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Astro-Labor

2015 BZ509: Gegen den Strom

2015 BZ509Ein bisschen ist es wie bei Asterix - alle tun alles gleich, nur ein paar Außenseiter nicht. Im Astro-Latein heißt das dann "uranisch" und in Astronomie-Sprache: retrograd. Nicht zu verwechseln mit der astrologischen Rückläufigkeit. Die ist nur scheinbar. Da sind wir nun aber konfus. So soll es sein, beim sehr realen Kleinkörper 2015 BZ509. Es vergeht ja kaum ein Tag, an dem nicht etwas Neues am Himmel entdeckt und spannend "verkauft" wird. Diesmal ist's einer der seltenen kosmischen "Geisterfahrer", der schon seit einer Million Jahre ungewöhnlich unfallfrei am Himmel gegen den Strom schwimmt und Jupiters Bahn dabei sogar zweimal pro Runde fröhlich kreuzt.

Risiken inbegriffen - und das sind, wie man als Autofahrer ahnt, nicht wenige. Zusammen cruisen sie nun um die Sonne in einer Art gequetscht liegender Acht, die Trisectrix heißt. All das, ohne dass BZ (Kurzname, Uni-Grafik links in hoffnungsvollem Grün)) wie die vielen anderen Reisenden, irgendwann vom System geschluckt oder weggetreten würde. Ein rebellischer Asteroid, der da Katz und Maus mit dem mütterlich begleiteten Gasriesen Mr. Jupiter spielt. Wobei David dem Goliath und anderen kosmischen Kollegen noch mehr exzentrisches Sein beweist. Wie Professor Paul Wiegert von der Universität West-Ontario erforschte. Mach alles anders als andere und bleibe dennoch kollisionsfrei, hat sich der kleinkörperige Fremdling mit nur 3 Kilometern Größe auf die Fahnen geschrieben.

Das muss man erst mal bringen. Immerhin 726.261 Asteroiden kennt man bis jetzt, aber nur 82 von ihnen kreisen astronomisch trotzig retrograd. Und da alles mit allem zuammenhängt, passt er als Maverick nicht nur gut in diese Zeit, sondern auch zum Horoskop der BZ-"Bahnbestimmung" von 2016, wo man nach der Entdeckung ein Jahr vorher dann die Details über den Neuling richtig festklopfte (daher als Radix deutbar, hier). Am Sichtungs-Tag befand sich allein der Uranus als Revolutionär unter den üblichen Verdächtigen (astrologisch) im Retro-Modus. Was inhaltlich den BZ509-Außenseiters sehr schön spiegelt, der sich einfach nicht von seinen Runden abbringen lassen will.

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Die neuen Kreuzritter?

kreuzIst das jetzt etwa doch noch die Quittung für die Kreuzzüge? Wegen des astrologisch ähnlichen Signums dieser Neuzeit kommen da den Ewiggestrigen Ideen. Denn am 27. November 1095 (offenbar julianisch) peitscht Papst Urban II. die Christen zum ersten Kreuzzug ins Heilige Land auf. "Gott will es!" wird später das Motto der Kriege heißen, mit denen man Ungläubige der 'islamischen Expansion' zurückschlägt.

Die Ähnlichkeiten des damaligen Klimas zu heute sind verblüffend: Uranus steht da bei 21,5° Widder, Jupiter im Quadrat dazu bei 22° Steinbock und Neptun wiederum in der Opposition bei 29° Krebs. Enthalten in dieser Spannungs-Figur schon die aktuell vielfach erklärte Analogie einer 'Auslöschung des Fremden' (im Ju-Nep), die Uranus bereit seinerzeit rebellisch anschiebt. 

"Der Hass auf Andere, ob Juden, Türken, Vietnamesen, Polen, Chinesen, Behinderte oder ,unwertes‘ Leben, ist immer der Hass auf das Eigene, das man aus Gehorsam aufgeben musste, um die lebensnotwendige Bindung an die unterdrückende Autorität zu sichern.“ (Arno Gruen, FAZ)

Man sieht auch hier im Horoskop-Vergleich schön, wie der Hass des Heute mit dem des Gestern zusammenhängt. Astrologie zeigt ja die Rückbindung von Themen, Zeiten und Räumen. Fast 1000 Jahre nach dem Aufruf zum Kreuzzug wird ein Alleinherrscher namens Erdogan wie ein Uhrwerk reagieren (mit getriggerten Kardinal-Positionen) und "logisch" von Glaubenskriegen fantasieren. Fische schwemmen eben auch mal den Verstand aus der Zeit, wo Wahrheit verleugnet (statt getragen) wird. 

