich schon vorbei war, gemessen an ihrer mathematischen Exaktheit. Aber wie man immer wieder beobachten kann - gesellt sich nach einer solchen Exaktheit innerhalb eines bestimmten Orbis der Mond zu so einem Planeten-Meeting hinzu, lebt das ganze Thema plötzlich noch auf. Zumindest kann eine persönliche, emotionale Anbindung entstehen, die zuvor vielleicht nicht so deutlich spürbar war. Mars-Jupiter Konjunktionen haben nun einen äußerst eigenartigen Effekt. Denn hier verbindet sich der Herr der Impulse und… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Uranus-Neptun: Das blaue Iris-Wunder

"Iris fliegt auf dem Wind und bewegt sich wie eine Explosion heller Luft. Dass sie auch Regenbogen heißt, bedeutet, dass ihre Anwesenheit Zeichen der Hoffnung ist - oder Symbol für eine Brücke zwischen Himmel und Erde." (MYTHAGORA) Eine Geschichte über Synchronizität, Bilder und Aspekte: Wie der Alltag zum Spiegel wird, ist ja Tag um Tag live erlebbar. Man kann sein Leben durchaus wie eine Rechnung lesen oder aber lieber über dessen Antworten auf Fragen, die man gar nicht gestellt hat, Stufe für Stufe mehr staunen. In die Entschlüsselung der Rätsel des eigenen Daseins hinein gibt es dabei viele Wege. Ob sie dann wahr sind oder falsch, wer… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

EM 2016: Das Ende des Zufalls

Auch der Zufall ist nicht unergründlich.Er hat seine Regelmäßigkeit.- Novalis - Vorwort: Anlässlich dem Ende der Fussball-WM 2018 möchten wir nochmal unsere Auswertung zwischen den erzielten Toren bei der Fussball-EM 2016 und signifikanten, astrologischen Auslösungen ins Gedächtnis rufen. Mit dem Hinweis, dass sich daran auch diesmal wenig geändert hat. Forschung ist mitunter wirklich sehr langweilig, auch die astrologische Variante macht da keine Ausnahme. Denn eine der Grundlagen für jede vernünftige Forschung ist die Sammlung und Auswertung von Daten. Und wenn man, wie wir hier vor ca. 4 Wochen, groß ankündigt, dass auch die aktuelle… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Wer erfindet eigentlich einen Vatertag?

Zu den größten und letzten Rätseln der Welt-Geschichte gehört wohl der Vatertag (105 Jahre alt), eine Feierei der männlichen Seite des Daseins und mit einem 0° Löwe-Mars ausgestattet. Wer ihn braucht, das ist natürlich eine schwere Frage - aber mit unkomplizierter Antwort: Die Sonne, der Mars und alle benachteiligten Männer werden durch ihn geehrt. Denn es war ja schon immer so: In einer Welt, die den Herrn der Schöpfung massiv unterjocht, darf es aus Gründen kosmischer Gleichstellung besser keinen isolierten Muttertag geben. Zuviel Ehre für den Mond, der sich doch bescheiden und sittsam zurückhalten sollte. Fand damals, 1909, eine… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Inside Merkel - Glückwunsch an einen Mythos

Nein, ich bin wahrlich kein Anhänger der christlichen Volksparteien. Und selbst wenn Krebs-Sonne Angela Merkel Vorsitzende der Grünen wäre, hätte sie bei mir nicht automatisch Bonuspunkte bekommen. Aber heute feiert die erste Frau an der Spitze einer deutschen Regierung ihren 60. Geburtstag. Und nach all der Kritik, die wir hier schon geäußert haben (und vermutlich auch weiterhin werden), ist es an solch einem Tag Zeit für eine Laudatio. Denn aus einer objektiven, astrologischen Sicht, fern ab von politischen Meinungen, hatte es Mensch Merkel mit ihren Anlagen sicher nie sonderlich leicht. Das fängt schon bei der Sonnen-Stellung an, die sich… weiterlesen ~>

Das Licht der Weihnacht

FroheWeihnachtenEs ist wieder soweit. Unter dem bunt geschmückten Lichterbaum versammeln sich Familien und Freunde rund um den Globus und feiern zusammen die Wiederkehr des Lichts. Im christlichen Abendland als die Geburt des Christuskindes, in anderen Kulturen steht aber auch noch die Wintersonnwende selbst im Mittelpunkt. Eine Tradition, die es schon lange vor dem Aufkommen des Christentums gab und dessen zeitliche Übereinstimmung mit unserem heutigen Weihnachten kein Zufall ist.

