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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Grippe: Welle der ewigen Mutanten

Ja, wir surfen tatsächlich gerade mal wieder in allen deutschsprachigen Ländern hoch oben auf der Grippe-Welle - wie nicht anders zu erwarten war, beim extrem uranischen Jahres-Beginn. Der sprach für frühe und manchmal auch stärkere Mutationen als sonst, wie sie für die Hoch-Phasen der dominantesten Erkältungs-Krankheit typisch sind, die man allgemein kennt. Das Gespenst der "Influenza" hatte mit Astrologie von Anfang an schon allein durch dieses Wort mehr zu tun, als man denkt. Denn diese harte, kaum zu mildernde Seuche galt im Mittelalter als dem Einfluss, also der "Influenz", der Gestirne unterlegen. Deshalb auch später der Name. Grippe… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

12 Wege des Steinbock-Saturn

Saturn18
Es ist vollbracht, seit 5.48 h MEZ befindet sich Saturn kurz vor der Wintersonnenwende nun erstmal seit 1988 wieder auf 0° in seinem eigenen Zeichen, Steinbock. Man spürt die Erd-Energie draußen buchstäblich anders - die Sinneseindrücke scheinen klarer und wirklicher. Das wird noch zunehmen in den kommenden Tagen, denn Saturn in uns und der Welt wird ja mit der Zeit immer stärker. Die Körper erfinden die Schwerkraft neu. Nun geht es um Erdung, Nachhaltigkeit, Richtung, alles, was Substanz hat und sich konkretisieren soll. Durch Strukturen, die zurückgewonnen werden müssen. Für viele war es bereits ein fordernder, ernster Tag, mit einem… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Marilyn: Spiegel fällt mit Spiegelung

Norma Jeane Baker: Der Mythos vom grenzenlos Machbaren. Astrologisch war sie eine SYLPHE. Eine derjenigen also mit so viel Luft im Geburts-Horoskop, dass einem fast alles gedanklich machbar erscheint. Aber nichts wirklich begrenzt und umsetzbar ist, in diesem Leben, was mehr als Vorstellungen braucht. Marilyn Monroe, der Mythos, war daher natürlich auch, wie alle Mythen, anders als Marilyn Monroe, der Mensch. Ihr fehlte als Frau die Erde zum Überleben, das Element, das den Körper in der Welt verwurzelt, wenn der Geist wieder einmal zu hoch fliegt. Wasser hatte sie, auch wenn sie zeitlebens ihre Seele suchte. Nur war dieses Empfinden weniger… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Dschungelbarometer: Tag 13

Teil eins Das Camp geht unter. Wie schon im ersten und im vorletzten Artikel angemerkt, schlägt die Natur diesmal zurück. Wenn bisher der „Kampf ums nackte Überleben“ nur fernsehgerecht als Selbstfindungs-Format präsentiert wurde, zeigt sich heute was Leben im Dschungel wirklich bedeutet. Selbst oder gerade im Jahr 2012. Da bleibt kein Auge trocken, und selbst die beiden fröhlichen Moderatoren, Sonja und Dirk, müssen heute Nacht womöglich in irgendwelchen Containern übernachten, statt trockenen Fußes im Hotel Versace anzukommen. Wie wunderbar. Jetzt wird sich zeigen, wie flexibel die Macher wirklich sind und ob sie die Chance ergreifen, aus… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Der Eklat: Skorpione im Bundestag

Pluto-Saturn-Rezeption, das ist auch die Geschichte vom bösen Wolf und den sieben Geißlein. Mauer aus Licht in Berlin als Spektakel hin oder her. Und so tauchen jetzt, in Zeiten vergesslicher Historie, wenn's dem Lande zu gut geht, als Archetypen auch mal Skorpion-Steinböcke als Warner und Mahner aus der Versenkung auf. Einer von ihnen: Karl Wolf Biermann, der gerade dem Jubilar Gesamt-Deutschland (seit 25 Jahren fast ganz ungeteilt) den Bundes-Skorpion machte. Und wo geht das am besten? Genau, Bundestag. Das, was jetzt schon in den Medien "der Eklat" heißt, war allerdings astrologisch nur Ausdruck einer schönen Synastrie zwischen… weiterlesen ~>