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Tod der Königin der Herzen

00000ladyEs gibt Tage, die vergisst man nicht so leicht, weil öffentliche Ereignisse sie auch im eigenen Leben verankern. Man weiß noch, wo man war und was man tat, als man davon hörte. Pluto steht gerade im Quadrat zum Saturn und Jupiter/Uranus im Sextil/Trigon zum Mond jenes Tages, als im Spätsommer vor 20 Jahre Diana Spencer ums Leben kam. Wie oft bei solchen Triggern in einem Zyklus, der mit einer Tragödie beginnt, erinnert man sich dann wieder daran, wenn starke Aspekte über das Ereignishoroskop laufen. Hier noch einmal unsere Geschichte über die Königin der Herzen. 

Medien wieder über  Mythen und Märchen bilden sich, wenn Idole sterben. Als die Legende Lady Diana posthum Pluto Opposition Sonne hat, kommt eine weitere Geschichte dazu. Am 31. August 1997, fast genau ein Jahr nach ihrer Scheidung von Prinz Charles (der beim Unfall grad-genau Uranus als Herrn 7 am Wassermann-DC hat), fährt nach Mitternacht ein Mercedes in einen Pariser Tunnel. Um 0 Uhr 23 verliert der Fahrer, möglicherweise geblendet von Paparazzi-Blitzen, die Kontrolle über den Wagen.

Es passiert, als das IC an der Seine über den mundanen Löwe-Mond läuft und das MC ebenso eng auf Wassermann-Jupiter. Was für ein Bild. Denn die Frau auf dem Rücksitz, die Stunden stirbt, nachdem das Auto gegen einen Pfeiler geknallt ist, hat ausgerechnet Krebs-Sonne mit Schütze-AC, das mundane Signum. Der Unfall geht um die Welt, auch weil Diana Spencer, die nur 36 Jahre alt wird, die Mutter des zukünftigen Königs von England ist. Bis heute hat das öffentliche Misstrauen nie ganz aufgehört. Plötzlich war das schwarze Schaf tot, das die Royals bis zum Wackeln der Krone "aufgemischt" hatte. 2013 belebte ein Brief (FOCUS), der bei einem anderen Fall zufällig gefunden wurde, alte Gerüchte neu.

Ein Soldat soll darin geprahlt haben, dass die militärische Spezialeinheit SAS (Special Air Service, der dem britischen Geheimdienst untersteht) für den Tod von Lady Di verantwortlich gewesen sei. Angeblich ist dieser Inhalt aber schon seit 2011 den Behörden bekannt - erst Jahre danach will Scotland Yard seine "Glaubwürdigkeit" prüfen - wenn auch auf keinen Fall die Untersuchung wieder aufrollen. All das wird ergebnislos verlaufen. Wen wundert's. Nordknoten, Saturn und Jupiter triggerten zu dem Zeitpunkt schon Unfall-Mars im Skorpion, Herrscher von 12 des Dramas, also des Verborgenen, des noch nicht Gehobenen darin. Alles unendlich rückbezüglich. Astrologisch passte die Zeit, denn wie gesagt, Verstorbene tauchen oft im öffentlichen Bewusstsein wieder auf, wenn ihr Radix von wichtigen Transiten berührt wird. Das Horoskop stirbt ja nicht mit, es überlebt Menschen immer.

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Ein Tanz in Flügelschuhen

underwaterWie kommt man aus den unwirklichen Neptun-Wellen in die Praxis? Durch Merkur. Jetzt fliegt das Denken also wieder durch die Pforte der Verwirklichung bei 0° Widder, die den Tierkreis in einwärts und auswärts gewandte Hälfte schneidet und schlägt Funken. Wenn Merkur wechselt, wendet sich der Geist automatischer dem Hitzigen zu. Das kann eine kreative 'Spannung in vielen Bereichen hervorrufen, erfordert aber auch besondere Aufmerksamkeit im bewussten Ausdruck.

Die vielen Konflikte der Welt spiegeln dabei nur unsere innere Bereitschaft, immer wieder in Auseinandersetzung zu springen. Alles, was durch die kosmische Spalte von 0° Widder geht, ist bereit für Erlösung und Entzauberung und bekommt in der allgemeinen Wahrnehmung starke Dominanz. Darum hören wir im weiteren März' auch so laut das Rauschen von Merkurs schnellen Flügelschuhen, da er ab jetzt Neptuns Verwirrungen aus dem Feuer heraus radikal zu durchtrennen versucht. Manchmal kann sich das anfühlen wie der archetypische Tanz zweier gigantischer Strömungen zwischen Innen und Außen.

