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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Saturn-Neptun: Wahre Träume?

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Vielleicht kommt die Entschiedenheit, die in vielem auf sich warten lässt, ja jetzt ausnahmsweise mal im Schlaf. Und vielleicht sogar ein Loslassen, das eigentlich nie zu erarbeiten, sondern immer nur anzunehmen, zu erleben ist. Damit wir die fließenden, eher konstruktiven Mundan-Aspekte vor all den Schwierigkeiten nicht vergessen, hier als eine kleine Erinnerung: Morgen bildet sich nachts um 3.45 h ein Saturn-Neptun-Sextil, das nicht nur für Erd-Wasser-Betonungen konstruktiv wirken dürfte (aber für die besonders und noch spezieller, sofern sie mittige Stellungen im Radix haben). Es nimmt indirekt Themen von 2015/16 wieder auf, als… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Die Macrons: Wenn Feuer gewinnt

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"Sie waren fasziniert voneinander. Dass zwischen den beiden mehr ist, war offensichtlich – und sehr schwierig.“ (Brigitte Macrons Tochter über den Anfang, via Bunte). Emmanuel Macron ist damals 15 Jahre alt, ein mega-intelligenter Schütze-Junge (Merkur-Jupiter) mit Steinbock-AC, der bei t-Neptun/Uranus trigonal und t-Saturn-Quadrat zu seinem Stier-Mond eine ungewöhnlich lebendige, starke Lehrerin beim Theater-Workshop trifft: Sie, Brigitte, Widder-Stellium und Jungfrau-AC, ist 24 Jahre älter als er, also da schon fast 40. Allerdings wird sie, wie viele Widder, auf Aufbruch, Jugend, Anfänge, fixiert bleiben. Was dann beginnt, spielt übrigens… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Muttis Radix: Die Angie aus Anderland

"Angie, when will those clouds all disappear?Angie, Angie, where will it lead us from here? With no love in our souls, no money in our coats, you can't say were satisfied - But Angie, Angie, you can't say we never tried Angie, you're beautiful, but ain't it time we say goodbye?" Wer hätte gedacht, dass sich Super-Löwe Mick Jagger eines Tages als Prophet entpuppt? Schwer anzunehmen, dass die Rolling Stones so ziemlich alles vor den inneren Augen hatten, als sie diesen Song geschrieben haben. Nur nicht Angela Merkel. Aber das Sinnstiftende zeigt sich ja oft in Verbindungen, die jenseits von jeder Logik und Rationalität liegen. Womit wir schon… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Ailton: Kugelblitz sucht Heimat

Ailton´s Teilnahme am Dschungelcamp ist eigentlich nur die logische Weiterführung seiner beruflichen Laufbahn in den letzten Jahren. Da gab es nur eine Richtung – abwärts. Wobei es sich für Aílton Gonçalves da Silva womöglich ganz anders darstellt. Denn wer kein Problem damit hat, von den Kunstrasen-Stadien der Championsleague auf die Fussballwiesen des FC Oberneuland zu wechseln, für den zählen vermutlich andere Werte. Ein Blick in das Radix zeigt uns eine Krebs-Sonne und einen Fische-Mond, Gefühl und „Emocion“ also. Seine Spezialität als Fußballer war denn auch weniger das strategische Mannschaftsdenken, sondern eher das individuelle… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Wasser: Marsmännchen hat Durst

Der Mond war passend rot wie Blut, der andere, von Natur aus leicht rostige Planet Mars, um den es ging, stand gerade im Lebensmittel-Zeichen Jungfrau in 9 und fixes Wasser, Skorpion, ging am AC auf. Fügt sich alles recht gut, denn Bedeutsames verkündigte Mutter NASA (die Löwe-Sonne mit technisch fitter Uranus-Konjunktion). Ja, Freunde, es stimmt, sie wollen wirklich Wasser da oben entdeckt haben, im Staate der kleinen, grünen Männchen. Wenn auch vermutlich eher salziges und wie genau sich das alles verhält, weiß man auch noch nicht. Nur, dass mit Jupiter eng am MC in Washington eine Pressekonferenz wie eine Messe wird, zumal man vorher… weiterlesen ~>

Der Fall Gustl Mollath (3)

„Guten Tag, ich darf mich kurz vorstellen: Gustl Mollath, mein Name. Mein Anliegen – Fairness für mich, Fairness für uns alle.“

So empfängt die bekannteste Skorpion-Sonne in einer bayrischen Psychiatrie die Besucher auf seiner Webseite „Gustl for help“. 2006 wurde Mollath dorthin eingewiesen, unter skandalösen Umständen, die man überall vermutet hätte, nur nicht im Rechtsstaat Deutschland.

2012 haben wir schon zwei Artikel über ihn veröffentlicht (siehe Links am Ende), die Wogen kochten damals hoch und alles sah nach einer schnellen Lösung aus. Aber die Mühlen der Justiz mahlen in Bayern anscheinend besonders langsam, viel getan hat sich seitdem nicht wirklich, Mollath sitzt immer noch ein. Wie kann das sein, fragt man sich, und eine Antwort liegt wie so häufig auch in den persönlichen Auslösungen. 

