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Nine Eleven: Drama und Trauma

Der 11. September 2001 war ein Tag wie jeder andere. Zumindest aus astrologischer Sicht. Jungfrau-Sonne und Zwillinge-Mond. Mars war gerade in den Steinbock gewechselt. Nichts deutete darauf hin, dass dieser Tag bei der Mehrzahl aller Menschen auf unserem Planeten ein Trauma auslösen würde. Aber die Ereignisse des 11. September 2001 sind genau das - ein kollektives und globales Trauma.

Fast jeder kann sich erinnern, was er gerade getan hat, als er zum ersten Mal von den Katastrophen-Meldungen hörte. Fast alles ist noch präsent. Atmosphäre, Gesprächsinhalte, Farben, das Wetter, Details und Kleinigkeiten, an die man sich sonst oft nicht mal erinnern kann, wenn ein Ereignis gerade mal einen Tag zurück liegt. Die Kennzeichen eines Traumas: Raum und Zeit werden schockgefroren, der Eindruck prägt sich tief im Inneren ein. Dabei wirkt vieles im Nachhinein dicht wie ein hervorragend gemachtes Skript, fast irreal, auch in der dramatischen Medien-Inszenierung, jene Bilder, die immer wieder gezeigt wurden und sich in Köpfen festgefressen haben: 

Menschen, die aus dem 100. Stockwerk eines Hochhauses springen; Flugzeuge, die in splitternde Beton- und Fensterfronten krachen; der Einsturz zwei der höchsten Gebäude eines Landes. Uranus-Neptun. Der Ablauf der Live-Übertragungen entsprach in vielem den Vorgaben, die jeder Drehbuchautor in Hollywood bei der Erstellung eines Action-Scripts beachten muss. Merkur AC.Der Zuschauer muss von der ersten Minute an gefangen sein. Mond – Mars. Und wenn er sich schon sicher wähnt, das Schlimmste überstanden zu haben, muss der nächste Effekt einen noch größeren Schock bewirken. Pluto – Saturn.Bis hin zum großen Finale. Jupiter MC.

Wenn soetwas im Kino geschieht, kommt irgendwann der Abspann und erinnert daran, dass es ja nur ein Film war. Passiert dasselbe aber in der Wirklichkeit, verändert das unser Empfinden für Realität komplett. Vor allem wenn es dabei Dinge gibt, die auch elf Jahre danach immer noch im krassen Widerspruch zu allem stehen, was vor dem 11. September möglich erschien. Darum geht es in dieser Artikel-Folge. Das Trauma noch einmal aus einer anderen, einer astrologischen Perspektive zu beleuchten. Dabei bewegt man sich zwangsweise auf dem schmalen Grat zwischen nüchterner Bilanzierung von „astrologischen Fakten“ und dem Respekt vor den Opfern und ihren Angehörigen. Vielleicht aber zeigt sich so auch ein wenig deutlicher, warum Nine-Eleven bis heute ein Mysterium für viele Menschen geblieben ist.

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Frau Wulff und die Grenzfragen

Eine Analyse zur zur Trennung des Es-Bundespräsidenten-Paars finden sich im ARTIKEL "Die Wullfs: Nun ist es also aus" (Anm. d. Red.)

Leider ist sie ja eine, die den Mund halten musste. Dem Gatten zuliebe und dem Amte. Das wird ihr ziemlich schwer gefallen sein. Sonne ganz vorn im Skorpion, Mars genau gegenüber, im Stier: Bettina Wulff reicht's. So ein Aspekt zerrt, lebenslang. Sie ist nun mal auch eine Kämpferin, da hat der sensible Waage-Mond gar nichts zu rütteln.

Denn mit solchen Konstellationen im fixen Überlebens-Kreuz stellt man sich dauernd die Frage nach Grenzen  - des guten Geschmacks, des Ehrschutzes, ja, selbst der Menschenwürde. Wenn es die eigene ist, sowieso. Auch, weil einem ständig Menschen ungefragt durch den Vorgarten latschen - eine Eigenheit der Skorpion-Stier-Achse. Aber man kann eben auch warten. Um genau dann Unterlassungs-Forderungen und Klagen loszuschicken, wenn alle denken, da kommt nichts mehr. Jetzt. Wulff gegen Jauch und Google.

