Loop!

Astro-Labor

Sat-Plu: Ursache und Wirkung

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Mit Trump von A nach B. Ursache-Wirkung ist auf dem Boden von Steinbock ja ganz einfach abzulesen: Jede Tat hat ein Ergebnis - und zwar bei Saturn-Pluto als der Konstellation, der die zeitlichen Inhalte gerade dominant unterstehen, meist eins, das der Einschätzung durch gesunden Menschenverstand entspricht. Destruktiv oder konstruktiv. Tötet also jemand "für den Frieden" jemand anderen, wird vermutlich die Anwort darauf weitere Gewalt "für den Frieden" sein.

Das kann man endlos vorwärts und rückwärts buchstabieren. Und dazu muss man auch gar keine Astrologie bemühen. Aber es passt leider nur zu gut, wenn man sich die enge Langsamläufer-Konjunktion anschaut, die so viel mit "bemühter" Verantwortung und Selbstdisziplin zu tun hat. Was man hineingibt, das erwähnten wir schon vielfach, wird herauskommen. Genau das passiert gerade. Donald Trump hat zur Zeit Saturn-Pluto oppositionär anlaufend zu seiner Venus-Saturn-Konstellation in 11 (die ihn generell als extrem abweisungsängstlich motiviert beschreibt). Dazu die bald exakte Sat/Plu-Konjunktion im T-Quinkunx zu seiner Sonne, sowie ein T-Neptun Quadrat zum Uranus. Daher kommen wohl die irren Reibungsverluste.

Mit Löwe-Betonung geht er drum wohl besonders jetzt noch mehr gegen seine innere Schwäche da draußen in die Offensive. Er macht sich als Gegenmittel ganz, ganz groß, lässt Soleimani von einer Drohne abschießen, sich als Retter der Welt feiern und kassiert danach logisch selbst Raketen. "All is well!" Alles ist gut, twittert er nachts noch. Was für eine unglaubliche Beschönigung, welch ein Irrtum! Nicht erst im Herbst 2018 haben wir hier angesprochen, wie brisant alles, was man an 2020 an Handlungsimpulsen setzt, werden kann. Denn zur Konjunktion kommt ja noch die lange vorher laufende, aktuell wieder Zug um Zug von Mars aktivierte Deklinations-Parallele: Seit der Rezeption entstehen Dominoeffekte.

"Der Saturn-Pluto-Archetyp schafft ein Teicheln zwischen Macht, Er- und Bemächtigungen und Staat/Prinzip/Struktur, was immer wieder zu Crashs mit nötigen Veränderungen führt. Wenn Mitte Januar 2020 dann die übliche Konjunktion sich erstmals bildet, werden "Gewinner und Verlierer" der Deklinationsparallele sich mit ihren gesellschaftlichen Konflikten arrangieren müssen oder sie können noch einmal ganz anders eskalieren. Denn Mars läuft genau dann auch wieder in die immer noch gültige Parallele der beiden Langsamläufer hinein. Zur Zeit werden die Auswirkungen eingestielt, die Richtung der "Macht-Demonstrationen" ausgepokert. Drum gebe man am besten selbst verantwortungsvoll (Steinbock ist ja hier der Boden) alles Nötige ethisch konstruktiv in die Zeit, das in den kommenden beiden Jahren so massive Auswirkungen haben kann."  (Loop! 2018, Die vergessene Information)

Qasem Soleimani, der iranische Kommandeur, den die Drohne tötete, war natürlich alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Ein sehr harter Mann mit einer Fische-Sonne in weitem Quadrat zu Saturn und einem hier augenscheinlich brutal arbeitenden Mars-Pluto-Quadrat von Stier nach Löwe. Er setzte Trump den Pluto gradgenau auf dessen applausbedürftigen Löwe-AC im letzten Grad. Und der General machte sich damit (nicht nur für den Präsidenten) offenbar gut als Symbol für Gut gegen Böse. Das beruhte auf Gegenseitigkeit.

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Saturn-Neptun: Wahre Träume?

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Vielleicht kommt die Entschiedenheit, die in vielem auf sich warten lässt, ja jetzt ausnahmsweise mal im Schlaf. Und vielleicht sogar ein Loslassen, das eigentlich nie zu erarbeiten, sondern immer nur anzunehmen, zu erleben ist. Damit wir die fließenden, eher konstruktiven Mundan-Aspekte vor all den Schwierigkeiten nicht vergessen, hier als eine kleine Erinnerung: Morgen bildet sich nachts um 3.45 h ein Saturn-Neptun-Sextil, das nicht nur für Erd-Wasser-Betonungen konstruktiv wirken dürfte (aber für die besonders und noch spezieller, sofern sie mittige Stellungen im Radix haben). Es nimmt indirekt Themen von 2015/16 wieder auf, als Steinbock- und Fische-Herrscher im Quadrat zueinander standen.

