Loop!

Buntes

Whitney Houston: Die Szenen einer Ehe

Die Legende einer Legende kommt nie ohne ihre Dunkelkammern aus. Geschichten, die üblicherweise von Liebe handeln und von Hass. Manchmal will man sie nicht mehr hören, aber sie eignen sich wenigstens, um an ihnen Ursachen zu verknoten.

Für Dramen, die folgerichtig ganze Existenzen ins Nichts kicken. Eins davon war die wilde, 14jährige Ehe von Whitney Houston und Bobby Brown. 

Bis heute, fast fünf Jahre nach der Scheidung und unmittelbar nach Houstons Tod, sind schwarze und weiße Kärtchen hinlänglich verteilt: Er hat sie damals auf Drogen gebracht. Er hat sie sogar geschlagen. Mehr als einmal.

Sie, in ihrer neptunischen Durchlässigkeit, wurde weder mit ihm noch den Folgen fertig. Conclusio: Er, der Steinbock-Aszendent mit Jungfrau-Mond-Pluto in 8, hat sie auch als Künstlerin vernichtet. Nicht nur als Mensch.

Ein Teil der Wahrheit. Sicher ein beträchtlicher. Aber nicht nur astrologisch ist Liebe oder ihr Gegenteil zuerst auch die Summe aller Teile. Der Mann. Die Frau. Und das Neue - die Beziehung, die so entsteht und wiederum auf den Mann und die Frau zurückwirkt. Dann zeigt sich oft, dass jede Legende aus Wechselwirkungen besteht. Und in Liebe und Krieg jeder Anspruch hat auf die halbe Quote. Zumindest, wenn man bleibt, weil man nicht gehen kann. Denn: Auch das ist möglich.  

Wenn sich heute, nach Whitney Houstons Tod, die Frage stellt, wie man eigentlich das mit sich machen lassen konnte, was in ihrer Ehe passierte, steht wiederum Legendenbildung Pate. Jemand tut. Jemand anderer lässt zu. Das muss aber doch nicht sein. Stimmt. Nicht im cleanen, theoretischen Türmchen-Baukasten der reinen Möglichkeit. Man kann immer aussteigen. Astrologisch aber differenziert sich meist ziemlich ziemlich schnell aus, welcher Klebstoff solche Beziehungen zusammenhält. Dass es da manchmal um mehr geht als Einsicht. Oder Emanzipation oder rationale Notwendigkeit oder Optionen. Um Bedingtheit nämlich. Dass nicht nur einer macht, sondern auch umgekehrt gemacht wird. Jedenfalls da, wo Liebe das betrifft, was das Du und Ich nun mal am meisten beeinflußt: 

Begegnung (Venus), Bindung (Pluto), Dauer (Saturn), Trennung (Uranus) und ihre Auswirkungen, die man Verschmelzung nennt, Entgrenzung oder Illusion (Neptun). Und manchmal ist genau das nicht Folge, sondern auch Ursache von Dramen. Kurz nach Whitney Houstons Tod soll Bobby Brown, ihr Ex-Ehemann, die Bühne weinend verlassen haben. So einfach ist es nie: Täter. Und Opfer. Vor allem nicht, wenn ein Combin, das Chart der verbindlichen Beziehung, Sonne Opposition Neptun zeigt. Drogen. Ja. Vernachlässigung und Verwahrlosung. Ja. Aber eben auch diese fast groteske, verschwommene, ziehende Sehnsucht, den anderen endlich zu erkennen, zu finden, zu erreichen, und im anderen dann endlich sich selbst. Das ist nie eine Einbahnstraße.

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Whitney Houston: Tod einer Mutigen

Der Kampf gegen den Mythos in sich selbst

Es ist traurig. Nicht dieser Tod speziell. Wie jeder andere beendet er einfach ein Leben. Kein Fehler, kein Mißverständnis, keine Ausnahme. Nur setzt gerade dieser Tod die Geschichte eines Kampfs für und gegen einen Mythos in sich selbst einfach fort. Manchmal muß man sogar sterben, um das, was man so nötig hat, wiederzubekommen. Das erste Drittel des Dramas.

Whitney Houston war ein Stern. Mit ihrer Löwe-Sonne-Venus-Konjunktion und dem Jupiter auf Mond im Widder ging sie einmal funkelnd auf. Aber sie hatte auch einen Fische-Aszendenten, der ihr einen sehr feinen, mysteriösen Nimbus schenkte, dem sie sich selbst gern hingab. Auf solche Menschen kann man alles projizieren. Den Glanz, die Hoffnung, ja sogar das Ewige. Sie sind so durchlässig für alle fremden Bilder.