Die astrologischen Aussichten für den Rest des Monats: 

Montag, 13.03.2017 22:07:11 MEZ Merkur Eintritt Widder

Schon heute Abend könnte sich darum auch plötzlich vieles in unserer Wahrnehmung anders darstellen als vorher, denn Merkur wechselt genau da ins Feuer. Wir setzen damit eine andere Brille auf (oder bekommen sie von der Zeit aufgesetzt) und sind ab da möglicherweise schneller entflammbar für Wege, die bis jetzt in Fisches Nebel verborgen lagen. Merkurs Ingress Horoskop zeigt auch klar den Impuls-Druck, den solche neuen fixen Ideen entwickeln, die sich überaus leicht zum Konzept verdichten. Damit verbunden sind mentale Aggressions-Tendenzen während des Laufs durch Widder häufig.

astrovorhersage

Hierzulande hat das Ingress-Radix ja diesen doppelt marsischen Skorpion-AC und Mars als dessen alter Herr befindet sich dazu am DC. Was die "Denkpeitsche" oder mentale Aggression beschreibt, die uns hintergründig bis zum 31. März lockerer sitzt als sonst. Man urteilt zu viel und zwar negativ. Die rückläufige Venus lässt den Ausgleich auch nicht gerade fließend auftauchen. Darum empfehlen wir, immer mal wieder anzuhalten, sich zur guten Absicht umzudrehen und bewusst auf die eigenen Werte zu schauen.

Wir können sie für den ganzen Monat noch wie einen inneren Knoten im inneren Taschentuch einbauen in die Welt der Trigger, bevor wir im Reflex kindlich reagieren. Sonst landet man zu leicht mit dem Kopf vor der ewig gleichen Wand. Achten wir dagegen auf unsere liebgewordenen geistigen Modelle des Ärgers, die durch Reiz-Reaktion nun öfter anspringen (und neues Wut-"Karma" schaffen), werden wir auch andere neugieriger, echter und lebendiger sehen, als wenn wir ihnen bloß unsere bekannte Geschichte über sie anziehen.

Wenn dann pünktlich zum Monatswechsel der Meister des unruhigen Affengeists schon wieder in den Stier wechselt, ist nicht einfach nur viel Energie verbrannt, sondern wir haben durch Achtsamkeit wirklich Neues geschaffen. Dann wird sich auch erst das allgemein flirrende Suchen des "Minds" nach irgendwelchen Lösungen (Hauptsache, sie sind schnell und schneidend) wieder beruhigen. Man sollte die Sprünge nicht ganz so ernst nehmen, sondern kann zusehen, wie sie sich von Minute zu Minute verändern. Wie Meditation: Eine Meinung ist auch nur eine Meinung und schafft Meinungen. Stop.

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Pluto, im Spiegel der Türkei

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Türkei und Deutschland, eine unendlich komplizierte Geschichte, weil sie aus Spiegelungen besteht: Wenn ein Composit zweier Nations-Horoskope einen engen emotions-verliebten Mars-Pluto im Krebs hat, wirkt sich das ähnlich aus, als ginge es um zwei Menschen. Man kann dann annehmen, dass sich die diplomatischen Beziehungen immer wieder um das Themenspektrum Macht und Ohnmacht drehen werden. Aber auch um (die sehr stark im Reflex verletzbaren) "Gefühle" dieses lunaren Mars' im Fall. Jedenfalls dann, wenn wie jetzt die Konstellation langsam, aber sicher unter Transit-Druck des Uranus aus Widder gerät. 

Dass Staats-Composite und Combine mit der Zeit sehr "logisch" interagieren, dafür gibt es viele Beispiele. Jeweils stabil relativ zur Stabilität der beteiligten Nationsbilder. Was sich gerade zwischen uns und den Nachbarn abspielt, deren Land seit einer Weile diktatorischer als lange regiert wird, kann erst der Anfang sein, wenn man nun unklug reagiert, auf Erdogans Zanken. Die synastrischen Verhältnisse bilden das praktisch ab.

Der Nazi-Vergleich Erdogans wegen verbotener Wahlkampf-Auftritte seiner Minister in Deutschland zeigt diesen für Brutalität anfälligen Mars-Pluto aus dem Beziehungs-Horoskop. Aber das ist zunächst Erdogans eigenen starken Transiten geschuldet, die ihn noch verwirrter und härter als sonst vorgehen lassen. Pluto läuft an seinem AC und Neptun geht auf Fische-Venus-Merkur.

