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1945: Der stille Aufgang des Neptun...

"Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch." (Theodor W. Adorno, Doppel-Jungfrau).

Jenes Jahr wurde zum Bruch: Eine der größten Todes-Maschinen der Menschheits-Geschichte war zuvor ausgerechnet bei Pluto auf 0° Löwe im Quadrat zu Jupiter auf 0° Stier in Betrieb genommen worden. Nach einem langen Quadrat von Uranus-Pluto, das die Unzufriedenheit vor dem Krieg angeschoben hatte. Am 20. Mai 1940 erreichte dann der erste Zug mit 30 "Berufsverbrechern" aus dem KZ Sachsenhausen den späteren Koloss.

Häftling Nummer 1 war BRUNO BRODNIEWICZ, ein Mann mit vier Krebs-Planeten und Merkur-Chiron-Quadrat, der im April 1945 dann in Bergen-Belsen starb. Das Stammlager Ausschwitz, dessen erster Lager-Ältester er werden sollte, würde man nur ein Frühjahr danach, bei Uranus auf 0° Zwillinge (auf Hitlers Neptun, RADIX Astro-Databank), mit seiner letzten Zweigstelle tödlich ausweiten. Wie der extreme Druck des Quadrat-Aspekts zuvor forderte. Auschwitz' Jupiter auf Saturn des 2. Weltkriegs-Beginns (0° Stier) machte das Vernichtungs-Lager aber letztlich zu einem Monster, das alle Vorstellungen und Konzepte der Brutalität sprengte. Jahre nach Dachau gegründet, wurde es zum obszönen Werkzeug, mit dem sich Nazi-Deutschland über die bedrohlichen Welten Fremder erhob, indem es Menschen einfach zerstörte.

Das verquickte Lebenslinien mit Lebenslinien, bis tief in die nachkommenden Systeme hinein - eine Kette von Schuld, von Plutos und Saturns Gesichtern in damaliger Anspannung deutlich geprägt. "Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz," sagte Bundespräsident Gauck (Sonne-Pluto) noch gestern, zum 70. Jahrestag der Befreiung. Über seinen 0°-AC im Skorpion strömt von jeher die besondere Bedeutung der frühen Grade für die Nazi-Logistik ins Bewusstsein. In Auftrag gegeben wurde der Moloch damals von einem Mann, der einen exzentrischen, regel-freien Wassermann-AC mit Uranus (plus Jupiter) am MC Schütze hatte und der Meinung war: Arbeit macht frei. Auch so negativ kann sich jupiterale Ausweitung zeigen - in jede Richtung offen.

Die Waage-Sonne "Heini" Himmler (RADIX Astro-Databank) war der große König der Runen-Truppe SS und ein abstrahierender Geist vor dem Herrn, der alles von allem kausal befreien und wieder verbinden konnte. Ein Konstruktor und Destruktor. Wenn es nur der Beruhigung der Volks-Ängste oder der Agitation der Volks-Emotionen dienlich war. Auch er, der Vater Auschwitz', hatte den Merkur auf 0° Skorpion und Mond bei 0° Widder. Dieses Lager war sein tödliches Baby. Nach zahllosen Macht-Beweisen, bitteren Tränen und dem Untergang allen Mitgefühls, kam erst mach endlosem Sterben mit dem Jahr 1945 die Befreiung - als Uranus und Pluto im nächsten Aspekt ihres Zyklus, dem Sextil standen.

Über Auschwitz ging ausgerechnet zum Neujahr dieses Jahres, das nach langen, verzweifelten Zeiten alles änderte, um 0 Uhr der Neptun mit Lilith und Chiron auf. Im Rahmen der Prägung durch die Erst-Horoskope der Jahre ein erster Hinweis darauf, dass Mitgefühl und Liebe neben der Leere und Lehren, die neptunische Isolation und Verzweiflung hinterlassen, endlich wieder in den Wüsten der Unmenschlichkeit dieses Deutschlands eine Rolle spielen könnte. Dann kam die Wende:

Am 27. Januar 1945 um 9 Uhr erreichten die ersten sowjetischen Soldaten der 322. Infanteriedivision der 60. Armee der Ersten Ukrainischen Front das KZ Buna/Monowitz [Anm. Red.: = Auschwitz III]". (WOLLHEIM MEMORIAL)

Damit begann nicht nur die Entdeckung aller Schatten, die Hitlers Schergen hinterlassen hatten, der wenigen Überlebenden des Horror, die nur noch Hüllen waren, sondern auch die Auflösung des Lagers Auschwitz-Birkenau vor 70 Jahren. Mit einem Fische-AC (siehe Radix weiter unten), der die Wahrheit an den Tag bringen musste, und der Sonne  dazu auf Spitze 12, wo das Nicht-Bewusste (das, was man lieber nicht wissen wollte), ins öffentliche Bewusstsein stieg. In diesem größten der Vernichtungs-Fabriken, wo während der nur knapp 4 Jahre des Todes-"Betriebs" über eine Million Juden von vielen Millionen mehr beim Holocaust da, in den Gaskammern, umgebracht wurden. Ohne dass Aufstände in der Welt draußen ausbrachen, ohne dass es jemand verhinderte, ohne dass einer den Wahnsinn stoppte. 