Sie hat im Radix eben auch ein Quadrat zwischen Pluto, Saturn und Lilith. Letztere, im Steinbock, gerade von Pluto-Uranus überlaufen. Da ist es an der Zeit, all die miesen, kleinen Gerüchte, mit denen Welt all die miesen großen Gerüchte um den präsidialen Ehemann garnierte, aus den Schuhen zu hebeln. Diese Lady ist taff. Nachtragend? Nicht wirklich - nur Ordnung muss gewissermaßen selbst an Liliths chaotischen Gestaden sein, wenn sie im Gesetzes-Zeichen sitzt. Jetzt, wo Saturn dazu auf Bettina Wulffs Sonne zuläuft, wird das alles zwingend, unabweisbar für jemanden, der Würde zurück will. Unter Mars-Sonne vorbereitet, der den Radix-Aspekt wiederholte. Wo Löwe Widder trifft, geht astrologisch immer eine Arena auf.

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Zwei Leben des Wolfgang Sch.

Er ist ein Phänomen: Klein, sehnig und zäh - eigentlich steckt man Menschen wie Schäuble leicht in die Kategorie Maus. Sie sind fleißig, willig und angenehm, werden aber häufig übersehen. Neptun steht bei Jungfrau-Sonne in 10 plus Waage-Mars (Spitze 11) und liefert in der Stellung oft die äußere Tarnkappe für inneres Chaos gleich mit. Und dann kommt Skorpion-AC: Der Cluster der Tätigkeit ohne Gemurre wird mit einem Mal extrem zwingend. Ein neues Buch des Journalisten Hans Peter Schütz schildert - kurz vorm 70. Geburtstag des Finanzministers - auch dessen unbändigen Willen. Titel: DIE ZWEI LEBEN DES WOLFGANG SCHÄUBLE.

Wolfgang Schäubles starke Jungfrau-Anlage (drei Planeten, u.a. Venus) macht ihn eigentlich zum geborenen Vorarbeiter im Ameisenstaat. Einer Art Werktätigkeits-Maschine, die einfach immer weiterläuft und kein Theater dabei veranstaltet. In Haus 10 wird dieser Hang zur Funktionalität nun aber tatsächlich bestimmend. Diese Leute sitzen "on top". Vielleicht war es das, was ihn zur Zielscheibe werden ließ, an jenem Unglückstag im Oktober 1990: Dieses dauernde Ausscheren aus der Menge der Arbeiter und Anpasser, eben jenes Quentchen Anderssein, das durch die sonstige Gleichheit besonders auffällt. Sein berüchtigtes, plötzliches Aufschießen von Wille und beinharter, unzerstörbarer, plutonischer Vorstellung, wo Mars als AC-Herr in Waage Spitze 11 en passant bitter sarkastische Pirouetten tanzt und dabei keinen Stein mehr auf dem anderen lässt. Seine geistige Aggression (Mars im Venus-Zeichen), die ihn weiter ins Licht stellt, mit dem Paket der Verregelungen aus dem Mond im Saturn-Domizil.

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Judith Butler: Plutos schwere Segel

Judith Butler hat einmal in einer Email der Astrologin SY SCHOLFIELD auf die Frage nach ihrer Geburtszeit geantwortet: "Ich glaube, das war um 8.30 Uhr." Damit hätte eine der mutigsten, direktesten Philosophinnen und Philologinnen dieser Zeit einen Widder-Aszendenten bei 7,5 Grad. Was nun aber passiert, wenn dieses aufsteigende Zeichen unter den Einfluß der schweren Segel eines Pluto im Steinbock gerät und Uranus dazukommt, der das Feuer rund um den Frühlingspunkt mit seiner Luft auflädt, zeigt ihr Beispiel. Es wird spektakulär.