Seinerzeit sorgte das eher für Chaos, weil es zwar schon unter Neptun-Herrschaft zuhause stattfand, aber gerade wegen der Anspannung Saturn im wilderen Schützen mit seinen (dort eh geschwächten) Struktur-Bemühungen nicht durchkam. Visionen wurden oft mit Plänen verwechselt und deshalb selten so umgesetzt. Weil es nicht ging. Man suchte wegen starker, ungreifbarer, diffuser Empfindungen und Sehnsüchte vielleicht nach "Wahrheit", die sich aber dann häufig als Illusion herausstellte. Jetzt ist das alles etwas anders. Das Sextil ist im Rahmen einer Unterströmung oder lösenden (befestigenden) Tendenz zu sehen, sanft, zart, kaum merklich.

Kein Paradox, sondern Beschreibung des Zusammenspiels zweier Energien, die eigentlich wunderbar zusammen passen, aber nur selten in Zusammenhang gebracht werden. Steinbock und Fische sind ja befreundete Zeichen. Saturn gibt Neptun immer und überall Formen (die er sonst nicht hat) und Fische weicht die saturnischen Härten soweit auf, dass Beschlüsse nicht durchgeboxt, sondern "eingeschwommen" werden können. Auch wenn sie weiter sehr klar und direkt sind. Und andere Welten öffnen sich manchmal. Was da (aus-)fließt, ist die subjektive Ebene, die jetzt für die Bedürfnisse der Welt drumherum viel offener ist als sonst. Entsubjektivierung ist eins der Stichworte. Bei Saturn-Neptun ist nichts unmöglich, sogar Wahrträume kommen manchmal vor.

Genereller findet man eine sehr zarte Öffnung für eigene, sonst so sehr geschützte Sensibilität (positive Sat-Nep-Verbindungen im Radix mit persönlichen Anlagen bringen das oft mit, auch Erde-Wasser ist betroffen). Subjektivität wird dann entmachtet - zugunsten eines größeren Mitgefühls, dessen, was man englisch "Compassion" nennt. Dabei unterscheidet sich das freundschaftliche Zusammengehen stark von den großen Aspekt-Crashs:

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Mars-Pluto: Schub, Druck + Reflex

ex12Was tue ich, wenn mich innerlich ein altes, festsitzendes Thema fast zerreißt, ich aber kein Porzellan zerschlagen will? Gute Frage. Gerade ist vielleicht die beste Antwort: Abwarten. Eigentlich betrifft der bevorstehende, eher innerliche als äußere Konflikt-Aspekt ja alle. Ausgerechnet Mars und Pluto stehen zusammen - bei nebligem Fische-Mond. Bis zum Widder-Übergang nehmen auch Druck und Schub der beiden Herrscher des Skorpion (innen und außen) möglicherweise noch deulich zu.

Besonders spürbar wird das immer mal wieder bei/in/an Menschen, die Skorpion-Sonnen, Skorpion-Aszendenten oder Bezüge der Häuserherrscher 1 und 8 oder ähnliche Wechselbeziehungen analog zur Berührung zwischen altem und neuen Skorpion-Herrn haben. Das gilt natürlich auch für Transite zwischem den beiden Repräsentanten von Erfahrung/gesellschaftlichen Ordnungen und Traumata/Transformation. Betroffen sind die seelische und körperliche Ebene - aber die Konstellation zeigt oft auch viel allgemeiner eindrucksvolle Wirkungen.

Der skorpionische Druck ist häufig groß, etwas noch unbedingt festnageln, erzwingen, bestimmen zu wollen. Speziell während der Skorpion-Phasen im Jahr wird eine solche Zerrissenheit durch große Herrscher-Aspekte gut merkbar. Es kann sein, dass man ein fehlendes Puzzleteil in einer Beziehungsgeschichte gern aufarbeiten würde oder dass einem die Übergrifflichkeit eines Menschen im Umfeld (aber auch von Gruppen) mehr als sonst auf die Nerven (oder an die Nieren) geht. Das kann sich archaisch anfühlen, weil die schwierigeren Archetypen zur Zeit möglicherweise stark in uns herumgeistern. Aber nicht alles ist "ich". Viel ist einfach eine Mechanik, die in mir wirkt. Beeinflussbar. Das heißt: Ich kann eingreifen, wo Mars zu sehr schiebt, da nicht Magisches an dem Aspekt ist, sondern er schlicht seelische Verstrickungen und deren Außenwirkung befördert. Also ist keine Angst nötig, aber etwas Achtsamkeit.