Als der Stern unterging, wechselten unmerklich auch die neptunischen Etiketten. Statt zauberhaft war sie nun verwahrlost, statt genial heruntergekommen, statt einem Mysterium ein Drogenopfer. Das zweite Drittel Drama: Whitney Houston musste dafür nichts tun, als zu sein, was sie nun mal war. Eine Leinwand, auf die der alte Mythos von Aufstieg und Abstieg geworfen wird. Den Rest besorgen schon die fremden Bilder. Neptun in 8. Als Herr von 1.

Dazu Merkur-Pluto-Konjunktion auf dem Deszendenten. Sie garantiert, dass sich Whitney Houston irgendwann auch als Ergebnis der Urteile über sich empfand. In eine wie sie, die mit Sonne-Neptun und Fische-Ac den Scherbengerichten der Welt wenig entgegenzusetzen hat, im Guten wie Bösen, bohren sich nicht nur die schönen Bilder ein. Sondern die schlimmen vielleicht umso härter. Mit ihr, wie sie ist, hat all das gar nichts zu tun. Sie weiß allein nicht, wer sie sein soll. Herr 1 Neptun in 8 wird hier zum Urteil der anderen, um es gleichzeitig mitzuprägen.

Aber wenn Pluto auf Spitze 11 läuft und ein Quadrat zu Mars in 7 wirft, dringen Druck und Häme der Öffentlichkeit endlich durch. Dann kann man sich - vielleicht - von den vielen, herumschwirrenden Bildern befreien. Indem man selbst zerstört, was sonst das fremde Urteil zerstören würde. Der Mythos ist tot. Wie paradox: Lang lebe der Mythos. Neptun in den Fischen, Houstons Ac-Zeichen, macht's möglich.

Soweit das ganze Drama. 

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Hier kommt Oscar -The Winner is...

Wenn man mit einer Sonne-Jupiter-Mondknoten-Konjunktion auf die Welt kommt, bleibt einem wohl nichts anderes übrig, also überaus erfolgreich und berühmt zu werden. Selbst wenn man Oscar heißt.

Als die „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ 1927 von einer Handvoll Filmschaffender gegründet wurde, hatten sie entweder einen überaus fähigen Hausastrologen als Berater oder einfach nur ein gutes Näschen für den Zeitgeist.

Was damals als reine Image-Werbung für eine gerade erst aufkommende Filmindustrie gedacht war, ist heute Kult und Status gleichzeitig. Einen Oscar zu bekommen, bedeutet Schauspielern, Regisseuren, Produzenten, Drehbuch-Schreibern und jedem anderen Beschäftigten der Filmindustrie ähnlich viel, wie einem Sportler der Gewinn einer Goldmedaille bei Olympischen Spielen.

Zugleich sind die Preisträger immer auch Ausdruck einer globalen Zeitqualität. Wovon träumen wir in diesem Jahr, in welchen Welten würden wir gerne leben?

So feiert Hollywood, das amerikanische Mekka der neptunischen Illusionisten, sich selbst, seine Ideen und Trends jedes Jahr auf's Neue. Und je näher der Galaabend rückt, desto häufiger wird geraten und prognostiziert. Der beste Film? Die beste Darstellerin? Das beste Drehbuch? Die beste Musik? Loop! stimmt dann mal kurzfristig in diesen Chor der Spekulanten ein. Mittels einiger kurzweiliger, astrologischer Analysen.

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Kleine Frau auf grossem Thron

Die Queen: 60 Jahre Amtserfüllung 

Ein bisschen ist sie ja wie Ritter-Sport: Quadratisch, praktisch gut. Betonfrisur, hundert identische Hofschneider-Kostüme (Design: Merkel), mindestens einen Corgi bei Fuß, Hut auf dem Kopf und Stiff-Upper-Lip-Attitüde. Soll heißen: In Zeiten der Bedrohung des Empires wird das Rückgrat von Elizabeth Alexandra Mary Windsor - wenn überhaupt möglich - immer noch den einen Zentimeter gerader. Loop! gratuliert: Die Queen, genannt Lillibet und angeblich auch Sausage (= Würstchen - aber nur von Prinz Philip!), feiert heute 60 Jahre Amtserfüllung seit der Thron-Proklamation.

Es war am 6. Februar 1952. Neptun erreichte gerade den höchsten Punkt in Elizabeth von Yorks Geburtshoroskop und warf Quadrate zur Aszendent-Deszendent-Achse, als sie Monarchin der Insel wurde. Verwirrung bevorzugt - da kann es einem schon mal das bislang autonome Selbst völlig verhageln. Ein Tag, der eine sehr junge Frau mit den üblichen Träumen und Wünschen zur Staats-Institution machte.