Auch Türkeis Nations-Horoskop (Proklamation, siehe HIER) geht klar in Resonanz mit den Ereignissen. Man hat ja Pluto am AC und nun läuft der Neptun direkt auf den Uranus-MC in Fische zu (ein Aspekt, in den die deutsche Staats-Venus in 5 mit ihren flexiblen Werten chronisch hineingrätscht aus den Zwillingen). Hier wollte man anders sein als die Väter, findet aber das "Wie" nicht und prügelt nun mit Pluto-Transit durch 7 Hardliner-Konzepte durch.

compbrdturkeiBis Neptun das türkische MC (und Deutschlands Venus als Herrin des Nations-Stier-IC = auch Symbol der Nazi-Vergangenheit) erreicht, ist noch eine Menge Konfusion und verschobenes Gleichgewicht zu erwarten. Man spiegelt sich in den Ländern gegeseitig die eigenen Probleme und projiziert sie ab. Uranus-Jupiter auf Spitze 11/5 der Türkei steht dabei für zunehmende Rebellions-Tenzenden im Land. Das Composit der beiden Nationen (rechts) zeigt aber auch noch, dass der t-Neptun über Spitze 12 der Beziehungen der Nationen läuft und damit jetzt alles Unbewusste an den Tag holt. Hier die latent schon immer vorhandene Alltags-Entgrenzungen (Neptun Jungfrau in 6).

Die Frage, worum es hier eigentlich geht, wenn türkische Politiker im "Gastgeber-Staat" BRD (nicht "Gastarbeiter-Staat) mitbestimmen wollen, wird beantwortet, wenn man den Mars-Pluto am IC sieht, der Macht und absolute Bestimmung fordert. Einzelner Politiker, zum Beispiel. Der bestimmungs-hungrige Composit-Aspekt sitzt ja übertragen in Erdogans 7. Haus und untermauert seine selbstbesessenen Leit-Bilder für die Öffentlichkeit. Das MC von Türkei-Deutschland befindet sich auf seinem AC und ist auch vom aktuellen Pluto überlaufen = diese "Freundschaft" (falls sie noch eine ist) kann nun ganz schnell zerstört werden.

Der problematische, aggressive Composit-Mars mit seinen National-Empfindungen und Konzepten steht hier als Herr des AC auch für die Rolle des "älteren Staats-Konstrukts" der beiden, dem von 1923, der Türkei. Pluto dagegen kommt aus Haus 8 (das in diesem Radix eben zu Deutschland gehört). Sie treffen sich entweder als Zusammenschluss mit ähnlicher nationaler Vergangenheit bei Harmonie. Oder kämpfen eben gegeneinander, bis eins der Heimat-Konzepte "gewinnt", wenn es einen Crash gibt. Was jetzt wieder der Fall ist. Stärker als Mars, der nicht langfristig agiert, ist da letztlich Pluto, aber auch unversöhnlicher, wenn er sich bedroht fühlt. Der 9. Haus Jupiter extrem stark im Schützen (gilt für beide, geht aber von Germany aus = als seine erweiternde Funktion neuer Horizonte, die BRD für türkische Staatsbürger wurde, steht nun auch unter Saturn-Transit. Vom Gastland sind tatsächlich Einschränkungen der Funktion für die andere Nation gefordert. Nicht zu viel Zügel lassen.

Dass darum nun das "Nazi-Argument" jetzt wieder marsisch aufgebracht wird, ausgerechnet vom plutonisch agitierten Erdogan, der hier seine Grenzen auch astrologisch als Mars überschreitet, hängt damit zusammen, dass sich Deutschland dafür von den Aspekten her anbietet. Wir haben im BRD-Berlin-Horoskop (dem am besten antwortenden) ja die bekannten Altlasten durch Mars am IC bereits abgebildet. Dem setzt sich nun die türkische Politik einfach auf. Und genau darum ist auch das Geschrei hierzulande über Einmischung so groß, die man sonst einfach untersagen und ablaufen lassen könnte.

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Es ist ja ist klar, wer hier versucht, die Grenzen zu bestimmen (türkische Seite des Combin = Felder 1-6, Mond als Herr 4 in 2 = gehört in der Empfindung zum Regelkreis Erdogan). Allerdings hat man da die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Angela Merkel setzt ihren Skorpion-Saturn auf die Nations-Sonne der Türkei und wehrt sich gegen solche Übergriffe. Der alte Freundschafts-Aspekt (Venus-Türkei auf Skorpion-MC BRD - siehe links Synastrie) wird damit auf die Probe gestellt. Denn im Composit steht ja dazu genau hier auch die brisante Spitze 8 (für Deutschland also in der Drehung die eigenen Grenzen), die im Quadrat zur gemeinsamen Löwe-Sonne immer über erfolgreiche Bindungs- oder Entwürdigungs-Konzepte entscheidet.

Auch Erdogan hat nun genau hier sein Skorpion-MC und wird darum immer gleich kriegerisch, wenn es sich aus seiner Sicht beim rechtmäßigen Mauern der BRD um existenzvernichtende Konzepte hinsichtlich seines Landes handelt. Diese komplizierten Zusammenhänge sind in den beteiligten Radixbildern 1:1 sichtbar.