Die Winter-Sonnenwende stellte schon in den Anfängen der menschlichen Zivilisation ein bedeutendes Ereignis dar. Die längste Nacht des Jahres, der Tag an dem die Sonne nur einen kurzen Sprint am Himmel zurücklegt, sollte eigentlich Grund zum Grübeln und Fürchten gewesen sein. Aber das Wissen, dass danach das Licht länger und stärker zurück kehren würde und die scheinbar tote Natur wieder neu erwachen wird – all das war schon vor einigen tausend Jahren Grund zur Freude. Der Eintritt der Sonne in das Tierkreiszeichen Steinbock bzw. Ziegenfisch brachte gleichzeitig auch tiefe Ehrfurcht vor dem Leben mit sich, jetzt war, vor allem in den nördlichen Breiten, die Zeit des Überlebens gekommen. Die Zeit, in der man mit den Früchten der eigenen Vorsorglichkeit (Krebs) auskommen musste (Steinbock). Wer falsch geplant hatte, musste jetzt die Konsequenzen in Form von Hunger, Armut und selbst Tod (Saturn) erleben.

Aber gleichzeitig mit dieser inneren Einkehr wurde auch die geistige Lebensvision wieder neu erschaffen (Adventszeit ist Schütze – Jupiter - Zeit). So gesehen kann es nicht verwundern, dass Herrscher und Patriarchen vieler Kulturen und Religionen genau zu dieser Zeit entweder ihren eigenen Geburtstag feiern ließen, oder die Schöpfung eines neuen Messias, einer neuen Erlösergestalt.

Es ist heute unter Historikern unbestritten, dass das christliche Weihnachtsfest eine Adaption des römischen „Dies Soli Invicti“, der Geburt des Sonnengottes Mithras am 25. Dezember war. Der Mithraskult war zur damaligen Zeit in Rom eine ernsthafte weltanschauliche Konkurrenz für das aufkommende Christentum und die Parallelen zwischen den beiden Erlösergestalten Jesus  und Mithras sind verblüffend:

Beide wurden von einem Vatergott ausgeschickt, um als Weltenretter das Dunkle und Böse in der zu überwinden. Beide unterhielten mit ihren 12 Anhängern ein letztes Abendmahl  bevor sie starben, begraben wurden und wieder auferstanden. In der Ikonographie ziert beide Köpfe ein Sonnen-Strahlkranz (der Heiligenschein), in beiden Religionen gab es ein rituelles Abendmahl, eine Taufe, den Glauben an Himmel und Hölle. Und der höchste Würdenträger hatte jeweils den Beinamen Papa und trug als Amtsinsignien eine rote Mütze (die Mitra), ein rotes Gewand, einen Siegelring und einen Hirtenstab.

Die Urheberschaft all dessen geht jedoch auf den Mithraismus zurück, einer stark von astrologischer Symbolik geprägten Glaubensgemeinschaft, deren erstes verbrieftes Auftreten ins 14. Jahrhundert vor(!) Christus datiert wird, die vermutlich aber auch noch einige hundert Jahre älter war. Dieser Mithras-Kult war weit verbreitet, von Indien über Persien bis nach Griechenland. Und kam von dort zum Beginn unserer Zeitrechnung nach Rom.

Dies ist jedoch nicht die einzige Übereinstimmung unseres Weihnachtsfestes mit wesentlich älteren Mythologien und Religionen. Denn auch zwischen dem ägyptischen Sonnengott Horus und Jesus von Nazareth gibt es verblüffende Parallelen.