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Mars, Merkur + das Grillwetter

heatWie wir ja schon 2015 beim Blick auf geschichtliches Grillwetter in Europa festgestellt hatten, schwappen Hitzewellen oft richtig über, wenn kosmisch der Mars als Wasser-Kocher auftritt und Merkur zusätzlich als Verbreiter wirkt: Sehr häufig steht historisch Mars im Krebs wie jetzt wieder oder in einer Sonderposition (Out Of Bounds z.B) oder in starkem Deklinations-Aspekt (auch aktuell zündend mit Mars, Merkur, Venus, Jupiter, Saturn und Pluto parallel/gegenparallel). Im Zeichens seines Falls wirkt Mars überhaupt schneller, marsischer, auch destruktiver als anderswo.

Skorpion und Fische sind ebenfalls für ihn bei Hitze Lieblingsorte. Logisch im Bild der Elemente: Bringt man Feuerfaktoren mit Flüssigkeit zusammen, fängt die eben leicht an zu kochen. Wird die Welt zum Backofen, ist vielfach eine solche Merkur-Mars-Beteiligung isoliert feststellbar oder im Aspekt (wie jetzt als Konjunktion). Merkur als Anzeiger von "Ansteckungen" sorgt überall für Aussaat und Multiplikation des Marsischen (Widder-Zwillinge-Sextil im Kreis). 2015 hatten wir die kongeniale Erhitzung von Mars und Merkur: Unmittelbar nach Einfügung der Schalt-Sekunde in die Uhrzeit, wenige Tage nach Jahres-Halbzeit, kurz vor Erde am sonnen-fernsten Punkt, warf in der Schweiz die A1 plötzlich Blasen. Deutschland ging in den Allzeit-Hitze-Rekord seit Beginn der Aufzeichnungen ein, mit wuchtigen 40,3 Grad in Kitzingen. Wieder Mars im Krebs, Merkur stark in den Zwillingen. Auch 1983 stand Mars als Heizer im Krebs und erzeugte Röst-Aromen. Astrologisch ist Hitze aber - trotz solcher Ähnlichkeiten - trotzdem nie isoliert begründbar. 

Europa schwitzte aber früher häufig, wenn Mars (u.a. = Hitze) und Merkur (Quecksilber) die Steinbock-Krebs-Achse vitalisierten. Auf 0° Krebs befand sich Pluto beim Hitze-Weltrekord 1913 (Mars und Uranus damals in Spiegelzeichen = Uranus Wassermann, Mars Stier). 1983 dann ein deutscher Rekord (später insgesamt viermal 40,2°) in Gäermersdorf - Mars im Krebs. Dazu kommen Wasserkocher-Folgen: Bei Hitze ist viel genereller das Feuer-Element aktiv. Mensch neigt dann eher dem Zorn zu. Wer bei einem Mars im Fall also nur im Gemüt = Krebs in Bewegung kommt, verfängt sich leichter als sonst in der Ärger-Falle. Die Luft glüht, man wird träger und Mars kann sich schlecht physisch ausleben, worauf wir manchmal psychisch implodieren.

Verletzungs-Gefahr durch hitzewirksamen Mars bringen Hitze-Tode, bei Wasser-Stellungen auch mehr Bade-Unfälle. 2003, bei der neuen Schweizer Hyper-Marke mit 41,5°, lief der Aktivator auch durch's Wasser. Mars in den Fischen wanderte auf eine Opposition mit dem starken Jungfrau-Merkur zu. Ähnlich beim französischen Rekord 1923 - Löwe-Mars in wässriger Konjunktion mit Neptun brachte 44°. 

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Vom Zorn der grossen Mutter

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„Wenn wir in die Ferne ziehen, begleite uns, göttliche Mutter, und wenn wir heimkehren, nimm uns wieder gnädig auf.” (Tibetisches Gebet). 

Die menschliche Himmelfahrt endet oft traurig, weit oben, auf den höchsten Gipfeln. Als gestern vor 66 Jahren Sir Edmund Hillary (Krebs-Sonne/Jupiter + Krebs-Mars/Pluto, Steinbock-AC) mit Sherpa Tenzing Norgay (Zwillinge-Sonne mit Krebs-Mond/Neptun und -Venus) das Dach der Welt bestieg, standen sie erstmals an einem Ort, wo sich der alte Kampf zwischen Mythos und Logos später so scharf und klar zeigen sollte: Als Gipfel der Erde kristallisiert der Mount Everest Legenden. Mit mehr als 8800 Metern Höhe ist er der stofflich nächste, noch "zu Fuß" erreichbare Punkt zum Himmel.

Ein symbolischer Steinbock- oder Saturn-Fokus, die Grenze zwischen Anspruch und Wirklichkeit. An ihr bricht sich buchstäblich vieles, was Leben bei uns unten ausmacht: Sehnsucht nach Kontrolle, Liebe, Gier, Katastrophe und Geheimnis. Fortschritt, Größenvisionen, Beendigungen, Endlichkeit. Die Tibeter nennen die Herausforderung im Himalaya "Mutter des Universums", die Nepali "Stirn des Himmels". Umwelt-Aktivisten sagen heute: Es ist die höchste Müllkippe der Welt. 