Wenn nun jemand wie der recycelte KT Guttenberg sich dann auch noch mit seinen Image fördernden Parolen einmischt (Bis hierher und nicht weiter!), wird selbst sein Schütze-Sonne Quadrat Fische-Mars (die Konstellation, die ihn zu Fall brachte mit ihren Überdrehungen) wieder als Mosaiksteinchen sichtbar. Das Radix-Quadrat (bei dem es sich um einen Ausdruck eigener Dominanz-Ambivalenzen im Hause Guttenberg handelt) hackt sich nämlich in Türkeis Uranus-MC regelrecht ein und hängt sich an die von Neptun ausgewaschene deutsche Venus der entgrenzten Maßstäbe an.

Klar aus Karriere-Gründen. Astrologisch würde man meinen: Vor Hetze ist so oder so zu warnen in diesem empfindlichen Ungleichgewicht der Nationen. Bei allem Missempfinden gegenüber Erdogans unzivilisiertem Vorgehen unter Plutos Klemmschrauben. Es geht aber jetzt für Deutschland eher darum, auf einer Sachebene die Grenzen des Eigenen zu klären und zu halten. Dafür muss man seine Maßstäbe (die verschwimmende Venus) wiederfinden und aufstellen. Mehr nicht. Dann kann sich alles beruhigen. Sonst nicht. Große Umsicht und Ruhe sind mit Blick auf den weiter laufenden Uranus-Transit in Eskalationsnähe deshalb wirklich zu empfehlen.

Bilder (bearbeitet): Pixabay

Mehr Türkei bei Loop!

Vesta: Das Geschenk der Feuerfrauen

Viel geht astrologisch auch ganz unbemerkt an uns vorüber, wenn es sich nicht um die großen üblichen Verdächtigen unter den Planeten handelt. Dass Vesta jetzt seit einiger Zeit aus dem Krebs in die große Jupiter-Uranus-Spannung hineingrätscht, fällt nur denen auf, die diese kleine römische Göttin unter den Asteroiden auf ihre Aussagekraft hin schon länger beobachten.

Denn dann erst zeigt sich, was sie an Stärke im Radix oder Transit zu bedeuten hat. Und was uns fehlt, wenn etwas ihre heilige Aura mundan angreift. Aus aktuellem Anlass also noch mal unser aktualisiertes Vesta-Portrait - das auch Aufschluss über astrologische Talente im Zeichen der Feuerfrau gibt. Oft bei Sonne- oder Uranus-Vesta-Aspekten (siehe Liste der Astrologen).

Und vielleicht zeigt sie nun auch, wieso die sonst so oft praktisch sprürbare Fruchtbarkeit der Emotion unter der aktuellen Dauer-Rettungs-Notwendigkeit aufgerieben wird. Zwischen Uranus und Jupiter, dem Wunsch nach Veränderung und vielen zu großen Visionen. Was dann die Gefühle überflammt. Persönlich und in den Gesellschaften: Wer das Feuer hat, hat stets die Macht. Das dachten sich die Götter schon damals, als sie Prometheus hart bestraften, weil er den Menschen mit den heiligen Flammen ihr letztes Geheimnis zur Verfügung gestellt hatte. Astrologisch haben Funken, Flammen, Brände natürlich prioritär immer mit dem Element von Mars, Sonne und Jupiter zu tun. Sie sind deshalb eng an Widder, Löwe und Schütze gekoppelt. Auch wenn dazu die Vesta, mit ihrer starken Anbindung an dieses kreative Element, heute ihre Flammen und Blitze mitten in die Gefühlswelt der emotionalen Eigenständigkeiten wirft. Und dabei angeschlagen ist in ihrer helfenden Grundierung und unterstützenden Einsicht von der gegenwärtigen Konflikten aus der kardinalen Opposition.

Seit Jahrtausenden galt uns Menschen alles, was brannte, Wärme und Helligkeit erzeugte, als Abbild des himmlischen Lichts. Es konnte drohend sein wie Blitze und erschütternd wie ein spuckender Vulkan. Aber auch hilfreich wie die Glut, die nachts, als das Feuer zu den Menschen kam, Höhlen und Häuser in wärmende, schützende Orte verwandelte. Soweit ist auch in der Astrologie alles geklärt. Wirklich? Nein. Denn es gibt diese anderen Botschafter. 

Die kleine Schwester der Sonne, des mächtigen, männlichen Gestirns, der Geburts-Charts eine irdisch-feurige Qualität verleiht, ist nämlich eben jene VESTA. Einer der größten und trotzdem immer wieder vergessenen Asteroiden. Ein astrologischer Katalysator, der im Radix-Horoskop eine unglaublich gleißende, verwandelnde Qualität entstehen lassen kann. Obwohl er immer wieder versuchsweise der eher bescheidenen Jungfrau zugeordnet wird. Was angesicht des römischen Vestalinnen-Kults naheliegend war, aber in der Praxis fraglich bleibt. Wenn man Vesta nur öfter beachtete. Was leider nur selten der Fall ist.