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Der Blogger, der König und der Tod

Im Land von Mekka und Medina ist das Mittelalter oft mehr als eine nur historische Idee: Wenn jetzt Raif Badawi, Steinbock-Sonne und Blogger aus Saudi-Arabien, im Gefängnis noch einmal geschwächt darauf wartet, ob er nun heute zum zweiten Mal mit 50 Peitschen- bzw. Stock-Schlägen öffentlich gequält wird oder nicht, zeigt sich nicht nur sein brutaler Mars-Pluto (Konjunktion) im Skorpion als klassisches Erlebens-Trauma. Auch die Nation, deren Teil er ist, die Könige vom "Stamme Saud", Hüter der Heiligen Stätten des Islam und absolute Dollar-Monarchie, stellt ihre Menschlichkeit in Frage.

Nun ist ausgerechnet am Vorabend der erwarteten neuen brutalen Tortur wie ein Symbol für anbrandende Zäsuren Saudi-Arabiens lange kranker König Abdullah gestorben. Aber es meldete schon zuvor unter anderem die TAGESSCHAU, dass die Strafe gegen den Blogger "gestoppt" worden sein soll - nach heftigen Protesten weltweit, nicht nur von Amnesty. Badawi, der wegen Veröffentlichungen in seinem Online-Forum "Die Saudischen Liberalen" ursprünglich unter anderem zu 1000 Peitschenhieben und 10 Jahren Gefängnis verurteilt worden war (Grund: vermutete "Apostasie" = Abfall vom Islam), soll zuvor Muslime im Web und anderswo als "gleichwertig" mit Christen, Juden und Atheisten bezeichnet und damit durch Relativierung eine der Todsünden gegen den Islam begangen haben. Ohne Zeit-Angabe ist sein Radix schwierig zu interpretieren. Obwohl sofort auffällt, dass auch hier wieder ein Jupiter-Neptun vorliegt. Die Generations-Konjunktion, die geradezu prädestiniert, von der Regierung zur Abschreckung anderer, zu westlich orientierter Alters-Genossen herausgegriffen zu werden.

Das Thema der Auslöschung oder Tabuisierung des Fremden taucht unter diesem Aspekt (wie berichtet) in letzter Zeit immer wieder auf. Entweder aktiv (beim religiös motivierten Fremdenhass, im Gegensatz zu Jupiter-Pluto beim "genetisch" orientierten) oder passiv (bei seinen Opfern). So werden die einen oder die anderen Träger dann leicht zu Bugfiguren. Bei Mars im Quadrat zum Stier-Chiron Raif Badawis fand die erste extrem schmerzhafte Verabreichung der Staats-Willkür Anfang Januar statt. Seine Verletzungen waren so schwer, dass die nächste Straf-Veranstaltung verschoben wurde. Nun wird unter Umständen sogar ein sehr ungewöhnliches Zeichen gesetzt, falls zum Tode des saudischen Sonnen-Königs Abdullah, der allem Anschein nach auch starke synastrische Verbindungen mit Badawi hatte, das Urteil für den Internet-Aktivisten wirklich geändert wurde. Damit hat kaum jemand der zahllosen internationalen Protestler gerechnet, da zurückgenommene Strafen nicht nur bei Muslimen Gesichtsverlust bedeuten können. 

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Die zornigen Männer von Boko Haram

"Morgen musst du die Brücken überqueren, die du heute in Brand gesteckt hast. Und alles, was du tust, kommt zurück zu dir." (Salif Keïta, geboren in Afrika, Jungfrau-Sonne Quadrat Schütze-Chiron). 

Stell dir vor, du trittst morgens vor die Tür und die Straße ist voller Toter. Lieber nicht? Gut, wir leben in Neptuns Domizil, den Zeiten, die entweder absolute Klarheit des Blicks fordern oder Verdrängung. Da sieht man sich lieber mit angenehmem Gruseln The Walking Dead an. Denn aus diesem Film kann man wieder aufwachen. Nicht aber aus dem Setting von Boko Haram im zerstrittenen Nigeria.