Karawanen von quasi-religiös getriebenen und beseelten (!) Extrem-Sportlern und Touristen hinterlassen auf der Suche nach Größe und Unberührbarkeit ihren Abfall. Saturn ist hier von Merkur/Jupiters Höhenflug kontaminiert und vom Mond im Menschen angezählt. Je höher ich klettere, desto gottähnlicher bin ich. Krebs spiegelt sich auf Schütze und Steinbock soll dem Drang nach Größe weichen. Eine Falle. Astrologisch findet man in den Charts der Bergsteiger, die sich im Himalaya in Todesgefahr begeben und lebenslang vom Projekt Everest besessen bleiben, ähnliche Signaturen. Diese getriebene, bestimmende Empfindung: In den Zeichen überraschend häufig Krebs, dazu fast logisch Steinbock und/oder Wassermann.

"Universale Vorgänge kennen ja keine Ethik. Sie passieren auch dann, wenn einer mit entsprechenden Anlagen zur falschen Zeit am falschen Ort unterwegs ist und sich eigene Themen auch nur am Rande in den Themen der Zeit spiegeln. Gerade, wenn es um die zerbrechlichen Dinge zwischen Himmel und Erde geht. Ob man die Ursachen nun Schutz oder Fluch der Himmeltänzerinnen nennen will, technisches Problem, eigene Dummheit, Wetter-Katastrophe, die Macht des blanken Zufalls oder Ignoranz der Menschen." (DIE TRAGÖDIEN DER HIMMELSTÄNZER, Loop! 2013)

An Aspekten treffen wir bei den vom Berg und dem Thema ihrer Selbstwirksamkeit Besessenen unterschiedliche Formen von Mars-Saturn oder -Uranus bzw. Sonne/Saturn oder -Uranus. Persönliche Faktoren des Empfindens (Krebs) im Radix, die allem Anschein nach viele Bergsteiger antreiben, fühlen sich vielleicht selbstwirksamer, wenn sie Steinbock/Saturn, den Berg gegenüber, draußen angehen, ihn als behindernde echte Blockade zwingen, statt in sich. Je höher der Berg, desto besser für diese Zwecke: Ich ersteige mich und die Welt. Seit Edmund Hillary (Radix-Astro-Databank) 1953 als erster Mensch überhaupt einen Fuß auf den Gipfel setzte, haben allerdings schon über 300 Menschen am höchsten Punkt des Irdischen, das da oben noch bezwingbar scheint, ihr Leben verloren. Jährlich werden es mehr. Einen Weg zum Gipfel nennen die Sherpas sogar "Leichengasse", da man durch die Toten vieler Jahre laufen muss. Das klingt makaber, ist makaber, ist bezeichnend.

Nur einer von fünf Bergsteigern kommt statistisch durch (Der magische Gipfel, SPIEGEL). Trotzdem entwickelt sich (besonders jeden Frühsommer wieder) ein regelrechter Pilger-Strom. Jeder will hoch hinaus, bringt damit auch die Reste einer Unkultur mit in die Stille, die dünne Luft (siehe auch Loop! POPCORN-FELD IM TAL DES SCHWEIGENS). Viele müssen erschöpft umkehren, andere sterben an Unterkühlung, Höhen-Krankheit oder Unfällen. Der Müll bleibt. Und Tote bleiben auch. Es ist offenbar schwer, die Zeichen wahrzunehmen, die einem die große Mutter schickt, bevor man sie ganz sie im Abfall der Zivilisationen vollstopft und erstickt. Der "Fluch", der auf dem Mount Everest zu liegen scheint, steckte in Hillarys berüchtigtem Satz nach dem Aufstieg:

"We finally knocked the bastard off!" (Wir haben den Bastard doch noch ausgeknockt!). 

Das klingt sehr anders, als das Bild der großen Mutter, das ihre Kinder lieben. Da ist auch Venus mit ihrem Schwefel im Spiel. Wo das Gegenüber entweder nur Freund oder Feind sein kann, Schutz oder Zerstörung (Waage und Stier), werden immer auch ausgleichend Pluto oder Mars tätig. Dieses Jahr spricht man sogar von der "tödlichsten Saison", die der Berg je erlebt hat. Saturn steht zuhause im Steinbock stark. Schon wieder elf Tote. man liest darüber hinweg, Faktoren einer Statistik. Bei genauerer Betrachtung der Geburts- und Besteigungs-Charts über die Jahre findet man aber Vernetzungen, die so geheimnisvoll anmuten wie die vielen dramatischen Ereignisse um den "dritten Pol" der Erde.