Ihre Mütter hießen Meri oder Maria (in manchen Überlieferungen auch Miriam). Sie waren der jeweils einzige gezeugte Sohn des höchsten Gottes (Osiris bzw. Jehova), sie hatten einen Ziehvater (Jo-sebh oder  Josef), wurden in einer Höhle bzw. einem Stall geboren und ihre Geburt wurde von einem Stern (Sirius bzw. einem Stern im Osten) angekündigt.
Zu allem Überfluss stellte man am 21. Dezember, zur Wintersonnwende, im antiken Ägypten eine Krippe mitsamt Kind zur Schau und trug es dann zur Feier des Geburtstages von Horus durch die Straßen.

Vielleicht erklärt dies auch, warum Weihnachten selbst in unserer schnelllebigen Zeit immer noch diese tiefe Faszination hat. Es ist wahrscheinlich das älteste und bedeutsamste Fest der Menschheitsgeschichte und sein Ursprung bezieht sich nicht nur auf den Lauf der Sonne, sondern ist auch  Ausdruck ihrer Verehrung und Wertschätzung als universelles, lebensspendendes Schöpfer-Prinzip.

So mag es auch nicht mehr verwundern, dass das Wissen um astrologische Zusammenhänge und ihre Bedeutung für unser Leben damals entweder nur wenigen Eingeweihten und Herrschern zugänglich war (Ägypten, Mithraskult), oder von den Vertretern der Religionen abgelehnt und verteufelt wurde (Christentum). Denn das Göttliche als einfacher Ausdruck einer für jedermann und –frau erfahrbaren Wirklichkeit hätte viel von seiner überirdischen Faszination verloren, während die mythologische Verkörperung dieses Prinzips als entrückte und göttliche Erlöser mehr Möglichkeiten bot, auch eigene, oft sehr irdische Interessen „unters Volk“ zu bringen.

Auch bezogen auf die 12 Rauhnächte, die in unserer Zeit meistens vom 2. Weihnachtstag bis zum Tag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar festgelegt sind, gibt es einen eindeutig kosmologischen Hintergrund. Allerdings leicht verschoben, denn begonnen haben diese 12 Nächte früher bereits zur Wintersonnenwende (astrologisch als Übergang von der Schütze-Phase zur Steinbock-Ziegenfisch Phase beschrieben). Die kommenden 12 Tage stellten dann eine Besonderheit dar - zum einen, weil die 12 Monate eines Jahres früher als 12 Mondzyklen wahrgenommen wurden (meistens von Neumond zu Neumond). Doch solch ein „Jahr“ umfasst eben nur 354 Sonnentage, somit gab es immer 11 Tage bzw. 12 Nächte Differenz zu den tatsächlichen Auslösungen wie zB der Wintersonnenwende, also einem kompletten Sonnenjahr.
Diese fehlenden Tage wurden dann als „jenseits der Zeit“ betrachtet und mit besonderen, magischen Eigenschaften verbunden, weil in dieser Phase auch die Naturgesetze außer Kraft gesetzt schienen.
Was aber noch mehr verwundert ist die Tatsache, dass damit eine Verbindung zwischen dem kürzesten Tag bzw. der längsten Nacht und der exakten jährlichen Sonnennähe zur Erde (in unserer Zeit meistens am 3./4. Januar) hergestellt wurde. Was sicher vor einigen tausend Jahren nicht durch Astrophysik berechnet werden konnte, sondern anscheinend im normalen All-Tags-Leben Leben als Besonderheit wahrgenommen wurde.

Dies alles zeigt die Richtig- und Wichtigkeit von Weihnachten auf, unabhängig von religiösen und kulturellen Überzeugungen. Denn auch heute noch befinden wir uns in diesem zeitlichen Reigen der 12 heiligen Nächte und bringen unsere Freude darüber mit Geschenken und der Liebe für unsere Mitmenschen zum Ausdruck.

In diesem Sinne wünschen wir all unseren Lesern auch in schwierigen Zeiten gesegnete Weihnachten 2022.

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Mittwoch, 18. Juni 2025

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