Mollath „hat Saturn“ und zwar schon seitdem dieser ins skorpionische Feld gewechselt ist. Mit Neptun, Merkur und Sonne auf den ersten 15° Grad finden sich gleich drei Archetypen, die jetzt unter seinem Einfluss stehen. Aber da, wo bei anderen, die sich noch in Freiheit befinden, unter solchen Transiten Einschränkungen erst noch drohen, steckt Mollath schon mittendrin. Und macht das einzig Richtige. Akribisch arbeiten er und seine Unterstützer daran, Stein für Stein wegzuräumen, bis die Lücken in der Beweisführung gegen ihn so groß werden, dass endlich auch die äußeren Gefängnis-Mauern fallen können.

Ganz so einfach ist das eben nicht im Moment, doch zum Glück gibt’s da ja noch Jupiter und der setzt gerade schöne Trigons zu den Mollath´schen Skorpionplaneten. Besser - er fängt gerade damit an. Und siehe da, schon äußerst sich Bayerns Justizminsterin, Beate Merk, zum ersten Mal öffentlich sehr mahnend: „Gerade die Dauer der Unterbringung werfe Fragen auf…“ (LINK zu SPON). Ob diese neue Haltung tatsächlich auch tiefer Einsicht entspricht, oder nur dem Druck des bayerischen Wahlkampfs geschuldet ist, darüber kann man nur spekulieren. Wo aber der energetische Druck herkommt, zeigt der Blick auf die Auslösungen von Frau Merk.

Auch sie „hat Saturn“, allerdings im Quadrat zu ihrer Sonne-Uranus Konjunktion im Löwen. Und da eilt nun Jupiter nicht unterstützend herbei. Lediglich Uranus macht sich nochmal auf den Weg, um trigonal ihre Löweanlagen zu unterstützen, gegen Ende des Jahres ist es dann soweit. Bleibt die Frage was sich dann Neues in Frau Merks Leben zeigen wird, Uranus bringt ja gerne auch mal berufliche Veränderungen mit sich, und da gleichzeitig Neptun in Opposition zum Jungfrau-Merkur stehen wird, könnte auch ein Ortswechsel gut tun. Bei Neptun immer empfehlenswert – stille Einkehr in einem japanischen Zenkloster, die Zeit und das eigene Karma mal bewusst absitzen.

Das schafft dann vielleicht auch wirkliches Mitempfinden mit Menschen wie Gustl Mollath, der sein Einsamkeits-Retreat staatlich verordnet bekommen hat. Aber Rettung naht. Schon im September wird Jupiter zum ersten Mal ins Trigon zu seiner Sonne laufen, der zweite Return kommt Anfang 2014. Dann ist auch endlich Saturn auf dem Weg ins nächste Zeichen und für Mollath könnte der Traum von Rehabilitierung und Wiedergutmachung doch noch wahr werden.

Allerdings wird er weiter Unterstützung brauchen, denn der Saturn- Überlauf über seine Sonne birgt auch die Gefahr von wirklicher Krankheit infolge von zu großem Druck. Und es wäre eine Tragödie, wenn die Umstände, gegen die er sich wacker jahrelang zur Wehr gesetzt hat, ihm am Ende noch mehr schaden könnten, als sie es schon getan haben. Er braucht Aufmunterung, Freunde, wirkliche Unterstützung. Man kann ihm schreiben, oder an Aktionen teilnehmen. Auf jeder Wahlveranstaltung in Bayern und sonst wo sollte sich mindestens ein Plakat mit seinem Motto „Gustl for help“ finden lassen.
Ganz im Sinne von Papst Franziskus, der in diesen Tagen eine bemerkenswerte Rede auf der Flüchtingsinsel Lampedusa gehalten hat.

Niemand in der Welt fühlt sich heute dafür verantwortlich; wir haben den Sinn für brüderliche Verantwortung verloren; wir sind in die heuchlerische Haltung des Priesters und des Leviten geraten, von der Jesus im Gleichnis vom barmherzigen Samariter sprach: Wir sehen den halbtoten Bruder am Straßenrand, vielleicht denken wir „Der Arme“ und gehen auf unserem Weg weiter; es ist nicht unsere Aufgabe; und damit beruhigen wir uns selbst und fühlen uns in Ordnung.

Und weiter:

Die Wohlstandskultur, die uns dazu bringt, an uns selbst zu denken, macht uns unempfindlich gegen die Schreie der anderen; sie lässt uns in Seifenblasen leben, die schön, aber nichts sind, die eine Illusion des Nichtigen, des Flüchtigen sind, die zur Gleichgültigkeit gegenüber den anderen führen, ja zur Globalisierung der Gleichgültigkeit. In dieser Welt der Globalisierung sind wir in die Globalisierung der Gleichgültigkeit geraten. Wir haben uns an das Leiden des anderen gewöhnt, es betrifft uns nicht, es interessiert uns nicht, es geht uns nichts an!

Die Globalisierung der Gleichgültigkeit, da hat die heilige Schütze-Sonne in Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum endlich einen Namen für diese Form des unseligen Zeitgeists gefunden. Man kann nicht allen überall helfen, aber manchmal ist die Unterstützung für einen einzigen Menschen in Not, auch ein kraftvolles und lebendiges Symbol.

Vergesst Gustl also nicht, die letzten Meter vor dem Ziel sind nach einem langen Marathon oft die schwierigsten. Und dann können selbst kleine Hilfen von großer Bedeutung sein.

Zur aktuellen Unterschriftenaktion: Petition für Gustl Mollath

Weitere Artikel bei Loop!: Der Fall Gustl Mollath (1) ; Der Fall Gustl Mollath (2)

Sonntag, 5. Mai 2024

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