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Die kosmischen Zwillinge

twins2"Es war einmal ein Mann, der hatte 7 Söhne und diese 7 Söhne sagten: "Vater, erzähl uns eine Geschichte. Und der Mann fing an: Es war einmal ein Mann, der hatte 7 Söhne, und diese 7 Söhne sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte und der Mann...!" (Zwillinge-Märchen).

Oh, da redet es wieder aus dem Himmel heraus. Wir schreiben Tag 2 bis 3 nach dem Zwillingress. Zwillinge-Betonte haben ja viele Worte erfunden, zum Beispiel Redundanz. Die Information, dass Information überflüssig ist. Sie sind auch kesse Autofahrer (wenn's nicht zu lang dauert), kennen die kürzesten wissenschaftlichen Witze und - dank ihrer Schwäche für Lexika - schreiben sie auch mal für Wikipedia über abartige Hinrichtungsarten oder die längste Primzahl der Welt (Übrigens: 274.207.281-1, besten Gruß, ein Zwilling, der es gut mit dir meint!). Sie lassen (Sonder-) Wissen explodieren, einfach, weil sie es können. Nein, natürlich zweifach. Zwillinge eben. Der Vorrat ist auf ihrem Spezialgebiet und auch sonst endlos genug. Jetzt also steht Sonne wieder bei ihnen zuhause, in Gemini, den Multi-Taskern im Tierkreis.

Da wird das innere Klima naturgemäß etwas neutraler, fachlich geschlossener (andere sagen: windiger), sachlich offener, beweglicher, flexibler, aber auch ambivalent und sehr, sehr schnell. Alle geistig notwendigen Entwicklungen nehmen Fahrt auf (Zwillinge fahren, rennen, gehen den kürzesten Weg oder auch Catwalk für die weniger Klugen mit den höcsten Absätzen) und das Denken läuft auch abstrakter hohl. Woher kommt das? Das ersten Luftzeichen, das den ersten Gedanken gebar, verbindet inhaltlich ja die "großen Zwillinge", Gott Jupiter und Gevatter Saturn oder ihre Zeichen Schütze und Steinbock als Schatten (das eine Zwillinges Spiegelung über die kosmische Spalte, das andere ihr Gegenüber). Die Dioskuren Castor und Pollux als hellste Sterne im Bild sind im Vergleich zu den Langsamläufern nun mal ewige Jugendliche, unsterbliche, göttliche Kinder von zwei Vätern, vermutlich auch noch mit zwei heimlichen Schwestern (über deren "Unterschlagung siehe hier).

astrotwins

Oft schlau bis genial, geschickt, manchmal diebisch sind viele Zwillinge und waren die beiden himmlischen Gebrüder auch (Viehdiebe - Zwillinge "nimmt" von Stier,). Sie spielen unten auf der Erde die logistischen Handlanger der Könige im Mythos oben. Echte Merkurier eben.

Die Architekten des Universums, die Denk-Musiker des Kosmos. In etwa wie Heidi Klum mit 5 Besetzungen da - nein, das ist kein gutes Beispiel. Nehmen wir uns lieber Donald Trump oder Jeffrey Dahmer vor (hatte grad Geburtstag). Um mal die beliebten Zwillinge-Gegensätze zu bemühen. Wobei diese drei Kandidaten mit ihren belasteten Sonnen durch Langsamläufer ausgerechnet im großen Kürfach der Zwillinge nicht die beispielhaftesten Helden sind: Ich meine damit den sprichwörtlichen intellektuellen Reichtum des Zwillings. Nur kann der so oder so aussehen. Stets auch unter Stress noch zu wissen, wie man sein Toupet richtigherum aufsetzt, gehört bei einigen Exemplaren schon dazu. Dem Händlertypus - dazu aber später. Liebe Zwillinge, die in dieser wirklich schlechten Gesellschaft jetzt schon aufhören wollen zu lesen: Keine Sorge, Sartre kommt gleich auch noch. Mit Bob Dylan (wem sonst?) und Mr. Wagner (dem Nibelungenring). Ich vergesse eure eigentliche Berufung nicht. Geist verbreiten sonst viele Zwillinge oder entwickeln ihn spätestens in der Schule. Die Bedeutung des Zeichens jedenfalls als Prinzip, ergibt sich bereits aus dem Zodiak und seinen Reihenfolgen: Ab Löwe sind Zwillinge die 11. Phase - sprich, immer die wahren Befreier des Lichts. Die einen durch ihr Trend-Gespür, ja, sie riechen, wo was ankommt und wie. Die anderen durch ihren megaschnellen Kopf. Denken erhellt das Dunkel. Oder: Zwilling dient ursprünglich der Selbständigkeit des Wesentlichen und der Findung unseres eigentlichen Wesenskerns. Durch Wissen und viel Gerede darüber. Und das hört auch nie, nie auf. Außer, wenn ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Oder Saturn-Außenrollen-Spieler sie behindern. Oder sie reif werden. Dann hält das Geistes-Sieb dicht. Was meist hervoragend den bedeutsamen Output verbessert..