Ein paar Minuten für Neptun: Die Party

Liebe Leser,

heute ist ein ganz besonderer Tag. Eigentlich sollten Champagnerkorken knallen, Parties stattfinden und um 20.03 h unserer Zeit (19.03 GMT) müsste die ganze Welt ein Neues Jahr begrüßen. Oder besser, eine neue Zeitepoche. Neptun, der Planet der Rätsel, des Mitgefühls, der großen Wahrheiten und Symbol für das Absolute, wandert endlich nach Hause, in sein Zeichen, die Fische. Das geschieht nur etwa alle 160 Jahre.

In vielen Kulturen spielt das Jahr 2012 eine ganz spezielle Rolle. Viele fragen sich immr noch, was es damit auf sich hat. Die gute Nachricht: Heute beginnt tatsächlich eine Veränderung. Eine fast unmerkliche Verschiebung der Atmosphäre. Ein kleiner Shift in der Zeit, der große Wirkungen haben kann.

Aber wie bei jeder Veränderung kann es auch schwierige Umbrüche geben. Letztendlich werden sie allerdings dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort für alle wird. Wir möchten diesen Augenblick gern mit euch feiern. Und würden uns freuen, wenn ihr - jeder für sich, aber in Gedanken zusammen - diese besondere Party mitgestaltet.

Praktisch ist, dass ihr nirgendwo hinfahren, keine Vorbereitungen treffen und nichts von dem absagen müsst, was ihr vorhabt. Seid da, wo ihr gerade eben seid. Auch das ist Neptun: Er greift nicht ein. Das einzige, was nötig wäre: Nehmt euch eine Viertelstunde Zeit. Die kleine Party zum Neptun-Übergang beginnt um 20 Uhr unserer Zeit (19 h Greenwich, in anderen Ländern entsprechend ihrer Zeitzone) und endet um 20:15 h MEZ (19.15 h GMT).


In diesem 15 Minuten wäre es schön, wenn ihr einen Augenblick innehaltet. Euch eurer positiven Gedanken und guter Absichten bewusst werdet. Und sie innerlich als Geschenk an die Welt weitergebt. Wie immer ihr diese Momente für euch gestaltet, entscheidet eure Fantasie. Beten, Gutes wünschen, an Hoffnungen und Träume denken, sie überall dahin senden, wo etwas noch unfertig ist.

Meditationspraxis ist genauso angemessen, wie den Augenblick einfach zu geniessen, wie er nun mal ist. Mit all seinen Möglichkeiten. Vielleicht wollt ihr Musik hören, die euch berührt. Ein inspirierendes Bild betrachten oder den Sternenhimmel. Aber es ist genauso wunderbar, wenn ihre für eure Familie kocht oder die Wohnung putzt. Neptun findet sich ja keineswegs nur in Gebetsräumen, Kirchen und Tempeln, sondern in jedem bewussten Augenblick des Alltags.

Die einzige Voraussetzung, um teilzunehmen: Verbindet euch innerlich in dieser Viertelstunde mit all den anderen Wesen, mit denen ihr denselben Ort und dieselbe Zeit im Universum teilt. Widmet eure Wünsche und schenkt sie der Welt. Das ist er dann auch schon: Der gute Start in Neptuns neue Epoche. Der Kosmos kann sich freuen, wenn ihr dabei seid. Nicht nur heute Abend, bei Neptuns endgültigem Wechsel in die Fische. Sondern auch in Zukunft, dann und wann. Immer, wenn die Welt ein bisschen Unterstützung braucht. Damit sie ein guter Ort für alle sein kann. Der gemeinsame Himmel, die gemeinsame Erde, die wir uns alle wünschen.

Und da jeder der teilnimmt gleichzeitig Gast und Gastgeber ist, fühlt euch frei all eure Freunde einzuladen. Und deren Freunde. Lasst uns feiern! Veranstaltung bei Facebook, bitte klicken

Sonntag, 5. Mai 2024

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