Diese unglaubliche Terror-Miliz stellt momentan alles in den Schatten, was wir uns in unseren bittersten Alpträumen vorstellen könnten. Aber da sie so fern mordet wie Ebola, scheint kaum jemand hier, wo wir im Vergleich den Luxus eines geordneten Lebens haben, von dem Grauen, was noch weiter weg aufscheint als die IS, berührt zu sein. Taten, so unsäglich, dass sie wie Erfindungen eines B-Movies wirken:

Ob nun einfach so 200 Schülerinnen entführt, ganze Landstriche weggebrannt, 10jährige Mädchen als Selbstmord-Attentäter missbraucht oder Ortschaften voller Frauen und Kinder anderweitig ausgerottet werden. All das wirkt so überzeichnet, dass man es schnell wieder aus dem Bewusstsein drängt. Denn an einem Ort, der so ist - und sei es jenseits der Meere - möchte man ungern leben. Insofern bedient Boko Harams Extremismus auch das menschliche Talent der selektiven Wahrnehmung. Fast erschütternd aber, wenn man dann doch die magere Datenlage auf Gemeinsamkeiten abklopft: Wieder fallen in den wenigen Radix-Bildern, die (meist ohne Zeiten) zur Verfügung stehen, deutlich schon von der ISIS oder anderen brutalen Zeit-Protagonisten bekannte, astrologische Verknüpfungen auf. Und speziell die aktuell von der Knoten-Achse getriggerten Venus- und Mars-Dominanzen, wie oft angemerkt, in dieser psychologisierenden Gegenwart zu Unrecht als harmlose Protagonisten des groben, schlicht gestrickten ersten "Existenz-" oder Überlebens-Quadranten unterschätzt. Nein, Mars und Venus können Faktoren roher Gewalt werden.  

Manchmal sind die Wunden und Geschichten hinter solchen Analysen aber einfach zu groß und es fällt schwer, im Auge zu behalten, dass astrologische Konstellationen - genau wie die Natur - eben nicht moralisch wertbar sind. Weder diese, noch andere Verbindungen haben in sich ja eine Lehre, sondern sie bleiben am Ursprung leer und nur beschreibend. Was daraus dann ethisch wird, hängt eher vom Urteil des Beobachters ab, samt seinen kulturellen Gewohnheiten. Wie so viele häßliche Symbole dieser Zeit sind auch Boko Haram und andere terroristische Auswüchse, die auf dem Boden des Uranus-Pluto-Quadrats wuchern, Kinder von Widder und Stier, den Wurzeln von Ignoranz (um der persönlichen Durchsetzung halber) und Ausgrenzung (wegen des Schutzes von Besitz). Schon die letzte große Konjunktion in Erde wies 2000 mit Jupiter und Saturn im Stier im Quadrat zu Uranus im Wassermann darauf hin, dass sich Glaubens-Themen unvereinbar radikalisieren können. Denn wir erleben hier und heute ja nicht etwa ein alleiniges Problem des Islam oder des Christentums, sondern eines Bewusseins (oder Unbewussten!), das andere und anderes immer noch trennt (Uranus), festnagelt (Saturn) und kolonialisiert (Jupiter).

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Einmal Erlösung von der Wut, bitte!

"Das Alte ist schon tot und das Neue noch nicht geboren. In diesem Übergang kommt eine Vielfalt morbider Symptome auf!"

Mit seinem Fische-Mars, dem Neptun im ersten Quadranten und einer Geschichte voller Existenz-Auflösungen in der Familie beschreibt Antonio Gramsci, der italienische Philosoph, auch das astrologische Klima des auslaufenden Uranus-Pluto-Quadrats bei engem Mars-Neptun gut. Dieses Anbranden und Abflauen von Druck, jetzt, kurz vor dem ersten Neumond 2015, der Dienstag als Aus- und Aufreißer wirkt.

Am Anfang ist das Offenlegen. Die Klarheit. Denn einmal geht es darum, dass Fische-Mars mit Neptun alles austreiben will, was wo auch immer im Untergrund schwelt, was noch fehlt, was aus dem Versteck und in die Zeit muss. Er ist ein Enttarner. Dazu kommen beide Lichter auf den rebellischen 0° Wassermann. Ein Zünder für den Uranus, der nun überall mehr oder weniger scharf Trennungs-Prozesse ansetzt, da er bald allein das Neue in die Welt hebeln soll. Dann, wenn Pluto ihm ab März nicht mehr wie ein Klotz am Bein hängt. Die jüngsten Gefechte in der Ukraine zeigen, was da losbrechen kann, wenn kein Augenmaß diesen Prozess begleitet. Auch Pegidas starre Gesichter, die erschütternd unvermittelt in der ARD aufscheinen, als schenke man ihnen eine neue Bühne, passen in diese Zeit. Wie auch die Oxfam-Studie, die heute erklärt, wie Mitmenschlichkeit sich in harten Währungen ausdrückt:

Dem reichsten Prozent der Menschheit wird ab nächstem Jahr nämlich über die Hälfte aller Vermögenswerte gehören. Eine obszöne Rechnung der Dysbalance, die Mars-Neptun da hochspült. Auf dass man sich besinne. Wie geht das? Astrologisch beschreibt die Rückwärts-Reise durch den Zodiak den Prozess, was noch nicht heißt, dass der gut geht.