Aber all das Chaos, das jetzt um die Feministin als Anwärterin auf den Adorno-Preis der Stadt Frankfurt ausbricht, hat sie sicher weder selbst so gewollt, noch angezündet. Soviel ist astrologisch klar: Die Geburtszeit stimmt vermutlich. Butler wird eine der Trägerinnen des schwierigen Mundan-Quadrats, das sich auch auf ihren Deszendenten (und damit die Publizität) auswirkt. Was ist passiert? Der Zentralrat der Juden kritisierte Preisträgerin Butler, was von verschiedenen Seiten als Vorwurf des Antisemitismus gegen die Tochter einer orthodoxen Jüdin verstanden wurde. Inzwischen hat sich Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Rates, von dieser Intepretation distanziert (WEBSEITE DES ZENTRALRATES) und genauer erklärt, warum die Professorin keinen Adorno-Preis "verdient".

Astrologisch kommen solche schnellen Klischees von allen Seiten durch neptunische Einflüsse zustande: Butler, die Quer-Denkerin, hat eine immense Fische-Betonung (Sonne im Zeichen UND 12. Haus, im anlaufenden Transit des Herrschers Neptun), was doppelt zu Missverständnissen einlädt. Dagegen wehrt sie sich aktiv mit Mars am GZ im Schützen in 9, dem Butler ihre extrem weit gesteckten Horizonte und philosophische Begabung (sowie eine Vorliebe für universitäre Forschungs-Formen) verdankt. Sie sei gegen jede Gewalt. Äußerungen, sie unterstütze Hamas und Hisbollah, wären vielmehr "schrecklich missverstanden worden". Vielen Dank auch, Neptun im 7. Haus, unter Einfluß vom Saturn-Transit.

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Die Frau aus Anderland

"Angie, when will those clouds all disappear?
Angie, Angie, where will it lead us from here?

With no love in our souls, no money in our coats
You can't say were satisfied
But Angie, Angie, you can't say we never tried
Angie, you're beautiful, but ain't it time we say goodbye?"

Wer hätte gedacht, dass sich Super-Löwe Mick Jagger eines Tages als Prophet entpuppt? Schwer anzunehmen, dass die Rolling Stones so ziemlich Alles vor den inneren Augen hatten, als sie diesen Song geschrieben haben. Nur nicht Angela Merkel.

Aber das Sinnstiftende zeigt sich ja oft in Verbindungen, die jenseits von jeder Logik und Rationalität liegen. Womit wir schon bei einem zentralen Thema wären, wenn es um die aktuelle Bundeskanzlerin geht.

Viel ist in den letzten Jahren über sie geschrieben worden. Kluge Analysen, verwegene Spekulationen. Nun hat auch Gertrud Höhler, frühere Beraterin von Helmut Kohl, etwas dazu beigetragen. Nicht wirklich etwas Neues, aber dafür mit so viel Emotion, wie man sie Steinbock-Sonnen selten zutraut.

Verkehrte Welt. Auf der einen Seite die krebsbesonnte Angela Merkel, mit Merkur und Jupiter im Mondzeichen. Deren Wasserqualitäten man hinter ihrem oft traurigem Blick vermuten kann, die aber ansonsten selten als Empathie und Mitgefühl zum Ausdruck kommen. Vor allem, wenn wieder mal ein scheinbarer Widersacher vom Spielfeld geputzt wird, könnte man glatt vergessen, mit welcher Grundenergie man es bei ihr zu tun hat.

Auf der anderen Seite Frau Höhler, mit sechs Planeten in den Erdzeichen, dazu Steinbock-Sonne und eine Jupiter-Saturn Konjunktion Anfang Stier. Die sich dieser Tage so richtig aufregt, und von „der Fremden aus Anderland“ schreibt, „der Patin“, die ausschließlich Machtpolitik mit den Mitteln eines autoritären Sozialismus betreiben würde.

Und nochmals verkehrte Welt. Bundes-Angie ein Maulwurf der Plaste- und Elaste-Ära, die sich ins Kanzleramt geschlichen hat, um uns wieder in die goldenen DDR-Zeiten zurück zu führen?