Die Sonne symbolisiert astrologisch das Licht am Himmel, den Fokus und Mittelpunkt, auf den wir uns ausrichten. Vesta im Geburts-Chart gibt uns die Zündschnur dazu. Sie kann Flammen in heiliges Feuer verwandeln, in Kriegsgerät oder leidenschaftliche Vision, wenn sie einen anderen Punkt im Radix berührt. Wie einige der Asteroiden, Kentauren oder auch der viel diskutierten, zeitlich "neuen", astrologischen Faktoren (wie Lilith) arbeitet sie, bei genauer Betrachtung, als eine Art Trigger. Damit stellt Vesta eine besonders wichtige Fußnote zur Achse Löwe-Wassermann oder Sonne-Uranus, ihren beiden Pol-Herrschern, dar. Sie bebildert das Feuer der Idee und die kühle Luft des Geistes auf der Erde. Wodurch sie aber noch lange nicht zwangsläufig erdig wird.

Feuer bleibt Feuer. Es ist nicht domestizierbar, sondern bestenfalls zu kontrollieren. Dass sich bei Vesta zunächst auch alles eher um dieses Element dreht, wird bereits durch ihre mythologische Herkunft sichtbar. Ihre Flammen verschmelzen im individuellen Geburtsbild die Qualitäten aller drei anderen Feuerzeichen zu einer Art Titelzeile. Eine Überschrift für das, wofür wir brennen. Besonders deutlich wird ihre Katalysator-Funktion, wenn sich Planeten finden, mit denen der Asteroid "in touch" kommt - entweder als Teil einer größeren Figur oder als einzelner "Buchstabe" des astrologischen Alphabets. Man kann sich Vesta wie ein Initial vorstellen. Oder besser, als die Initialzündung.

Richard Vetter, einer der gründlichsten, modernen Vesta-Forscher, nennt als eins der Bilder für sie auch "ein glühendes Stück Kohle" (siehe Webseite AstroInfo). Er schreibt ihr eine Wirkung als kosmischer Verstärker der jeweils berührten Planeten-Kraft zu. Dabei fand er eine "reinigende und verzehrende Energie" bei fast übermenschlicher Leidenschaft". Vor ihm haben sich u.a. Christian Meier-Parm und Hans-Hinrich Taeger so mit dem Asteroiden beschäftigt, dass er in Fachkreisen wenigstens debattierbar geworden ist. Allerdings geistert immer noch die Jungfrau als Vestas Domäne durch die Analyse-Landschaft. Eine Zuordnung, der auch Vetter nicht folgt. 

Das wird verständlich, wenn man beispielsweise Astrologen-Horoskope auf ihre Vesta-Verbindungen untersucht - siehe Kasten oben. Selbst der Entdecker des Asteroiden, Heinrich-Wilhelm Olbers, hat im Radix eine der typischen Konstellationen, ein Uranus-Vesta-Quadrat. Begreift man Vesta experimentell als Zünder feuriger und geistiger Anlagen, wundert es nicht mehr, wie häufig gerade bei denen, die in die Sterne schauen, Sonne- oder -Uranus Verbindungen mit der alten Göttin der heiligen Feuer anzutreffen sind. Samt der folgenden Einsichten, bei denen sich kreativ Subjektives mit Objektivierbarem zu Geistes-Rebellionen verbindet.

Das besondere Geschenk der Feuerfrauen, der geheimnisvollen Vestalinnen, die in einem der geschütztesten Bereiche des alten Roms die Flammen bewachten. Mitnichten also ein Feld-, Wald- und Wiesenfeuer auf dem heimischen Herd, sondern der Mittelpunkt der magischen Bereiche. Die letzte irdische Treppenstufe vor dem Göttlichen, das den Menschen die Flammen so überaus ungern geschenkt hatte.

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Von Wölfinnen & Schafspelzen

lillyli"...und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe." (JW Goethe, Sonne/Lilith in 9)

Wenn Lilith kurz nach Mitternacht am Valentinstag in den Schützen wechselt, ist das schon ein Pfund. Denn die Berührung der schwarzen Eva mit dem weißen, weiten Prinzips des Glaubens, der Philosophien und riesiger Vision spiegelt sie auf den Mond (Schütze nach Krebs) ab und steht für eine emotional brisante Zeit. Jetzt könnte mit fast religiöser Wucht wieder Doppelbödigkeit entflammen, kaum begrenzbarer Fanatismus oder einfach extreme Leidenschaft in dem, auf was man gerade blickt. Das zeigt sich besonders auch in unseren Beziehungen. Wo Lilith sich im Transit durch unser Horoskop befindet, werden wir überhaupt ja immer leicht giftig (vorausschauend, denn zu oft wird ein zu mutiger Lilith-Ausdruck eilig in die Wüste geschickt). Aber wir sehen andererseits manchmal auch besonders klar und wahr die wirklichen Zusammenhänge. Lilith macht da, wo sie das Radix berührt, jedenfalls oft charismatisch, aber auch sarkastisch, spitzzüngig bis bitterböse, vor allem mit persönlichen Planeten. 