Denn dazu müsste Fisches Wahrhaftigkeit (das Bewusstsein, dass wir - Freund oder Feind - alle mit allen verbunden sind) zuvor erst durch Wassermanns Himmel (und Abstraktions-Vermögen) einfließen und dann über den Steinbock das Tor zur Welt durchschreiten. Um hier unten tatsächlich im Ergebnis (Saturn) für mehr Wahrheit, Aufrichtigkeit, Gemeinsamkeit zu sorgen. Bislang ist die Blockade der fix-kardinalen Anspannung dafür allerdings immer noch zu stark. Deshalb braucht es auch die Reinigung, die sich nicht immer gut anfühlt. So kommt zuvor noch Mars-Neptun dazu, als Symbol der kleinen und großen Fluchten einerseits, das andererseits auch eine sehnsüchtige Suche nach Erlösung von Ärger, Wut und Zorn einleitet.

Diesen drei Beinen der Ignoranz, die ja nicht nur in den Kampf-Gebieten weltweit tobt, sondern durchaus auch bei uns zuhause. Überall da, wo wir marsisch werden, indem wir nicht etwa nur etwas bewegen, sondern plötzlich isoliert durchsetzen, was nur uns nützt. Das ist der Beginn aller Kriege. Wenn sich nun aber die Herrscher des ersten und letzten Tierkreis-Zeichens in dessen Domäne treffen, leben und lieben wir im Niemandsland des Träumens und Vergessens, noch vor der Materialisierung der Dinge. Eine Chance zum Großreinemachen. Im Großen und im Kleinen. Eine Art Friedens-Angebot oder kosmisches Detox. Ob die kaum zu verhindernde Entgiftung als konstruktiv empfunden wird, liegt allerdings an uns. 

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Charlie Hebdo: Wir Überlebenden

Patrick Pelloux, der Mehrfach-Löwe, ist einer von denen, die diese Tragödie überlebt haben. Er war ihr nur näher, örtlich, als der Rest der Welt, den es nicht traf, uns, die wir davon nur hören oder lesen. In seelischer Unmittelbarkeit wird er angeschlagen, mit einem Mars auf 14 Grad Waage - unter immer engerem Pluto-Uranus-Transit. Letzterer auch noch Herr seines 8. Radix-Hauses. Dass der Kolumnist nicht im Haus war, als seine Freunde bei Charlie Hebdo getötet wurden, lag an seinem zweiten Beruf: Als Notarzt befindet er sich zur selben Zeit nur einen Katzensprung entfernt, bei einem Meeting. Aber er rast dann als erster medizinischer Helfer zur Redaktion. Zu spät.

Auch Menschen wie ihn würdigen die sehr, sehr friedlichen Trauermärsche für die Opfer von Charlie Hebdo am Wochenende. Fast ein Happening - wie für eine andere Weltanschauung, aus einer anderen Zeit oder mit neuen Untertönen. Wie auch immer: Das Trauma, seine Kollegen nicht mehr retten zu können, ist für Patrick Pelloux unfassbar. In einem iTélé Interview bricht der Krebs-AC immer wieder kurz nach der Tragödie in Tränen aus. Vielleicht mutet er sich das Gespräch über die Ereignisse auch als Versuch einer Therapie so zu, um mit den völlig entgrenzenden Emotionen in der Konfrontation fertig zu werden. Als ihn Grafiker Jean-Luc an dem Tag um kurz nach 11 Uhr 30 aus den Räumen des Journals anrief, deren Lage kaum jemand außer den Mitarbeitern kannte (genau wie die Alltags-Abläufe), dachte Pelloux erst an einen Scherz: "Komm her, wie brauchen dich, auf uns ist mit einer Kalaschnikow geschossen worden".

MC stand schon am GZ im Schützen, eng an der Radix-Spitze 6 des Arztes, als er nicht mal wusste, was passierte, aber wenige Straßen weiter die Schüsse fielen. IC lief in sein 12. Feld. Hier ging etwas endgültig im Chaos dessen unter, was ihm erst dann begegnen sollte, das Schlachtfeld, das sich ihm kurz danach eröffnete. Denn der Herr 12, Merkur, wird zeitgleich vom DC in der Jungfrau berührt.