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Armstrong: Der Mann im Mond ist tot

Reise in die unendlichen Weiten

Seinen ersten Ausflug ins All machte er mit der "Gemini 8". Wie passend, bei einem Aszendenten und dem 1.Haus-Mars in den Zwillingen. Der schenkte dem Apollo-Commander auch seine Neugier, Ideen, das Eroberer-Gen. Was wiederum irgendwann zu einem der berühmtesten Zitate führte, das je auf dem Mond gesprochen wurde: Ein kleiner Schritt für den Menschen, ein großer für die Menschheit (TON-AUFNAHME). Neil Armstrong, der erste Mann auf dem Mond, ist tot. Er starb kurz nach mundanem Sonne-Neptun, der seine Merkur-Neptun-Konjunktion in der Jungfrau und das aufsteigende Zeichen berührte, unter Pluto auf Saturn in 8 und Uranus im Quadrat dazu. 

Armstrongs berüchtigte Bescheidenheit, die ihn vom Kollegen Edwin "Buzz" Aldrin unterschied, verwundert bei einer Löwe-Sonne. Aber sie steht nun mal in 4, im Wasserhaus - mit AC-Herrn Merkur in Erde, auf dem dazu der stark auflösende, mitfühlende Neptun sitzt. Diese dominante Jungfrau-Betonung, ihr Hang zur Funktionalität, tut dem Feuer der Sonne gut. Weil sie es mäßigt. Nicht umsonst hat Armstrong sich nach seiner aktiven Zeit lieber um Vieh und Mais auf seiner Farm gekümmert, als ein hochdekorierter Astro-Theoretiker bei der NASA zu bleiben. 

Neptun in 1 oder beim Herrn des AC "darf" primär kein Ego zeigen. Meist haben diese Menschen aber, wie Armstrong, stark selbst-zentrierende Stellungen im Chart, für die der kompensierend schwächende Ausgleich gebraucht wird. Ich-Sein-Können gegen Mich-Zurücknehmen - bei ihnen immer ein Thema. Der Super-Astronaut hat es in seinem Leben gelöst. Obwohl von Kindheit an ein Freak, der sich stark mit allen unentdeckten stellaren Räumen beschäftigte (Mond auf dem GZ), war ihm erzwungene Aufmerksamkeit ebenso fremd, wie mit den Inhalten seiner "Missionen" (Schütze) verwechselt zu werden. Drei Planeten in 4 lieben es privat, auch wenn sie sehr speziell und starke Individuen sind.

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Breivik: Wahnsinn im Gesunden

Urteil Utoya-Prozess: Wann ist ein Geist krank? 

Anders Breivik (DAS VERWIRRTE GESICHT DES URANUS) lächelt, während die kleine, blonde Frau, Richterin Wenche Elizabeth Arntzen, seine Zukunft entscheidet. Sonne steht gradgenau auf ihrem Pluto, als sie erklärt, was den Mann erwartet, der Norwegen das größte Trauma seit dem Einmarsch der Deutschen vor 68 Jahren angetan hat. Es ist schmerzhaft, wie auch immer es ausgeht, für alle. Es ist aber auch erleichternd, nur, weil es endlich aufhört. Weil bei Mars Null Grad Skorpion etwas abgeschnitten wird, das eine sich schließt, das andere sich öffnet. Anders Breivik, sagt dieses einstimmige Urteil, ist nicht geisteskrank, sondern voll verantwortlich für seine Taten. Deshalb wird er mindestens 21 Jahre ins Gefängnis kommen, mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Warum jubelt keiner, außer ihm? Er muss doch büßen. Aber es geschieht eben auch noch etwas anderes. Alle Maßstäbe verkehren sich, die Welt spielt verrückt. Heute steht Sonne mundan in Opposition zu Neptun. Die wahre Wahrheit unauflösbarer Absurditäten.

Im Zeit-Combin hat der Schütze von Utoya gerade exakt Venus Konjunktion Jupiter im Schützen. Auch daher das Lächeln, der Grund zur Freude. Seine geistigen Maßstäbe (Venus), seine Absicherung, seine Feldzüge blasen sich auf (Jupiter) - sie füllen plötzlich nicht nur einen Gerichtssaal aus, sondern die ganze Welt. Das ist die Bedeutung des Erignisses für ihn. Und für die Realität? Aus einem vermuteten Kranken wird per Urteil indirekt ein Attentäter, ein "politisch motivierter" Mensch. Das war es, was er wollte. Man nimmt ihn ernst. Mond läuft ins Trigon, Mars ins Quadrat zu seinem Jupiter. Hier geht es um pure Vision und Idee. Er kann nur das sehen: Seine Ideale SIND nun, bestehen, als Ausgeburten eines funktionablen Geistes, keines schuldunfähigen Irren. Damit schließt sich der Kreis der oft weltfremden Missionen des Schützehaften, die noch nicht vom Steinbock "bereinigt" wurden und sich genauso gut für wie gegen "fremdes" Sein wenden können. Wie in diesem Mann mit dem tiefen Graben zwischen Skorpion und Wassermann in sich.