Aber auch die Angelegenheiten des Feldes, durch das sie nun, im neuen Schütze-Kleid als Erobernde wandert, werden leicht ambivalent, schief angeschaut von den anderen. Umso mehr, wo ein Mensch eine "Liliths" ist schon in der Anlage, weil man wichtige persönliche Planeten mit ihr stehen hat. Speziell mit Sonne, Mond, Venus und Mars wird ihr autonomer, stärkender Einfluss immer deutlich spürbar. Lilith ist die Herrscherin ohne Königreich, die Kaiserin ohne Mantel.

In Schütze nun betrifft ihr Lauf erst mal grundsätzlich unsere nun manchmal merkwürdigen Positionierungen zur Welt, die nötige Haltung, Einsichten, den Draufblick. Nicht umsonst hat Goethe, dessen extrem scharfes Auge sich im Anfangs-Zitat entsprechend seiner Lilith auf die Christen bezieht, sie selbst als Schreiber im Haus des Jupiters, 9, und mit Sonne sehr prominent stehen. Das sieht man öfter bei Menschen, die ganze Welten erschaffen können mit ihren zwingenden Worten.

Lilith im Schützen: die fremde Gött/in, extreme Debatten über Kultur, quasi-religiöser Feminismus, Päpstinnen, giftige Glaubenskriege, Abstrafen von Bigotterie, Intoleranz und das Prinzip der weltanschaulichen Sündenböcke.

Wo Lilith steht (persönlich und gesellschaftlich) wird etwas leicht anspruchsvoll, fordernd, ja teilweise böse, falls ungehört. Eigenem und Fremdem gegenüber. Insbesondere im Zeichen der Extreme merkt man ihren Einfluss vermutlich nun deutlich. Lilith kann wie ein Rasiermesser sein, im Schützen ein Aderlass für alles, was aufgebläht ist (und oft von Männern kommt). Eine Erzählerin, die Frau, die mitten in einer exzentrischen Landschaft der Befremdlichkeiten sitzt und diese feststellt, aber auch Märchen auswirft. An deren Gute wir uns halten sollten, denn sonst werden auch die böseren zwischen Liebe und Gift unendlich lebendig und sprungbereit. Wir finden diese Lilith unter Predigerinnen, Vertriebenen oder Settings von Vertreibungen, deren Sprache sie spricht, der ren Ursachen sie erkennt und manchmal umgekehrt schafft. Eine kompromissfreie Missionarin alles Fremden.

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Eisbringer & Unglückswelle

avalancheUranus ist ja der Cutter, der Entfernungen radikal schafft oder überbrückt, ein Eis-Bringer und Eis-Brecher, da er oft mundan bei Unfällen dominant steht. Wo er ein Nations-Horoskop transitierend umwälzt, kann sich seine Plötzlichkeit so massiv zeigen wie beim Menschen. Italien war dementsprechend nicht nur gebeutelt von einem sehr genauen doppelten Venus-Uranus und umgekehrt Uranus-Venus-Transit, sondern auch von einer Kälte- und Unglücks-Welle. 

Im Vier-Tages-Abstand früher als Donald Trump "geboren" (nach dem von Campion präferierten Radix, siehe unten), also mit ähnliche, Zeit-Signum inhaltlich, die das Land logisch auch in den Fokus hebt, erlebt es plastisch dramatische Ereignisse. Erst das verschüttete Hotel mit immer noch vielen Vermissten, jetzt eine Tragödie durch den Bus-Unfall kurz vor Mitternacht nah Verona, mit 16 toten und offenbar 36 schwerverletzten jungen Ungarn. Wie exakt die Auslösungen durch die Achsen das ausdrückten, zeigt sich diesmal auf den ersten Blick.

Sowohl bei den frühen Erdbeben Mittwoch morgens, sowie ihrer Wiederholung Stunden später (mit der Lawine in den Abruzzen am Gran Sasso), als auch beim Unglück auf der Brücke: Uranus wurde sehr eng und dominant von AC, MC und DC ausgelöst.

Das energetisiert ausnahmslos vorliegende Transite, für Italien ein gradgenaues t-Uranus-Quadrat zur Venus (mit Saturn), das eigentlich System-Erneuerung fordert, die aber (Quadrat) nicht an den Tag kommt. Wieder wurden die Ereignisse durch mehrere Planeten direkt auf Felderspitzen geographisch verortet zugespitzt. Kann nun die Astrologie damit mehr tun, als dem Geschehen im Nachhinein den Aspekt zuordnen? Ja, Um genau die sinnvolle Arbeit geht es. Darum, solche Muster zu sammeln, wo fast nie nur "der eine gesuchte Aspekt" vorliegt, was schon frustrierte Astrologen dazu brachte, von der Unmöglichkeit der Prognose zu reden. Aber: Verdichtungen der Zeit sind hoch kompliziert, zyklisch häufig auch angewiesen auf rückbezügliche Referenz-Horoskope und mehrdimensional.