AC Fische bei 22,5 Grad des Attentats steht in der Rhythmenlehre für Sonne-Uranus, die Bedrohungs-Erwartung, die durch das mundane Quadrat zu Pluto darunter auch einen Geschmack der eingeschwemmten "höheren Gewalt" oder von Gottes Stellvertretern hineinbringt. Jungfrau nimmt es auf, bezeugt und verwertet es. Was passiert ist, wird Pelloux deshalb auch vielleicht nie begreifen. Es gibt Erfahrungen, die sind zu groß, zu laut. Unter der Berührung dieses Pluto-Uranus zerbricht dann etwas, besonders, wenn sie einen persönlich bewegt. Der Rahmen gesprengt. Schließlich arbeiten sie alle da, wo es auch darum geht, die Leute zum Lachen zu bringen. Dem Wahnsinn der Welt ein bisschen Mumm entgegen zu setzen. Diese Dreistigkeit einer eher unmodernen Haltung des geraden Rückens, der auch dann nicht einknickt, wenn die vielen Mainstreamer rundherum mit ihren Trends schon längst über alle Berge sind. Aber Positionen taugen dann eben auch nicht mehr, wenn man nicht begreifen kann, was da geschehen ist - wie mit diesen Menschenleben und denen, die bei den Geiselnahmen noch folgen, auch die Hoffnung untergeht. Oder aufgeht, danach. Als die berühmte schweigende Mehrheit sich auf den Weg macht, um etwas anders zu machen als sonst.

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Pegida: Biedermann und Brandstifter

Die auch astrologisch sichtbare Radikalisierung des letzten Jahres (mit dem agitierten Quadrat Uranus-Pluto) zieht sich 2015 ungebrochen weiter: Dem Geist der ISIS (Loop! Artikel über den "Venus Terror") folgt das wandernde PEGIDA-Gespenst (ab jetzt bewusst klein geschrieben). Beide speisen sich aus ähnlicher Quelle, wenn man die Horoskope anschaut. Das Phänomen eines unglaublichen Zulaufs von "Wutbürgern" spricht hier wie da für massenwirksame Anlagen, schon als am 20. Oktober der erste "Spaziergang" der Anti-Islamisten durch Dresden führte. Wie könnte es anders sein: Das erste Pegida-Horoskop hat die gleiche Sonne-Venus-Konjunktion in der öffentlich so effektiven Waage wie die Ausrufung der ISI 2006.

Und: Der Pegida-AC sitzt an einer weiteren Sonne-Venus-Konjunktion der ISIS 2013 im späten Widder. Kein Zufall. Weltanschauliche Entwicklungen sind ja nicht nur astrologisch und inhaltlich immer rückbezüglich, sondern diese Venus-Mars-Verknüpfungen momentan auch Bruchstellen mit dem meisten Zünd-Potenzial. Seinerzeit schon als schweflige Brandstifter-Anlage der Terror-Milizen beschrieben, tobt sich das Doppel-Gesicht der Venus (vor allem in Verbindung zum Marsischen) auch weltweit aus. Unter anderem wegen der Venus-Mars-Beherrschung der Knoten in der Waage-Widder-Achse, die Weg und Ziel der Zeit näher umreisst. Wir kommen aus der Aggression und sollen in die Balance, um es einfach zu sagen. Die Wirklichkeit ist natürlich komplizierter. Aber manchmal helfen ja diese kurzen Merksätze doch, um sich bereichernder auszurichten.

Wo Pluto und Uranus dominant sind, regt sich die vermeintlich harmlose Venus als Gegenüber des einen und Spiegel-Schatten des anderen. Wo sie tanzt, geht es um Sicherung und Austausch, leider nicht nur im Positiven. Sie betrifft Feinde und Befeindetes und all das, für oder gegen was man so sein kann. Für und gegen sind Venus-Worte.

Gekleidet in hoch bürgerliche Ziele der Absicherung und Meinungsmache, ist Pegida eine echte Venus-Kandidatin. Nach vorn harmlos mit ihren Spaziergängen, hinten herum mental übergrifflich, ein Greifer. Aus eigener Sicht stellt sie sich gar nicht gegen Flüchtlinge oder gar Fremdes, sondern setzt sich höchstens für Eigenes ein - zum Beispiel "sexuelle Selbstbestimmung". Eine gewöhnungsbedürftige, eigenartige Dogmen-Mischung bei deutlich rechts-populistischen bis rechts-extremistischen Tönen darunter. Auch die eigentlich gesichtslosen Organisatoren finden sich immer mal in Kreuz-Kontakten zu rechten Hardliner-Positionen. Der offizielle, lange Name allerdings lässt da wenig offen: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes. Wovon sich einem in erinnerungs-starken Zeiten schon die Haare sträuben. Das Zeit-Klima, in das dieses Projekt da hineingeboren wurde, verrät die eisige Höhe und Kälte des luftig Geistigen, das in Feuer-Impulse bläst und die Flammen von Ablehnung und Zuwendung auflodern lässt.