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Mars: Skorpionische Rituale

Als Mars am Dienstag morgen (19.11.2019 gegen 7:40h UT) in sein altes Herrschaftszeichen Skorpion wechselte, war schon einige Stunden vorher ein atmosphärischer Stimmungswechsel spürbar. 

Denn während sein Durchlauf durch die Waage noch eher einem Abtasten, einem tänzerischen Ränke-Spiel zwischen den Polaritäten glich, geht es jetzt um die Transformation der vorgefundenen und entdeckten Gegensätze. In aller Regel beginnt diese Umwandlung erst einmal mit einer Verhärtung der Fronten, es sei denn, man hätte seine Hausaufgaben in den letzten Wochen gemacht und die Andersheit der Anderen, dort wo es möglich ist, in die eigenen Verhalten- und Handlungsimpulse mit einbezogen. Dann wird sich der transformative Charakter sehr schnell zeigen und der Zeichenwechsel eher als Erleichterung, als eine Art Weitergehen und Fortschritt empfunden werden.

Andernfalls stehen die nächsten Phasen dieser Auseinandersetzungen noch bevor.

Global gesehen rücken deshalb auch die Krisenherde dieser Welt wieder mehr in den Brennpunkt. Überall dort wo sich die Fronten in den letzten Wochen verhärtet haben, muss jetzt ein Durchbruch erfolgen. Gab es erfolgreiche Versuche der Annäherung, kann das zu einer positiven Entwicklung führen, die später auch in der Wirklichkeit tragfähig ist. Zu verbindlichen Einigungen, einer Umsetzung der gefundenen Kompromisse. Das ist zwar fast immer mit Härten und Disziplin verbunden, schließlich müssen die notwendigen Schritte jetzt verinnerlicht werden, ihre Wirkung wird erlebt und empfunden. Und wenn die Anpassung an das Gegenüber nur erdachte Wirklichkeit war, wird sie den Anforderungen und Härten einer lebbaren Umsetzung nicht lange standhalten.

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Herr Gauck hat Zahnweh

Wir haben ein Sommerloch. Diesmal kein herbeigeschriebenes, sondern ein echtes, im bundespräsidialen Oraltrakt. Der erste Mann im Staate ist Opfer einer heimtückischen Zahnschmerz-Attacke geworden und musste deshalb sogar wichtige Termine verschieben. Das ist zumindest gut genug für eine Schlagzeile in Bild und Spiegel. Wer dahinter jetzt lediglich eine weitere Imagekampagne im Sinne von „Joachim Gauck ist ein Mensch wie du und ich, hat folglich auch mal Zahnschmerzen“, der irrt. Wie ein schneller Blick in des Bundespräsidenten Radix zeigt.

Wenn man wie er schon mal Merkur im Steinbock hat, darf man in der Regel davon ausgehen, dass das Nervensystem sehr direkt an alle Bereiche die mit Zähnen, Knochen und sonstigen festen Körperpartien zu tun haben, angeschlossen ist. Wenn dann dazu noch der ungünstige Umstand kommt, dass der Steinbockherrscher Saturn zu diesem Merkur im Quadrat steht, dann findet sich hier ein Thema, dass sich auch als Loch im Zahn zeigen kann. Vor allem (da ja alles seine Zeit hat) wenn derselbe Saturn momentan eine genaue Opposition zur eigenen Saturnstellung hat und zu allem Überfluss auch noch der aktuelle Mars seinen hochenergetischen Senf dazu gibt. Der Präsident hat also wirklich Zahnschmerzen, keine Zeitungsente oder nur der Versuch, sich vor unliebsamen Pflichten zu drücken. Obwohl, nur weil das eine stimmt, muss das zweite nicht unwahr sein.

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Freitag, 10. Mai 2024

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