Just saß sie noch mit ihrem Ehemann in einem Baumhaus in Afrika und betrachtete den Mount Kenya. Zum letzten Mal als simples Mitglied der Volkskaste. Denn dann traf die Nachricht ein, dass ihr Vater nachts gestorben war. Venus, Herrin 4 und 8, in Opposition zu Pluto, Herr 10. Aber einen Stier mit Steinbock-AC wirft auch das nicht wirklich um. Leben geht da so: Koffer packen, ab nach Hause und regieren. "Ach, du armes Ding!" soll ihre Schwester Margaret diese Vorgänge quittiert haben. Was die erst 25jährige, neue Königin antwortete, ist nicht überliefert...

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Die Schmids - in 27 Jahren um die Welt

Einmal Urlaub und zurück

Eigentlich wollten sie nur mal ein Jahr richtigen Urlaub machen. Ein bisschen was von der Welt sehen, um dann wieder zurück in die beschauliche Schweiz zu kommen und von den Erinnerungen zu zehren.

Als sich Liliana und Emil Schmid am 18. Oktober 1984 auf den Weg machten, war die Welt noch riesig und sie hätten wohl nie gedacht, dass man den Globus mit einem einzigen Auto umrunden könnte. Mittlerweile haben sie das, rein rechnerisch, bereits 12-mal getan.

In 9969 Tagen rund um die Welt. Frei nach dem Motto „My car is my castle“ immer noch mit ihrem 1982er Toyota Landcruiser. Der mittlerweile knappe 600 000 km auf dem Tacho anzeigen muss und damit ebenso einen Platz im Guinness Buch der Rekorde sicher hat, wie die Reise der lustigen Schweizer selbst.

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"Piratenbräute" spiegeln Zeitgeist

Junge Wilde als neue Mediengesichter

Camila Vallejo und Marina Weisbach sind zwei neue Mediengesichter. Die eine tritt in Südamerika das Erbe von Legenden an, die andere zog aus, um dem Polit-Establishment in Deutschland ein Schnippchen zu schlagen.

 In früheren Zeiten hätte man beide als Hoffnungsträgerinnen bezeichnet und vor so viel Engagement den Hut gezogen. Heutzutage benötigen beide im zarten Alter von 23 bzw. 24 Jahren schon Polizeischutz und müssen sich notgedrungen aus der Öffentlichkeit zurückziehen.

Camila Antonia Amaranta Vallejo Dowling wurde am 28. April 1988 in Santiago / Chile geboren. Fünf Jahre nach dem blutigen Putsch gegen Salvador Allende und in einer Zeit, in der mehr als 4000 Menschen wegen ihrer politischen Einstellung ermordet wurden.

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Demi Poor: Ausgedünnt vom Stress

Ein Skorpion lernt aufzugeben

Sie hat gehadert, gezaudert, gegrübelt und sich schließlich von ihrem Körper aus dem Verkehr ziehen lassen: Demi Moore (twittert immer noch verbissen als Mrs.Kutcher) wird seit der Trennung vom gleichnamigen Ashton immer mehr zu Demi Poor. Sie verfällt regelrecht. Und nun wird das arme Kind zu allem Überfluß auch noch mit der Diagnose Streß-Erschöpfung ins Krankenhaus eingeliefert.

Für eine Vollskorpionin (Sonne dazu in 8) mit Fische-Aszendent ist die Entwürdigung kaum zu ertragen, zu der es kommen kann, wenn man sich selbst zum inflationären Objekt des Masseninteresses macht. Das hakt natürlich nicht nur am blitzsauberen Omo-Dash- und Ariel-Profil einer Hollywood-Liebe fest, sondern besonders gern an den Schmuddelecken darunter.

Eine davon: Von einem 16 Jahre jüngeren Gatten, der einem den mangelnden Selbstwert ständig flicken soll (Demis Herrscherin 2 = Venus mit Quadrat Mars) unter großer Anteilnahme des Volkes betrogen zu werden. Denn die Lady ließ nicht locker. Übersah alle Anzeichen, dass Ashton Platz brauchte. Ging sogar als einziges Mädel mit zum Herrenfischen am Geburtstag des Ehemanns. Drängte sich auf. Wieso? Weil für Skorpionbetonte eine der schwierigsten Lektionen des Lebens ist, das Aufgeben zu lernen. Wenigstens manchmal. 