Die Tag-Venus-Prominenzen in einem Horoskop bringen überhaupt oft diese übermächtige Orientierung an Freund- und Feindbilder. Hier verlief aber die Ansteckung überraschend schnell. Von zunächst nur 350 Teilnehmern, die mit ihren muslim-feindlichen Parolen durch das einst vom Weltkrieg so gebeutelte Dresden marschierten, nahmen die Teilnehmer auf zuletzt 18 000 zu. Ein Buschbrand-Effekt, erklärbar astrologisch auch durch den Mitherrn von 7, einen charismatischen, zwingenden Pluto, dicht am MC der ersten Demonstration. Pegida ist ein Dach-Phänomen, an das sich unterschiedliche Strömungen (Hooligans, Rechte, politisch Heimatlose und Verängstigte) anhängen.

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Mond: Von guten Geistern verlassen?

Tief tauchen ins Quadrat:

"Ich lese in Vollmondnächten Akten. Denn ich kann nicht schlafen, keine Tablette hilft." (Norbert Blüm, Krebs-Sonne mit Pluto).

Dann muss dies auch eine harte Nacht gewesen sein, nicht nur für den Ex-Minister. Die Vollmond-Premiere 2015 kommt direkt vor Dreikönig, mit dem Greenwich-AC am Saturn. Ein Schwer-Gewicht also, vor Morgengrauen schon. Denn Wasser-Mond setzt in dieser empfindlichen Phase öfter hart am Erdboden auf.

Drei größere Schiffs-Unglücke (erst die Fähre Norman Atlantic, jetzt die Cemfjord und der Frachter Höegh Osaka vor der Isle of Wight) seit dem letzten Neumond passen deshalb auch zur mundanen Elemente-Gemengelage. Zumal bei Merkur, der nun bei genau 0 Grad Wassermann das Ticket zum Nervenflattern mitbringt. Und dazu diesen gewaltigen Langsamläufer-Aspekten, in die beide Lichter noch eng mit Quadraten und Oppositionen zu Uranus-Pluto eingebunden sind. Damit werden eine Weile alle Kardinal-Zeichen noch einmal mit ihren Themen stark getriggert. Der Vollmond läutet auch Uranus' Rütteln an den Gitterstäben des Plutonischen bis zum letzten Treffen ein. Eine sehr ambivalente Zeit, mit Tendenz zu Überraschungen.

Worum geht es genau? Wir bewegen uns (kardinal!) tief in die Fragen des erschöpfenden Quadrats, das nun auf's Ende zuläuft (im März). Im Alltag am besten mit Abwägung. Steinbock-Krebs ist auch die Achse der nötigen Vereinfachung und Mäßigung, mit einem Trend, überall da abgelehnt zu werden (oder sich zu fühlen), wo zu wenig oder zu viel Struktur vorhanden ist.

Das Empfinden, "von allen guten Geistern verlassen zu sein" kommt bei einem indirekten Mond-Saturn (Analogie der Zeichen-Achse) nicht umsonst häufig vor. Auch in Radix-Bildern. Wie eine Ampel, die vor zu großer Selbst-Bezogenheit warnt. Denn bei diesem Gleichgewicht der Kräfte zwischen Krebs und Steinbock stockt öfter die ursprünglich reißende Mond-Energie im Kontakt mit dem Zeiten-Wächter Saturn. Hinter dem ja erst Wassermann und Fische mit den guten Geistern Uranus und Neptun warten. Nur die können letztlich die endgültige Auflösung jeder Erstarrung bringen. Vielleicht regt sich deshalb auch ab diesem ersten Vollmond nun der Uranus auf vielen Ebenen so stark. Bislang eher das von Pluto mühsam kontrollierte, zweite Bein des zehrenden Quadrats mundan, aber bald wieder autark. Damit kommt er auch in jedem Geburtsbild wieder geschmeidiger in die Aktion. Cuts und unvermittelte Schachzüge kündigen sich seelisch (Mond-Ebene) und gesellschaftlich (Sonne) für die nächsten Wochen bereits an. Etwas will weiter zum Neptun - in den Fluss, in neue Vernetzung, in die Reinigung.