Für Zwillinge-Betonungen ist der Löwe umgekehrt das 3. Zeichen, also ihr natürlicher Selbstausdruck oder ihre Funktion. Nur die Denkenden sollten, wenn's nach den Merkuriern geht, mit Augenmass auch zweckgebunden regieren und eine Aufgabe für den Umraum (3. Prinzip) erfüllen. Dann heiligt der Zweck immer mal die Mittel (alte Zwillinge-Lieblings-Weisheit). Leider ist das praktisch selten so. Zwillinge zeigen den Eintritt des vollen Lebens ins Abstrakte. So gesehen passt auch Heidi Klum wieder. Die vitale große Idee, bis Jungfrau bloß eher noch etwas unterkörpert. Zwillings astrologische Kinder sprudeln fast alle im Alltag oft über vor Gedanken, Worten und Werken, sind wissbegierig und gern mal vielfach begabt. Aber sie tun noch Wichtigeres für die Schöpfung: Nach dem Festen, der einfachen Welt der vielen Sachen, schaffen sie Wirkung.

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Ahoi, kleiner wilder Krebsmars!

krebsmarsJetzt ist er also rübergeschwommen - Mars in seinen sprudelnden Fall, in diesem Fall sogar in den "Wasser-Fall". Nachdem Venus gestern schon in den Stier wanderte und die letzten Tage etwas zehrend und zögerlich waren (wegen gleich beider persönlicher Herrscher der ersten zwei existenziellen Zodiak-Achsen auf letzten Zeichengraden, wo gern Leere passiert), wanderte heute früh um 5.09 h endlich auch der kosmische Durchsetzer ein Häuschen weiter - in den Krebs. Drum könnten jetzt wieder ein paar mehr Initialzündungen passieren - mit Tempo. Mars im Krebs prägt der Zeit ja ein ganz spezielles Muster auf - es herrscht ein kleiner, wilder Drama-King, mit viel sensiblem Feuer.

0zeitDenn Planeten in ihrem Fall wirken nicht etwa schwach, sondern sie reagieren oft übertrieben. Manchmal extrem heftig mit ein paar der eher "unerwünschten" Eigenheiten ihrer generellen Anlage. Sie fallen damit auf und bringen sich auch mal selbst zu Fall, ähnlich wie bei der Erhöhung, wo sie aber besser aussehen. Mars also agiert sogar besonders marsisch im Krebs, impulsiv, reflexhaft oder schlecht berechenbar, bloß auf Krebs-Art.

Weil dieser hier so mondig wird und wirkt, zeigt er sich natürlich auch generell stark abhängig von Monds akuter Phase. Ob im Radix oder mundan, er ist bei einer Deutung nicht von Monds Vorgaben zu isolieren. Zu Mars' Feuer-Wesen kommt im Fall ja immer eine Weile lunar schwankende Qualität und macht den Antrieb (und alles, was man so per Zündfunke tut) generell launisch, hoch emotional, empfindlich bis empfindsam und himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Alles schwimmt und schwebt sehr schnell, was Krebs-Mars anfasst. Er prescht gewaltig vor und krebst dann häufiger mal geschunden wieder zurück. Je nach Empfindungs-Lage.

Das kann sich unkontrollierbar anfühlen für die Umwelt, auch verletzend sein für die engen Vertrauten. Und am verletzendsten für ihn selbst. Was Krebs-Mars selbst nicht immer merken oder wahrnehmen will (er ist und bleibt Mars, der aufrecht in den Kampf zieht). Insgesamt kann sein eigenes Aufflammen ziemlich anstrengend für ihn sein. Wo ein Gefühl auftaucht, geht er mit oder hält dagegen. Sicher ist, er agiert. Vor oft, zurück immer öfter, wenn Mond ins nächste Zeichen wandert. Wir hängen hier metaphorisch selbst noch im Fight an dessen Mutterbrust. Tauchen oder Rückenschwimmen, das ist die Frage.

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Mars + Pluto = die (Ver-)Bohrungen

drill1Wie ich mich dreimal verlas, und was das mit Plutos Konzepten zu tun hatte. Nur, um kurz wieder über etwas anderes als über Feiertage zu sprechen, ein persönliches Beispiel für plutonische Fixierungen. Die "Mundantransite" gehen ja weiter und da haben wir schon ein paar Druckpunkt-Trigger hinter und einige vor uns. Die Phase zwischen Mars im Quinkunx und der kommenden Opposition zum Pluto läuft gerade (5.5. bis 20.6.) und treibt bei mir inzwischen sonderbare Blüten. Hier direkt aus dem Leben, wie "es" = die Tiefen(-ver-)bohrung manchmal im Kleinen so wirkt.