Sieht man das, wird es unabdingbar, die Verdichtungen von Zeittendenzen erst zu untersuchen, auf vielen Ebenen, um später im Voraus darauf hinzuweisen, wo sie brisant werden könnten. Dafür brauchte es aber gemeinsame, einheitlichere Foschung. Um 11 Uhr morgens bei den ersten Erdstößen befand sich in Rigopiano Uranus auf dem AC (Jupiter DC, mit genauem Mars-Quinkunx, der so in Erscheinung kommt). Unfassbar klar dann die Wiederholung beim nachmittäglichen Folgebeben mit Lawinenabgang um 17.30 h, die erneute exakte Achs-Auslösung.

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Die Schildkrötenformation

Das nächste "wichtige" ( = aufgeplusterte) astrologische Phänomen folgt ja schon wieder - und dieses "APDM" funktioniert offenbar wie ein planetarer Kettenbrief. Wenn einer sich plötzlich auf eine solche kosmische Besonderheit stürzt, reden auf einmal alle davon. Egal, ob die Sache überhaupt etwas zu sagen hat oder nicht. Ab Sonntag um 9.43 h GMT, wenn Merkur wieder "dreht" bis 6. Februar ist also eine Weile wieder mal kein Planet mehr rückläufig. Soweit, so unspektakulär. Denn so etwas passiert öfter mal.

Trotzdem hält diesen Zyklus der Vorläufigkeit eine neue Bewegung unter den immer sprungbereiten englischsprachigen Astrologen für einen zu erwartenden "grossartigen Glücksfall". Sprich, wenn es nach ihnen geht, droht nun endlich ein kosmologisches Hoch, das (wieder mal) vieles ändern wird, soll oder muss. Aus der Sicht befindet sich damit dann das Universum in seiner "natürlichen Ordnung". Was immer das ist und wieso genau, ist auch nicht klar. Wir sind drum geneigt, den Trend als weiteren Meilenstein esologischen Glückszwangs abzubuchen, der Astrologie wieder verlockend für mehr Klienten machen kann. 

Auch wenn danach oft enttäuschenderweise all die sorgfältig zusammengedachten, strahlenden Entwicklungen doch nicht eintreten, die man sich zusammenfantasiert hat.

Zur Sache: Was nun die bald wieder vollumfänglich direktläufigen Planeten und ihre Power angeht: Das Phänomen der vorwärts laufenden Faktoren kürzt man als Jünger kundig "APDM" ab, was aber nur heißt: All Planets in Direct Motion. Oder: Alle Mann Nase nach vorn und in Schildkröten-Formation ab durch den Kosmos. Wie es sich gehört. Das soll der Astro-Wetterlage dann angeblich als durchdringend fließende Bewegung vorwärts auch energetisch und inhaltlich den erwünschten Schub bescheren. Weshalb man in APDM-Kreisen glaubt: Mensch geht es bald viel besser. Wir glauben: Das ist Unsinn. 

Es geht uns, wie es uns geht, je nach Anzeigern der Radix-Lage. Denn getreu der Annahme, dass ein einzelner Vogel noch keinen leibhaftigen Engel macht (= Uranus), kommen diese Direktläufigkeit-Phasen dafür einfach viel zu oft vor. Geradeaus ist nun mal die Haupt-Richtung der (angeblich zwei) natürlichen Richtungen der astrologischen Faktoren. Da die Rückläufigkeit ja ohnehin nur scheinbar vorkommt und nicht bei allen Planeten wirklich klar spürbar ist. Außer bei Schnelläufern, wo eine gewisse Introvertiertheit z.B. für R-Merkur, R-Venus oder R-Mars und in Teilen auch noch R-Jupiter bekannt und in den Effekten auch gut beobachtbar bleibt. Sonst aber scheint die Retro-Stellung für die Langsamläufer in einem Chart viel weniger Bedeutung zu haben, als man konstruiert, weshalb auch die gesammelte Vorläufigkeits-Phase nicht wirklich inhaltlichen Glanz hat. Denn wie man in dieser Liste der Phasen durchgängiger Direktläufigkeiten hier sieht, die wir für's neue Jahrtausend berechnet haben, muss man umgekehrt eher die Jahre suchen, in denen es ein solches "Alignment D" mal ausnahmsweise nicht gibt.

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Freitag, 19. April 2024

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