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Astrologische Vorschau: Wie wird 2015?

Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug. (Albert Einstein, Jupiter in 9).

Da geht es der Astrologie anders. Vor allem zum Jahreswechsel, wenn Prognosen von ihr erwartet werden. Am besten schnittige. 2014, das Jahr mit der Extrem-Spannung zu Beginn, sagt Tschüß, Adieu, Macht's gut, Leute. Und 2015 steigt gleich wieder mit drei scharfen Quadraten in den Kalender ein. Kann man daraus Schlüsse ableiten, wie die kommenden 12 Monate verlaufen? Natürlich, wenn man an die sogenannte "Qualität" der Zeit glaubt, obwohl sie von der Wissenschaft immer noch so elegant aus dem Ring getreten wird. 

Eine kleine Zeitreise

Vor der Vorausschau noch eine kleine Zeit-Reise (wer sofort mehr über's Jahr wissen will, springt gleich HIERHER in die Mitte der Tendenzen 2015): Die Astrologie arbeitet ja mit genau diesen Zyklen, Zeit und ihren räumlichen "Auswirkungen", die vermutlich auch nur Gleichzeitigkeiten sind. All das ist tatsächlich relativ - und darum als "Fakt" auch schwer greifbar. Sprich, angreifbar. Bereits die Zeitmessung ist nun mal ein kosmisches Roulette: Vor Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag und der Buddha rechnete längstens in "Kalpas", der Zeit, die das Universum braucht, um zu entstehen und zu vergehen, aufzuschmelzen in der Fische-Phase, der Formlosigkeit des ewigen Ozeans. Streng genommen ist es sogar so, dass man Raum als "Welt der Dinge" durchaus ohne Zeit erklären kann, aber nie Zeit ohne Raum. Das macht das Ungreifbare an ihrer Wichtigkeit noch ungreifbarer. Zeit ist - nicht nur astrologisch - letztlich das Maß der Veränderung von Räumen und daher auch nur räumlich ablesbar. Damit ist sie gleichzeitig alles und nichts. Dieser Zauber spiegelt sich astrologisch auch im Saturn als ihrem Herrscher wieder, dessen Transite unsere persönliche Zeit abticken und auch 2015 wichtig werden durch ein bedeutsames Quadrat. Die "physikalische" Unsichtbarkeit von Zeit als autonome Größe macht es aber auch so schwer, die Zusammenhänge zwischen dieser anderen Art von Zeit-Anzeigern (den Planeten-Verläufen dort oben) und den vermutlich akausal, rein analog gleichzeitig auftretenden Phänomenen von Veränderung des Raumes unten auf der Erde zu verstehen. Oder gar wissenschaftlich zu respektieren. Keine Chance - zum heutigen Zeit-Punkt.

Denn Zeit ist nach wie vor ein unerforschtes Wunder. Die Wissenschaft selbst hat ja noch keinen gefestigten Zugang zu dem Phänomen, dieser in Maß und Existenz relativen, von anderen Phänomenen so abhängigen, konstruierbaren, faszinierenden Erscheinung. Da ist es offenbar besonders schwer, die astrologische Verknüpfung des Zugangs zu würdigen, bei dem es manchem scheint, als würde Astrologie der Zeit buchstäbliche "Eigen-Wirkung" zuschreiben. Aber das ist nicht so. Die Beschaffenheit von etwas zu sehen, bedeutet nicht, es für unabhängig handelnd zu halten. Entstanden ursprünglich nach Himmels-Beobachtung und dadurch stets verkettet mit der Astrologie, ist Zeit vielseitig erfindbar, selbst die "innere Uhr" abhängig von Licht und Dunkelheit, aber auch davon, ob wir warten oder Angst vor etwas haben. Sonnen- und Mond-Auf- und Untergänge, aus denen übertragbare (nicht subjektive!) Zeitbegriffe sich früh entwickelten, waren ursprünglich ja räumliche Phänomene. Etwas erscheint, etwas verschwindet. Eben darum aber weist gerade Astrologie jenem "großen Raum" der Ausdehnung verwobenener Symbolik von Zeiten und Räumen zyklisch = zeitlich auch unabweisbare Zusammenhänge und ihren Sinn zu. Wie oben so unten. Wie innen so außen. Wie im Himmel also auch auf Erden. So funktionieren Transite. Und Träume. Insofern für Ungeduldige, die sich auf das Zeit-Raum-Experiment Astrologie einlassen, nun die Vorausschau:

Auch 2015 wird noch einmal ein Entscheidungsjahr. Sowohl weltanschaulich wie privat stark ambivalent und vielfach gebrochen, aber auch mit großen Chancen für die Integration bislang abgespaltener Strukturen. Das zeigen bereits die Einstiegs-Konstellationen, die wie ein Radix des ganzen Jahres zu untersuchen sind. 