Neben Seal und seiner Frau Heidi (Klum again, formerly known as Samuel) sind Kutchers nun schon das zweite Vorzeigepaar, dem Pluto-Uranus den Garaus mitten ins Paar-Idyll setzt. Zu Wassermannzeiten wird Uranus stark. Trennendes. Und ihr Combin zeigt eine dominante Figur von Sonne Quadrat Uranus Opposition Mond im Orbis des Transites. Peng. War es aus. Folge: Sie geht ins Krankenhaus: Combin-Mond in 12. Er dagegen dreht sich ein in noch größere Selbstdarstellung als damals, mit Demi: Sonne in 3 des Combins. 

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Frust bei fehlerfreier Familie Fröhlich

 

Heidi Klum, Seal und der flotte Uranus

Es gibt Paare, die bedienen alle Klischees der Wüstenrot-Werbung. Perfekte Kinder, perfekte Liebe, perfekte Zukunft. Heidi Nationale und ihr schwarzer Riese Seal waren so eins. Vom ersten Tag an. Schöne meets Beast. Om. Ergebnis: Viele Babies. Familie Fröhlich für immer. Bis das Prinzip Veränderung kommt. Genannt Uranus. Plötzlich reden alle von Scheidung. Wir nicht. Wir gucken uns erstmal an, was bei Klums zuhause los ist:

Seal Samuel hat einen ganz ungewöhnlichen Sonnenstand. Null Grad Fische. Wenn man das Mittagschart in Ermangelung der Geburtszeit hernimmt. Es passt jedenfalls zu seinem Image. Ein leidenschaftliches Sensibelchen, weil auch Jupiter im Neptunzeichen steht und Pluto gegenüber. Kleines Problem: Neptun selbst wandert seit Wochen gemächlich auf diese Position zu. Und ist dabei, Seals Sonnenposition zu entern. Das verwirrt, mindestens. Es macht paranoid, höchstens. Dazwischen ist eine Menge ungreifbarer Raum für sämtliche extremen Empfindungen von Auflösung jedes Standorts. Sollbruchstelle 1 der Ehe Samuel-Klum.

Heidi Klum ist Superzwilling. Fünf Planeten, samt Sonne und Mond. Schwätzt gern, wenn der Tag lang ist. Aber ackert genauso gern genauso viel. Saturn steht mitten im Planetenverbund. Dann das Faible für das Männliche im Fisch (Mars), der ihr die Träume täglich neu liefern muss. Plus unverbundener Pluto, der mutterseelenallein vorn in der Waage steht. Ein autonomer Komplex, der voller Konzepte steckt. Dort, an diesem Punkt des "Ich-weiß-was-richtig-und-schön-ist" bekommt sie just eine harte Portion Uranus ab. Wechsel. Wechsel. Sollbruchstelle 2 der Ehe Samuel-Klum.

Soweit, so erträglich. Uranus auf Pluto kann man durch noch mehr plötzliche Aktionen leben, wenn man Model ist und Angebote hat. Neptun auf Sonne auch. Durch Musik, noch mehr Musik und andere Kunst. Wieso nun angeblich Scheidung? Weil im Combin der beiden Uranus auf Widdervenus zusteuert. Unaufhaltsam. Und Mars quälend einen Mond-Pluto umkreist. Sollbruchstelle 3 der Ehe Samuel-Klum.

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Die Sonne stürmt



Es ist wieder soweit. Vermehrt treffen die Auswirkungen heftiger Sonneneruptionen auf das Magnetfeld unserer Erde. Ein kosmisches Phänomen, zudem physisch messbar und mit nachhaltiger Wirkung. Eine astrologische Domäne also?

Leider nein, bislang finden Ankündigungen darüber eher im Spiegel und innerhalb der astro-physikalischen Szene statt, als in den einschlägigen astrologischen Foren und Portalen. Dabei finden sich gerade hier neue Möglichkeiten, astrologisches Know-How und moderne Wissenschaft zu ergänzen. 

Sonneneruptionen oder -stürme finden in unregelmäßigen Abständen statt und sind nicht zu verwechseln mit dem beständigen Fließen des Sonnenwindes. Über ihre Entstehung gibt es verschiedene Thesen, vorhersagbar sind sie jedoch bis heute nicht.

Dabei wäre das von größtem Nutzen, vor allem für den Bereich der Weltraumforschung. Denn bemannte Flüge, sei es zum Mond oder gar zum Mars, bergen ein enormes Risiko: Raumschiffe könnten in den Energiestrom eines Sonnensturms geraten, was meist zu einem mittleren bis großen Schaden an sensiblen Instrumenten führt. Schlimmer noch – für Menschen kann diese Strahlung, wenn sie ihr ungeschützt ausgeliefert sind, sogar tödlich sein.

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Donnerstag, 28. März 2024

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