Zumal Mars zwischendurch dann ja auch noch - Gelassenheit erschwerend - in den Krebs, in seinen Fall, abwandert und ab übermorgen (16.5.) von da aus als emotionaler Koch das zwangsweise gehaltene Friede-Freude-Eierkuchen-Rezept des Rationalen wieder etwas aufmischt. Wenn die Protagonisten einen als Zeitströmung in die Zange nehmen, schwemmt das immer bestimmte Inhalte hoch (welche, darüber unten mehr). Worauf man reagiert. Umso stärker, je mehr ähnliche Saiten man zum Schwingen in sich trägt. Aber es passiert eben nicht nur bei Anbindungen ans Radix. Wir bewegen uns alle im Setting, das die Konstellationen beschreiben, genau so, wie sie es akut beschreiben. Und alle durchlaufenden Planten aktivieren wieder bestimmte Häuser im individuellen Geburtsbild. Manchmal passiert einem dann ganz Merkwürdiges.

Das Beispiel: Ich habe den ebenso lästigen (für andere) wie willens-getriebenen (für mich) Skorpion-AC, der ja bekannt ist für seine emotionalen Konzepte (leider wahr, auch wenn man für diese Einsicht Mut braucht als Skorpion-AC). Man fixiert sich leicht auf etwas und setzt es bohrend durch. Häufig unter Schmerzen, weil wir ja als Du-Quadrant-AC durchaus wissen, was wir anderen mit dem Gebohre antun. Aber der Transformator in uns legt immer wieder mit scheinbar nötiger Durchsetzung los. Mars-Pluto, auch der neu zulaufende jetzt mundan, fixiert. Warum? Weil vor Schütze und Steinbock, die irgendwann zum Ergebnis führen, eine starke Konzentration auf einen Weg nötig ist.

Das macht kontrollbereit und angreifbar. Drum der Ruf des Skorpionischen. Wo und wie immer jedenfalls Mars und Pluto da oben zusammenkommen, dreht etwas in mir auf die gleiche Art hohl. Weil Skorpion-AC allein schon Mars-Pluto in sich trägt, denn dessen Zeichen befindet sich in 1, beherrscht also bei Leuten wie mir die marsische Durchsetzung. Neulich las ich mich also gerade quer durch das Buch "Just One Thing" des Neuropsychologen Rick Hanson. Es handelt vom Training neuronaler Plastizität und dann auch davon, wie sich das Gehirn, je nach Nutzung, verändert. Was du gebrauchst, wächst ordentlich, was du nicht trainierst, schrumpft vor sich hin. Wie bei Muskeln. Das ist offenbar selbst unter Wissenschaftlern bekannt. Folgende Sätze kickten mich als Plutonierin aber sofort noch viel mehr:

"Wenn du zeitweilig mit dem Kopf gegen die Wand läufst, solltest du damit aufhören, die Dinge so zu akzeptieren wie sie sind - und dann weitergehen. Wie ich mir manchmal selbst sage: Versuche nicht, auf einem Parkplatz Rosen zu pflanzen."

Das ist natürlich eine Nachricht. Leider eine, die mich komplett verwirrte. Ich soll endlich aufhören, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind? Da raten aber die anderen Psychologen das Gegenteil. Das andere kann ich bereits, bin sogar als Plutonierin die beste Dinge-Nicht-Akzeptiererin der Welt. 100 Punkte. Der Mann hat Mut, das zu schreiben, muss auch einen plutonischen Touch haben. Dreimal habe ich nachgelesen, weil ich mein Glück nicht fassen konnte: Akzeptiere nichts, wie es ist. Toll. Mein Leben hat wieder Sinn. Wobei ich in meiner Fixierung völlig übersah, dass dreimal meine skorpionische Ader etwas dazugelesen hatte, was da gar nicht hingehörte. Das kleine Wörtchen ZU. In Wahrheit stand da nämlich:

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Visionen des Verborgenen

assange1Von "Mendax" auf "Magic Island" in die Täter-Opfer-Grauzone: Die neue Rubrik Astro-Profil zeigt tabellarisch Hauptlagerungen von aktuellen Horoskopen der Zeitgeschichte. Mit solchen Deutungs-Skeletten kann man das Radix übersichtlich machen, Wichtigkeiten einstufen und mit eigenen Anlagen in individuellem Ausdruck vergleichen. Das umreißt grob, aber schön und klar Basics einer Person, ihres Lebens und der Transit-Rhythmen im Raum-Zeit-Gefüge. Zu Beginn Julian Assanges astrologischen Profil, der ja kürzlich festgenommen wurde.  