Der Urgrund: Tendenzen 2015 

  • Letztes Uranus-Pluto-Quadrat (März): Die Vögel im Käfig oder Befreiung der Konzepte
  • Jupiter-Uranus-Trigon (März, Juni): Die große Revolution oder Überraschende Perspektiven 
  • Lilith-Pluto-Trigon (April): List der Frauen
  • Jupiter-Saturn-Quadrat (August): Fallende Könige oder Erweiterte Regelungen
  • Jupiter-Neptun-Opposition mit Orcus am Jupiter (September): Illusion der Zukunft oder Überschwemmungen 
  • Jupiter-Pluto-Trigon (mit Mars, Oktober): Ein Kessel Buntes oder die Mega-Konzepte
  • Jupiter-Chiron-Opposition (November): Geschichten vom Schmerz oder Verwundete Weise
  • Saturn-Neptun-Quadrat (November): Das gemütliche Elend oder: Konkurs-Alarm
  • Knoten-Achse wechselt nach Jungfrau-Fische (November): Zeit der Minensucher

Am Anfang ist diesmal ein massiver Stier-Mond (das allgemeine Empfindungs-Klima bekommt Greifarme, die sich verwurzeln wollen, in 8 am besten auf fremdem Terrain, übergriffig in den Grenzen anderer). Das Jahr beginnt wehmütig mit Erinnerungen an die Traumata 2014. Mond in 8 steht nah dem Grad der letzten großen Konjunktion von Saturn-Jupiter 2000 und im Quadrat zur Sonnen-Finsternis 1999 - und auch in einer genauen, scharfen Spannung zum Wassermann-Mars. Ein geradezu körperliches Bedürfnis nach Stabilisierung trifft also jetzt den impulshaften Trend zu plötzlichen Mutationen und Einbrüchen.

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Vermisster Airbus + Feuer auf Fähre

 Unglücks-Tag mit Transiten:

Wenn am selben Tag an verschiedenen Ecken der Welt zwei große Unglücksfälle passieren, sucht man zunächst auch "große" Konstellationen. Jetzt, beim Abtauchen des malaysischen Fluges QZ8501 über Indonesien und der Adria-Fähre Norman Atlantic weniger erfolgreich. Zwar stand der Mars heliozentrisch mit Chiron eng in Konjunktion in den Fischen und Jupiter in fast exakter Opposition zum Merkur - und natürlich gibt es immer kleinere Aspekte herkömmlich mundan, wie einen noch zulaufenden Mars-Jupiter. Symbolisch natürlich passend.

Vor allem auf der Achse der abrupten Brüche und Bedrohung, Wassermann-Löwe, was das andauernde Uranus-Pluto-Quadrat als Unterlage wieder buchstäblich mit ins Boot holt. Aber dieser Konflikt ist ja ein Dauerbenner, von daher geduldig und für Tragödien solchen Ausmaßes akut doch eine schwache Erklärung. Zumal auf dem Schiff die dramatische Rettung bei schwerem Wetter andauert und sich extrem problematisch gestaltet und der Airbus bislang verschwunden bleibt. Abgeschrieben von der Air Asia, die ihn "auf dem Meeresgrund" vermutet und inzwischen erste, gesichtete Trümmer dem Flugzeug zuordnet. Mit 162 Menschen an Bord, darunter 16 Kindern (einem Baby). Wie häufig bei ähnlichen Katastrophen bringt dann der Blick auf die astrologischen Bezugsgrößen erst Aufklärung. Kein Vorfall ohne Subjekt oder Objekt, auf die sich schwere Transite beziehen.

Bei beiden Ereignissen sind es nämlich erneut die "Radix-Bilder" des technischen Geräts, in die mundane Konstellationen jetzt sehr problematisch hinein scheren. Der Airbus mit Erstflug im Herbst 2008 (Quelle: AVIATION SAFETY) hat ausgerechnet eine R-Merkur-Mars-Konjunktion in der Waage (nicht sehr zuverlässig), in die Venus heftig aus Steinbock grätschte. Dort steht auch sein Jupiter und wurde gerade sehr eng (2 Bogenminuten!) von Pluto überlaufen. Plus der aktuellen Mars-Jupiter-Opposition momentan über der Erstflug-Konjunktion von Chiron und Neptun.Welche auch die Adria-Fähre im Radix hat. Zumindest in den Flieger möchte man sich als Astrologe bei den Risiken nicht setzen, wenn man die weiteren Überschneidungen sieht:

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Freitag, 19. April 2024

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