*Name: Julian Paul Assange (Hawkins), geboren: 3.7.1971 um 15 h, Ort: Townsville, Australien, Rodden Rating B (via Astro-Databank)* 

Astrologischer Steckbrief:

Haupt-Thema (da mit AC verbunden): „Visionen des Verborgenen/Verdorbenen“ (auch: Trauma-Bereinigung Skorpion-Schütze) -> Jupiter/Neptun und: "Wie viel Lüge steckt in der Wahrheit?" (ebenso in Assanges eigener Wahrheitsauffassung) -> Neptun/AC kann auch Vernebelungen um die eigene Person bedeuten.

astroprofil1

Stände: Schütze-AC, Krebs-Sonne in 8, Skorpion-Mond in 12, Zwillinge-Venus in 7, Wassermann-Mars in 4, Löwe-Merkur Spitze 9 - ein Füger und Empfinder.

Radix-Aspekte: Sonne Quadrat Uranus, Neptun 0° Schütze (!) auf AC mit Jupiter-Kon aus 12 - trigonal Merkur, Saturn auf DC, Venus Quadrat Pluto, Mars Quadrat Jupiter, Saturn Opp Neptun -> Rebellentum, Geheimnisträger und -Erschaffer, Füger-Figur (Intelligenz), Außenblockaden/Desillusionierungen aktiv und passiv, Informant gesellschaftlicher "Wucherungen", Antreiber/Durchsetzer, Konkurs-Tendenz.

Wichtige Häuser: Wasser → 4, 8, 12 -> starke seelische Motivation. 3. und 4. Quadrant dominieren = Empath und Transistor (Du-Bezogenheit, überpersönliche Anbindung, Resonanzboden für gesellschaftliche Notwendigkeiten).

Aktuelle Transite: Saturn/Pluto Opposition Venus (Mit-)Herrscher 3 und 12 Opp -> (Mit-)Herrscherin 6/12 - Abweisung der emotional-mentalen Perspektive, Täter-Opfer-Konflikte. Uranus Quinkunx AC -> unfreiwillige "Befreiung".

Thematisches Profil Radix: 

Worum geht es = AC? Was bringt er in die Welt?

Schütze-AC mit Neptun (knapp aus 12) wird in Konjunktion mit Jupiter von diesem als Herrscher nach 12 in den Skorpion getragen → Perspektiven und Visionen vergrößern und erhellen bisher Unbenanntes, traumatisch Verdrängtes, Unbewusstes, Geheimhaltung, Verborgenes, versteckte Seilschaften  in Anonymität. Hier soll bereinigt werden und auch die eigene Lüge aus der Wahrheit destilliert.

Was verlangt das Außen von ihm = DC?

Zwillinge-DC mit Saturn-Besetzung geht über maßstäbliches (oder blockiertes!) Reden, Schreiben, Dekonstruieren, Analysieren, bewusstes Aussprechen informierend nach draußen. Venus Herrin 12 und Mit-Herrscherin des 6. Hauses transportiert - ebenfalls in den Zwillingen - gewohnheitsmäßig in 7 (mit Tendenz nach 8) als tägliche Routine die Inhalte des Unbewussten, das Nicht-Aufgedeckte, Traumatische, Versteckte in die Welt und wird - gegenüber GZ - oft  als wichtig wahrgenommen. Auch Rücknahme von Projektionen ins Persönliche ist hier nötig.

In welchem Setting wird das verwirklicht = Sonne? 

In Krebs in einem Erlebens-Kokon, durch emotionale Umsetzungen, grundlegendes, ständiges, passives Durchdrungensein von Ursache-Wirkungs-Prinzipien. Aber auch mit plötzlichen Widerständen, Unterbrechungen und Selbstblockaden durch „närrische“ Seitenwege (Uranus-Quadrat aus 11 = bei zuviel „Sprüngen“ geht die seelische Kraft der Sonne verloren). In Feld 8 wird umgesetzt über Konzepte, seelischen Druck, Fixierungen auf ein Thema, Macht-Verhalten, Erpressungen oder positiv: tiefe Verbindlichkeit und Loyalität. 

Welches Ergebnis hat es = MC? 

Löwe-MC bringt das, worum es geht, immer an den Tag. Thema: Belichtung. Herrscherin Sonne in 8 weist aber auch auf ein Risiko des narzisstischen Drehens um sich selbst als Fazit hin und damit auf die Möglichkeit, dass "objektivere" Ergebnisse letztlich verpuffen und neue Geheimnis-Kreisläufe und Machtstrukturen schaffen, weil man zu fixiert auf ein bestimmtes Konzept ist. Slogan: „Ich bin die Wahrheit.“

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Donnerstag, 18. April 2024

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